From ae6f04289851574f38aedbd4666f7154cc67cad3 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Ray-V Date: Sun, 13 Jun 2021 21:47:32 +0100 Subject: Remove CMakeLists.txt for doc Move doc directory up a level from kdbg/doc Add macro call to source root CMakeLists.txt Remove tde_conditional_add_subdirectory() macro call for doc Signed-off-by: Ray-V --- doc/de/argspwdenv.html | 50 ++++++++++++ doc/de/breakptlist.html | 82 ++++++++++++++++++++ doc/de/globaloptions.html | 72 ++++++++++++++++++ doc/de/howdoi.html | 83 ++++++++++++++++++++ doc/de/index.html | 190 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ doc/de/localvars.html | 25 ++++++ doc/de/memory.html | 29 +++++++ doc/de/pgmoutput.html | 52 +++++++++++++ doc/de/pgmsettings.html | 83 ++++++++++++++++++++ doc/de/registers.html | 37 +++++++++ doc/de/sourcecode.html | 30 ++++++++ doc/de/stack.html | 25 ++++++ doc/de/threads.html | 44 +++++++++++ doc/de/tips.html | 45 +++++++++++ doc/de/watches.html | 27 +++++++ 15 files changed, 874 insertions(+) create mode 100644 doc/de/argspwdenv.html create mode 100644 doc/de/breakptlist.html create mode 100644 doc/de/globaloptions.html create mode 100644 doc/de/howdoi.html create mode 100644 doc/de/index.html create mode 100644 doc/de/localvars.html create mode 100644 doc/de/memory.html create mode 100644 doc/de/pgmoutput.html create mode 100644 doc/de/pgmsettings.html create mode 100644 doc/de/registers.html create mode 100644 doc/de/sourcecode.html create mode 100644 doc/de/stack.html create mode 100644 doc/de/threads.html create mode 100644 doc/de/tips.html create mode 100644 doc/de/watches.html (limited to 'doc/de') diff --git a/doc/de/argspwdenv.html b/doc/de/argspwdenv.html new file mode 100644 index 0000000..696221f --- /dev/null +++ b/doc/de/argspwdenv.html @@ -0,0 +1,50 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Argumente, Arbeitsverzeichnis, Umgebungsvariablen + + +Inhalt +

+Programmargumente, Arbeitsverzeichnis, Umgebungsvariablen +setzen

+Mit Ausführen|Argumente öffnen Sie einen Dialog, in dem +Sie Programmargumente, das Arbeitsverzeichnis sowie Umgebungsvariablen +setzen können. +

+Programmargumente

+In der obersten Eingabezeile können Sie die Programmargumente eingeben, +die an das Programm übergeben werden sollen. Diese werden beim nächsten +Programmstart verwendet. +

+Arbeitsverzeichnis

+Im Eingabefeld darunter können Sie das Arbeitsverzeichnis angeben. +Dieses wird sofort an gdb übergeben, sobald Sie OK drücken. +Das Programm verwendet das neue Arbeitsverzeichnis allerdings erst beim +nächsten Start. +

Das Arbeitsverzeichnis gilt auch für gdb selbst! Das angegebene +Arbeitsverzeichnis wird sofort an gdb weitergegeben, d.h. gdb wird die +neue Einstellung verwenden, sobald Sie OK drücken. Das kann +einen Einfluss darauf haben, ob gdb Quellcodedateien findet. +

+Umgebungsvariablen

+Im Bereich für Umgebungsvariablen können Sie einen Ausdruck in +der Form +VARIABLE=Wert eingeben und dann Ändern klicken, +um der Umgebungsvariablen VARIABLE einen Wert zuzuweisen. +Um eine Variable zu entfernen, wählen Sie diese zuerst aus der Liste +darunter aus und klicken dan Löschen. Um einen Wert zu ändern, +geben Sie einfach den neuen Wert ein und klicken Ändern. Wenn +Sie den Namen der Variable ändern und Ändern clicken, +erzeugen Sie eine neue Variable! Die neuen Umgebungsvariablen werden erst +beim nächsten Programmstart verwendet. +

Wenn Sie glibc2 unter Linux verwenden, ist es sehr wichtig, dass Sie +der Umgebungsvariablen LD_BIND_NOW den Wert 1 zuweisen. +Wenn diese Variable nicht gesetzt ist, können solche Funktionen nicht +betreten werden, die von der Bibliothek libc und anderen Shared +Libraries importiert werden. + + diff --git a/doc/de/breakptlist.html b/doc/de/breakptlist.html new file mode 100644 index 0000000..0acb4d2 --- /dev/null +++ b/doc/de/breakptlist.html @@ -0,0 +1,82 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Haltepunkte + + +Inhalt +

+Die Liste der Haltepunkte

+Die Liste der Haltepunkte zeigt alle gesetzten Haltepunkte und Watchpoints +und ermöglicht, diese zu manipulieren. Die Liste der Haltepunkte können +Sie mit dem Menüpunkt Ansicht|Haltepunkte anzeigen. +

+Die Übersicht

+Für jeden Haltepunkt wird folgendes angezeigt: + +Das Piktogramm links zeigt an, ob der Haltepunkt aktiviert (tiefroter Punkt) +oder deaktiviert (hellroter Punkt) ist, ob es sich um einen temporären +Haltepunkt handelt (eine winzige Uhr ist sichtbar) und ob der Haltepunkt +bedingt ist (ein Fragezeichen ist sichtbar). +

Watchpoints werden durch ein Brillensymbol gekennzeichnet. +

+Haltepunkte manipulieren

+Beachten Sie bitte, dass Haltepunkte und Watchpoints +nicht manipuliert werden können solange das zu debuggende Programm +läuft. Wenn das Programm bereits gestartet wurde, muss es zuerst angehalten +werden - entweder indem es auf einen bereits gesetzten Haltepunkt trifft +oder "gewaltsam" indem Sie Ausführung|Unterbrechen wählen. +Dadurch wird das Programm nicht beendet, sondern nur unterbrochen. Sie +können die Haltepunkte jetzt verändern. Wählen Sie danach +Ausführung|Ausführen, +um das Programm fortzusetzen. +

Am einfachsten kann ein Haltepunkt im Quellcode-Fenster +gesetzt werden. Wenn Sie den genauen Dateinamen und die Zeilennummer einer +Funktion nicht kennen, können Sie den Funktionsnamen im Feld über +der Liste eingeben und Haltepunkt wählen. +

Sie können eine Haltepunkt in der Liste auswählen seine Zustand +mittels Deaktivieren oder Aktivieren ändern. Oder Sie +klicken auf den Haltepunkt mit der mittleren Maustaste - genau so, wie +Sie im Quellcode-Fenster Haltepunkte aktivieren und deaktivieren. +

Sie können eine Bedingung setzen (sodass das Programm nur stehen +bleibt, wenn die Bedingung erfüllt ist) oder die Anzahl der zu ignorierenden +Stopps setzen (sodass das Programm die nächsten n Male nicht stehen +bleibt, die es über diesen Haltepunkt läuft). Dazu wählen +sie den Schalter Bedingt und geben die Anzahl der zu ignorierenden +Treffer und/oder die Bedingung ein. +

+Watchpoints manipulieren

+Watchpoints sind den Haltepunkten ähnlich, nur dass das Programm angehalten +wird, sobald sich der Inhalt einer Speicherstelle ändert. Ebenso wie +Haltepunkte können Watchpoints nicht manipuliert werden, solange das +Programm läuft. Weitere Hinweise dazu siehe oben. +

Einen Watchpoint können Sie setzen, indem Sie einen Ausdruck im +Feld über der Liste eingeben und Watchpoint klicken. Das Programm +wird dann angehalten, sobald sich der Wert des Ausdrucks ändert. Beachten +Sie, dass Sie Watchpoints, die eine lokale Variable benötigen, nur +setzen können, wenn das Programm von einem Haltepunkt (oder mittels +Ausführung|Unterbrechen) angehalten wurde. +

Zum Entfernen eines Watchpoints wählen Sie diesen in der Liste +aus und klicken Entfernen. Falls der Ausdruck eine lokale Variable +enthält, wird der Watchpoint automatisch entfernt, sobald das Programm +die aktive Funktion verlässt. +

Wie mit Haltepunkten können Sie eine Bedingung oder eine Anzahl +zu ignorierender Stopps setzen, indem Sie den Watchpoint auswählen +und Bedingt klicken. + + diff --git a/doc/de/globaloptions.html b/doc/de/globaloptions.html new file mode 100644 index 0000000..4c0de83 --- /dev/null +++ b/doc/de/globaloptions.html @@ -0,0 +1,72 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Globale Einstellungen + + +Inhalt +

+Globale Einstellungen

+Mit dem Menüpunkt Datei|Globale Einstellungen können Sie +folgende Optionen einstellen: + + +

+Aufruf von gdb

+ +
Wenn Sie eine alternative Version von gdb verwenden wollen, +geben sie diese unter Aufruf von GDB an. Die Standardeinstellung +ist gdb --fullname --nx. Achtung: Sie müssen jedenfalls diese +beiden Argumente übergeben; wenn Sie sie weglassen, kann KDbg nicht +funktionieren. Wenn Sie das Eingabefeld leer lassen, wird die Standardeinstellung +verwendet.
+ +

+Aufruf eines Terminal-Emulators

+ +
Falls Sie ein anderes Terminal-Programm verwenden wollen, das +die Ausgabe des Programms anzeigt, geben Sie dieses unter Terminal für +die Programmausgabe an. Die Standardeinstellung ist xterm -name +kdbgio -title %T -e sh -c %C. In diesem Eintrag wird %T durch +eine Überschrift und %C durch ein Bourne-Shell-Skript ersetzt, +das in eine Endlosschleife landet, damit sich das Fenster nicht schließt. +(Keine Sorge, das Skript frisst keine CPU-Zeit, sondern ruft einfach nur +sleep +3600 in einer Schleife auf :) Eine alternative für diesen Eintrag +wäre zm Beispiel konsole --name kdbgio --caption %T -e +sh -c %C.
+ +

+In den Vordergrund

+ +
Sie können angeben, ob das KDbg-Fenster in den Vordergrund +gebracht werden soll, sobald das kontrollierte Programm anhält (bei +einem Breakpoint oder wegen eines Signals). Das Fenster wird allerdings +nicht aktiviert (zumindest nicht unter KWM, dem Window Manger von KDE). +Manche Benutzer werden dieses Verhalten als störend empfinden, weshalb +diese Option standardmässig ausgeschaltet ist.
+ +
Wenn diese Option eingeschaltet ist, zieht sich das KDbg-Fenster +auch wieder in den Hintergrund zurück, sobald das Programm fortgesetzt +wird. Allerdings geschieht das erst nach einer Verzögerung, die ebenfalls +angegeben werden kann. Dadurch wird verhindert, dass das Fenster ständig +nach hinten und vorne blinkt, sobald Sie einen Einzelschritt-Befehl absetzen.
+ + + diff --git a/doc/de/howdoi.html b/doc/de/howdoi.html new file mode 100644 index 0000000..87d08ae --- /dev/null +++ b/doc/de/howdoi.html @@ -0,0 +1,83 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Wie kann ich...? + + +Inhalt +

+Wie kann ich...?

+ +

+... eine Haltepunkt setzen?

+Dafür gibt's mehrere Möglichkeiten: + +Wenn Sie keinen Haltepunkt setzen können, könnte es sein, dass +das Programm gerade läuft. Sie können keine Haltepunkte setzen, +solange das Programm läuft. Halten Sie es zuerst mit Ausführung|Unterbrechen +an. Falls Sie dann noch immer keine Haltepunkte setzen können, versichern +Sie sich, dass Sie das Programm mit Debug-Information übersetzt und +gebunden haben. +

+... den Wert einer globalen Variablen oder eines beliebigen Ausdrucks anzeigen?

+Benutzen Sie das Ausdrücke-Fenster. +

+... Watchpoints setzen?

+Watchpoints können über die Liste +der Haltepunkte bearbeitet werden. +

+... einen Core-Dump benutzen?

+Laden Sie zuerst das Programm mittels Datei|Programm, dann geben +Sie den Core-Dump mittels Datei|Core dump an. +

+... ein Programm debuggen, das sich in eine Endlosschleife verlaufen hat?

+Starten Sie das Programm und lassen Sie es laufen, bis es in die Endlosschleife +gelangt. Dann schalten Sie um zu KDbg und wählen Ausführung|Unterbrechen. +Hiermit haben Sie das Programm in flagranti erwischt! +

+... erreichen, dass das Programm einigemale über einen Haltepunkt +drüberläuft, ohne anzuhalten?

+In der Liste der Haltepunkte wählen +Sie den Haltepunkt; dann klicken Sie Bedingt und geben die Anzahl +in Ignoriere nächste Treffer an. +

+... eine Umgebungsvariable für das Programm setzen?

+Wählen Sie Ausführung|Argumente und geben die Umgebungsvariable +im Argumente-Dialog an. +

+... ein Arbeitsverzeichnis für das Programm wählen?

+Wählen Sie Ausführung|Argumente und geben das Arbeitsverzeichnis +im Argumente-Dialog an. +

+... das Terminal-Fenster los werden?

+Wählen Sie Datei|Einstellungen und schalten auf das Register +Ausgabe +um. Wählen Sie Nur Ausgabe, einfache Terminalemulation und +klicken Sie OK. Nun müssen Sie das Programm neu laden (am einfachsten +wählen Sie es aus der Liste unter Datei|Zuletzt geöffnete +Programme). Die Programmausgaben werden nun in das eingebaute Ausgabefenster +geschrieben und stdin ist auf /dev/null umgeleitet. +

Sie müssen diese Einstellungen für jedes neue Programm wiederholen, +das Sie debuggen. +

Wichtig: Sie sollten dies nicht tun, falls Ihr Programm +Eingaben vom Terminal (normalerweise stdin) erwartet oder falls mehr als +nur einfache Terminalemultionen benötigt werden (mehr als nur Wagenrücklauf +und Zeilenvorschub). Das eingebaute Ausgabefenster unterstützt keine +Eingaben oder Terminalemulationen. + + diff --git a/doc/de/index.html b/doc/de/index.html new file mode 100644 index 0000000..5a69b7e --- /dev/null +++ b/doc/de/index.html @@ -0,0 +1,190 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch + + + +

+KDbg - Benutzerhandbuch

+ +

+Inhalt

+ + + +
+

+Einleitung

+KDbg ist eine grafische Benutzeroberfläche für gdb, +den GNU-Debugger. +

Das bedeutet, dass KDbg selbst nicht der Debugger ist. Vielmehr kommuniziert +KDbg mit gdb, indem Befehlszeilen and diesen geschickt werden +und die Ausgabe, wie z.B. Variablenwerte, entgegengenommen werden. Die +Menübefehle und Mausklicks werden in gdb-Befehle umgesetzt, +und die Ausgabe von gdb wird in (mehr oder weniger) sichtbare +Information umgesetzt, wie zum Beispiel die Struktur von Variablen. +

Eine Folge davon ist, dass KDbg vollständig von den Fähigkeiten +des verwendeten Befehlszeilendebuggers, gdb, abhängig ist. +KDbg kann nicht mehr als gdb leisten. Wenn Sie zum Beispiel einen +gdb +haben, der Programme mit Threads nicht unterstützt, dann kann auch +KDbg das nicht (obwohl ein Threads-Fenster vorhanden ist). +

+Mit KDbg arbeiten

+Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, sollten Sie die globalen +Einstellungen prüfen, indem Sie Datei|Globale Einstellungen +aufrufen. +

+Ein zu debuggendes Program angeben

+Um ein Programm zu debuggen, wählen Sie Datei|Programm. Wenn +Sie das Programm schon einmal debuggt haben, können Sie es auch aus +der Liste unter Datei|Zuletzt göffnete Programme wählen. +Das Programm wird jetzt geladen. +

Wenn Sie einen Core-Dump verwenden wollen, müssen Sie zuerst das +Programm, das den Core-Dump erzeugt hat wie gerade erwähnt laden, +dann wählen Sie Datei|Core dump aus dem Menü. KDbg zeigt +die Stelle an, die den Core-Dump verursacht hat. +

Sie können nun Haltepunkte setzen, indem Sie die Einträge +im Menü Haltepunkt oder im Rechte-Maus-Menü oder in der +Liste +der Haltepunkte verwenden. +

Sie können auch programmspezifische +Einstellungen vornehmen, indem Sie Datei|Einstellungen wählen. +

+Das Programm ausführen

+Nun führen Sie das Programm aus, indem Sie Ausführung|Ausführen +wählen. Das Programm arbeitet nun wie gewöhnlich, bis es beendet +wird, auf einen Haltepunkt oder Watchpoint trifft, oder ein Signal empfängt. +

Sie können das Programm mit Argumenten ausführen, ein Arbeitsverzeichnis +festlegen und auch Umgebungsvariablen definieren. Dazu wählen Sie +Ausführung|Argumente +und machen Ihre Angaben im Programmargumente-Dialog. +

Weiters können Sie sich in ein Programm einhängen (attachen), +das bereits ausgeführt wird. Dazu laden Sie das Programm zuerst wie +oben beschrieben, dann wählen Sie Ausführung|Attachen. +Geben Sie die Prozessnummer an und klicken Sie OK. Das Programm +wird jetzt angehalten (aber nicht beendet), und der derzeitige Stand des +Programms wird im Quellcode-Fenster angezeigt. +

+Das Programm wurde angehalten - was nun?

+Wenn das Programm an einem Haltepunkt, Watchpoint oder wegen eines Signals +angehalten wird, zeigt das Quellcode-Fenster +die Zeile, in der das Programm gerade arbeitete. Es passiert häufig, +dass das Programm wegen eine Signals (oftmals SIGSEGV, Speicherzugriffsfehler) +in einer Funktion angehalten wird, die sich nicht in jenem Programmteil +befindet, den Sie geschrieben haben. In diesem Fall betrachten Sie das +Stack-Fenster +genauer: Suchen Sie nach einer Funktion, die Sie geschrieben haben (beginnen +Sie am oberen Ende) und klicken Sie darauf. Das bringt Sie an eine Stelle, +an der Sie mit der Suche nach dem tatsächlichen Programmfehler beginnen +können. +

Im Menü Ausführung finden Sie Befehle, die Sie zum +Ausführen und schrittweisen Abarbeiten des Programms verwenden. Weiters +können Sie das laufende Programm unterbrechen. Die wichtigen Befehle +können auch mit Funktionstasten gegeben werden. Zum effizienten Arbeiten +empfehle ich, dass Sie sich diese Tasten eingewöhnen. +
Diese Funktionen sind nicht konfigurierbar, aber vielleicht +wollen Sie ein Stückchen Code beisteuern, mit dem das geht? +

Im Menü Haltepunkt finden Sie Befehle zum Setzen, Entfernen, +Aktivieren und Inaktivieren von permanenten und temporären Haltepunkten. +Natürlich können Sie auch eine Liste +der Haltepunkte anzeigen. Sie können einen Haltepunkt auch setzen, +indem Sie mit der Maus in den Freiraum links der entsprechenden Quellcode-Zeile +klicken (mit der linken Maustaste); weiters können sie einen vorhandenen +Haltepunkt mit der mittleren Maustaste aktivieren und deaktivieren. +

Das Zahnrad in der Werkzeugleiste zeigt an, ob gdb gerade arbeitet: +Dies ist der Fall, wenn es rotiert. Solange es schnell rotiert, nimmt KDbg +kein Eingaben an; wenn es langsam rotiert, aktualisiert KDbg gerade alle +Variablenanzeigen. +

+Die Informationsfenster von KDbg

+KDbg zeigt Information in einer Reihe verschiedener Fenster an. Im Menü +Ansicht +finden Sie die Befehle, die diese Fenster anzeigen und schliessen. Es handelt +sich dabei um dockende Fenster, sodass Sie deren Anordnung beliebig +verändern können. + + +

+Tipps und so weiter

+ + + +

+Bekannte Probleme

+gdb 4.16 hat Probleme bei der Handhabung von C++-Klassen mit virtuellen +Basisklassen. (Diese kommen häufig in CORBA-Programmen vor.) Gdb stürzt +dabei häufig aufgrund eines Speicherzugriffsfehlers ab. KDbg erkennt, +wenn gdb unerwartet beendet wird. Leider lässt sich nicht +wirklich was dagegen unternehmen. Sie müssen gdb mittels +Datei|Programm +neu starten, das heißt auch für die Debug-Sitzung zurück +an den Start :-(. +

Die Typerkennung von KDbg arbeitet nur, wenn die Bibilotheken dynamisch +ins Programm gebunden sind. +

+Autor

+KDbg wurde von Johannes Sixt +mit vielen weiteren Helfern geschrieben. +
Die KDbg-Homepage befindet sich unter http://www.kdbg.org/. + + diff --git a/doc/de/localvars.html b/doc/de/localvars.html new file mode 100644 index 0000000..8b1d36c --- /dev/null +++ b/doc/de/localvars.html @@ -0,0 +1,25 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Lokale Variablen + + +Inhalt +

+Lokale Variablen

+Mittels Ansicht|Lokale Variablen wird das Fenster für die lokalen +Variablen angezeigt. Darin wird der Inhalt der lokalen Variablen des aktiven +Stack-Frames angezeigt. +

Das im Stack-Fenster ausgewählte Frame +bestimmt die lokalen Variablen, die hier angezeigt werden. +

Sobald das Programm angehalten wird (z.B. durch einen Haltepunkt), wird +die Anzeige aktualisiert. Variablenwerte, die sich seit dem letzten Anhalten +geändert haben, werden rot hervorgehoben. +

Sie können die ausgewählte Variable oder Struktur-Member in +das Ausdrückefenster kopieren, indem Sie +mittels der rechten Maustaste das kleine Kontextmenü aufrufen. + + diff --git a/doc/de/memory.html b/doc/de/memory.html new file mode 100644 index 0000000..06a2a5e --- /dev/null +++ b/doc/de/memory.html @@ -0,0 +1,29 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Speicherinhalt + + +Inhalt +

+Der Speicherinhalt

+Das Fenster zur Anzeige des Speicherinhalts können Sie mittels Ansicht|Speicher +aufrufen. Es zeigt den Inhalt des Speichers des Programms an beliebigen +Adressen an. +

Um Speicherinhalt anzuzeigen, geben Sie eine Adresse an. Die Adresse +braucht nicht in Hexadezimalform eingegeben werden und es kann sich auch +um einen beliebigen Ausdruck handeln. +

Sie können ein Format wählen, wie der Speicherinhalt dargestellt +werden soll, indem Sie die entsprechenden Optionen im Rechte-Maus-Menü +wählen. +

Die zuletzt verwendeten Adressen werden zwischengespeichert und können +über die Popup-Liste ausgewählt werden. Bitte beachten Sie, dass +zusammen mit der Adresse auch das Darstellungsformat gespeichert wird. +

Wenn Sie keinen Speicherinhalt ansehen wollen, empfehlen wir, dass Sie +die Adresse löschen, damit kein Speicherinhalt angezeigt wird - dadurch +arbeitet KDbg etwas schneller. + + diff --git a/doc/de/pgmoutput.html b/doc/de/pgmoutput.html new file mode 100644 index 0000000..65cf563 --- /dev/null +++ b/doc/de/pgmoutput.html @@ -0,0 +1,52 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Programmausgabe + + +Inhalt +

+Das Programmausgabefenster

+Das Programmausgabefenster wird mit Ansicht|Ausgabe geöffnet. +Das Ausgabefenster zeichnet den Text auf, den das Programm auf stdout +und stderr ausgibt. +

Das Ausgabefenster lässt keine Eingabe zu und unterstützt +nur eine äußerst minimale Terminalemulation: Lediglich \n +(Zeilenvorschub, line-feed), \t (horizontaler Tabulator) und +\r (Wagenrücklauf, carriage-return) werden behandelt. +Das reicht im Allgemeinen für Programme mit grafischer Benutzeroberfläche +aus, die nur Debug-Ausgaben schreiben. +

Wenn ein Programm zum ersten Mal in KDbg geladen wird, wird dieses Ausgabefenster +nicht benutzt. Der Grund dafür ist, dass KDbg nicht wissen +kann, ob das Programm eine ausgefeilte Terminalemulation benötigt +oder ob es Eingaben über das Terminal erwartet. Deshalb wird standardmässig +ein Terminalemulator verwendet. Um die Ausgaben in das Ausgabefenster umzuleiten, +gehen sie wie folgt vor: +

    +
  1. +Rufen Sie mittels Datei|Einstellungen die programmspezifischen +Einstellungen auf.
  2. + +
  3. +Schalten Sie auf das Register Ausgabe um.
  4. + +
  5. +Wählen Sie Nur Ausgabe, einfache Terminalemulation und klicken +Sie OK.
  6. + +
  7. +Laden Sie das Programm erneut, indem Sie es aus der Liste unter Datei|Zuletzt +geöffnete Programme wählen.
  8. +
+Sie können den Inhalt des Fensters jederzeit löschen, indem Sie +Löschen aus dem Popup-Menü wählen, das Sie mit der +rechten Maustaste aufrufen können. +

Falls die letzte Zeile des Ausgabefensters sichtbar ist, verschiebt +sich der Fensterinhalt automatisch, sodass die letzte Zeile immer sichtbar +bleibt, wenn neuer Text ankommt. Wenn Sie hingegen den Fensterinhalt verschieben, +sodass die letzte Zeile nicht sichtbar ist, bleibt der sichtbare Teil unverändert. + + diff --git a/doc/de/pgmsettings.html b/doc/de/pgmsettings.html new file mode 100644 index 0000000..b6a163e --- /dev/null +++ b/doc/de/pgmsettings.html @@ -0,0 +1,83 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Programmspezifische Einstellungen + + +Inhalt +

+Programmspezifische Einstellungen

+In diesem Dialog können programmspezifischen Einstellungen getroffen +werden. Der Dialog wird mittels Datei|Einstellungen aufgerufen. +Die Einstellungen werden nur auf das geladene Programm angewendet und bleiben +über Sitzungen hinweg erhalten. +
Wichtiger Hinweis: Die getroffenen Einstellungen +werden erst wirksam, wenn das Programm das nächste Mal geladen +wird. Das bedeutet, dass Sie nach dem Drücken von OK in diesem Dialog +das Programm erneut laden müssen (mittels Datei|Programm)!!
+ + + +

+Debugger

+Hier kann der Debugger gewählt werden, der für dieses Programm +verwendet werden soll. +

+Aufruf von GDB

+ +
Geben Sie den Befehl an, mit dem gdb aufgerufen werden +soll. Wenn Sie das Feld leer lassen, wird die globale +Einstellung übernommen. Wenn Sie cross-compilieren oder remote +debuggen, werden Sie hier einen gdb-Befehl angeben, der für +die Zielplattform geeignet ist. Die Standardeinstellung ist gdb --fullname --nx. +Sie müssen auf jeden Fall auch diese Optionen angeben, andernfalls +funktioniert KDbg nicht.
+ +

+Ausgabe

+Hier geben Sie an, unter welcher Terminalemulation das Programm arbeitet. +

+Keine Ein- und Ausgabe

+ +
Wählen Sie diese Option, falls Ihr Programm keine Eingabe +vom Terminal erwartet und Sie keine Ausgabe sehen wollen, die auf stdout +oder stderr geschrieben wird. Alle drei Standardkanäle (stdin, +stdout +und stderr) werden praktisch nach /dev/null umgeleitet.
+ +

+Nur Ausgabe, einfache Terminalemulation

+ +
Wählen Sie diese Option, falls Ihr Programm keine Eingabe +vom Terminal erwartet (stdin wird nach /dev/null umgeleitet) +und die Ausgabe, die auf stdout und stderr geschrieben +wird, keine besondere Terminalemulation erfordert. Die Ausgabe wird im +Ausgabefenster +angezeigt. +
Wichtig: Die eingebaute Terminalemulation interpretiert nur +den Zeilenvorschub \n (line-feed, ASCII 10) als Zeilenumbruch. +Das Zeichen für den Wagerücklauf \r (carriage-return, +ASCII 13) wird nicht behandelt. Das ist ausreichend für Debug-Ausgaben, +wie sie häufig beim Programmierern grafischer Benutzeroberflächen +verwendet wird.
+ +

+Volle Terminalemulation

+ +
Wählen Sie diese Option, falls Ihr Programm Eingaben über +stdin +liest oder falls die Ausgabe auf stdout oder stderr Terminalemulation +erfordert. Ein Terminalemulator kann in den globalen +Einstellungen angegeben werden.
+ + + diff --git a/doc/de/registers.html b/doc/de/registers.html new file mode 100644 index 0000000..2d99bcb --- /dev/null +++ b/doc/de/registers.html @@ -0,0 +1,37 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Registerinhalt + + +Inhalt +

+Der Registerinhalt

+Das Fenster zur Anzeige des Registerinhalts wird mittels Ansicht|Register +angezeigt. Jedesmal, wenn das Programm angehalten wird, zeigt Kdbg hier +den Inhalt der CPU-Register an. +

Das Fenster ist in 3 Spalten aufgeteilt: +

    +
  1. +Die Spalte Register zeigt die Namen der Register.
  2. + +
  3. +Die Spalte Wert zeigt den Inhalt der Register in einer mehr oder +weniger rohen Form an. Diese rohe Form wird üblicherweise in Hexadezimaldarstellung +angezeigt, selbst der Inhalt der Fließkommaregister.
  4. + +
  5. +Die Spalte Dekodierter Wert zeigt den Inhalt der Register in dekotierter +Form an. Bei den arithmetischen Registern ist das meist eine vorzeichenbehaftete +Dezimalzahl, bei Fließkommaregistern wird die Fließkommazahl +angezeigt, die Flag-Register werden manchmal die gesetzten Flags in Worten +dargestellt (hängt von der verwendeten Version von gdb ab).
  6. +
+Durch Klicken mit der rechten Maustaste können Sie ein Kontextmenü +aufrufen, über das Sie die Darstellung der Werte in der zweiten Spalte +wählen können. + + diff --git a/doc/de/sourcecode.html b/doc/de/sourcecode.html new file mode 100644 index 0000000..56b462f --- /dev/null +++ b/doc/de/sourcecode.html @@ -0,0 +1,30 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Quellcode + + +Inhalt +

+Das Quellcode-Fenster

+Das Quellcode-Fenster ist das Hauptfenster und ist immer sichtbar. +

Das Quellcode-Fenster zeigt den Quellcode von Programmen an. Am linken +Rand jeder Zeile befindet sich ein "aktiver Bereich". Dort wird ein mit +einem Pfeil angezeigt, an welcher Stelle das Programm gerade ausgeführt +wird. Weiters wird hier angezeigt, an welchen Stellen Haltepunkte gesetzt +sind. +

Neue Haltepunkte können gesetzt werden, indem Sie mit der linken +Maustaste in den aktiven Bereich klicken. Mit der mittleren Maustaste können +Sie vorhandene Haltepunkte aktivieren und deaktivieren. +

Das kleine Pluszeichen '+' zwischen dem "aktiven Bereich" und der Quellcodezeile +zeigt den Assembler-Code der Quellcodezeile an, wenn Sie darauf klicken. +Dabei wird das Zeichen zu einem Minus '-', das den Assemblercode wieder +verbirgt, wenn Sie darauf klicken. +

Meistens werden Quellcode-Dateien automatisch geöffnet. Sie können +Dateien manuell öffnen, indem Sie Datei|Quellcode öffnen +wählen oder Quellcode öffnen aus dem Rechte-Maus-Menü. + + diff --git a/doc/de/stack.html b/doc/de/stack.html new file mode 100644 index 0000000..ae6e576 --- /dev/null +++ b/doc/de/stack.html @@ -0,0 +1,25 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Stack + + +Inhalt +

+Das Stack-Fenster

+Das Stack-Fenster wird mittels Ansicht|Stack angezeigt. Hierin wird +der Call-Stack (Backtrace, Stack-Frames) angezeigt, d.h. die Funktionen, +die das Programm im Augenblick betreten und noch nicht verlassen hat. +

Das innerste Frame (in dem sich das Programm gerade befindet) befindet +sich an erster Stelle. +

Sie können in ein anderes Stack-Frame umschalten, indem Sie einfach +auf die entsprechende Zeile klicken. Das Quellcode-Fenster +zeigt die Stelle an, in der der Aufruf in das nächst-innere Frame +stattfand; die Anzeige der lokalen Variablen +und die Ausdrücke werden umgeschaltet, +sodass die lokalen Variablen des gewählten Frames angezeigt werden. + + diff --git a/doc/de/threads.html b/doc/de/threads.html new file mode 100644 index 0000000..924eea4 --- /dev/null +++ b/doc/de/threads.html @@ -0,0 +1,44 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Threads + + +Inhalt +

+Die Programm-Threads

+Das Fenster mit der Liste der Programm-Threas wird mittels Ansicht|Threads +aufgerufen. Dieses Fenster listet die aktiven Threads des Programms auf. +

Wichtig: Das Debuggen von Programm-Threads muss von der +verwendeten gdb-Version unterstützt werden - es handelt sich +hierbei nicht um ein Feature von KDbg. Für Linux-Systeme (i386) funktioniert +gdb5 +am besten. +

Der Inhalt des Fensters wird jedesmal erneuert, wenn das Programm vom +Debugger angehalten wird. (Das heisst, dass nicht der aktuelle Zustand +des Programms angezeigt wird, während es läuft.) +

Die erste Spalte zeigt die Thread-ID an, die zweite Spalte zeigt die +Stelle, an der der Thread gerade abgearbeitet wird. +

Die Markierung am Zeilenanfang benennt den aktiven Thread: +

+Indem Sie auf einen Thread klicken, wechseln Sie den aktiven Thread und +die genannten Fenster werden entsprechend auf den aktuellen Stand gebracht. +Ausserdem schaltet das Quellcode-Fenster +zu der Programmstelle um, an der der aktive Thread angehalten wurde. + + diff --git a/doc/de/tips.html b/doc/de/tips.html new file mode 100644 index 0000000..f27e5a3 --- /dev/null +++ b/doc/de/tips.html @@ -0,0 +1,45 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Tipps + + +Inhalt +

+Tipps und Tricks

+ + + + + diff --git a/doc/de/watches.html b/doc/de/watches.html new file mode 100644 index 0000000..8de3d4b --- /dev/null +++ b/doc/de/watches.html @@ -0,0 +1,27 @@ + + + + + + + KDbg - Benutzerhandbuch - Ausdrücke + + +Inhalt +

+Ausdrücke (Watches)

+Das Watches-Fenster wird mittels Ansicht|Ausdrücke angezeigt. +Dieses zeigt beliebige Ausdrücke an (diese bezeichnet man auch als +Watches). +

Ein neuer Ausdruck wird hinzugefügt, indem dieser im Eingabefeld +eingegeben wird und dann auf Neu geklickt wird. Um einen Ausdruck +zu entfernen, klicken Sie diesen an (an der Wurzel des entsprechenden Baums) +und klicken dann auf Entf. +

Sie können auch eine Variable oder einen Struktur-Member aus dem +Lokale-Variablen-Fenster herüberkopieren, +indem Sie das dortige Kontextmenü zuhilfe nehmen. +

Die eingegeben Ausdrücke werden zwischen Sitzungen gespeichert. +Wir empfehlen, Ausdrücke zu entfernen, die nicht mehr benötigt, +weil das die Arbeitsgeschwindigkeit von KDbg steigert. + + -- cgit v1.2.1