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author | Timothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net> | 2011-11-21 02:23:03 -0600 |
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committer | Timothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net> | 2011-11-21 02:23:03 -0600 |
commit | 9b58d35185905f8334142bf4988cb784e993aea7 (patch) | |
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-rw-r--r-- | tde-i18n-de/docs/kdebase/kcontrol/proxy/index.docbook | 250 |
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diff --git a/tde-i18n-de/docs/kdebase/kcontrol/proxy/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/kdebase/kcontrol/proxy/index.docbook new file mode 100644 index 00000000000..1582dfba33e --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/kdebase/kcontrol/proxy/index.docbook @@ -0,0 +1,250 @@ +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE article PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" +"dtd/kdex.dtd" [ +<!ENTITY socks-kcontrol SYSTEM "socks.docbook"> +<!ENTITY % addindex "IGNORE"> +<!ENTITY % German "INCLUDE" +> <!-- change language only here --> +]> + +<article lang="&language;"> +<articleinfo> + + +<authorgroup> +<author +>&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail;</author> +<othercredit role="translator" +><firstname +>Stefan</firstname +><surname +>Winter</surname +><affiliation +><address +><email +>kickdown@online.de</email +></address +></affiliation +><contrib +>Übersetzer</contrib +></othercredit +> +</authorgroup> + +<date +>2002-02-11</date> +<releaseinfo +>3.00.00</releaseinfo> + +<keywordset> +<keyword +>KDE</keyword> +<keyword +>KControl</keyword> +<keyword +>proxy</keyword> +<keyword +>proxies</keyword> +</keywordset> + +</articleinfo> +<sect1 id="proxies"> +<title +>Proxy-Server</title> + +<sect2 id="proxies-intro"> + +<title +>Einführung</title> + +<para +>Proxies sind Programme, die auf einem Rechner laufen, der in Ihrem Netz als Internetserver fungiert. Diese Programme empfangen die &HTTP;- und &FTP;-Anfragen aus dem eigenen Netz, holen die angeforderten Seiten aus dem Internet und geben sie an den Rechner weiter, von dem die Anfrage kam.</para> + +<para +>Wenn Sie einen Proxy eingerichtet haben, werden &HTTP;- und/oder &FTP;-Anfragen durch den Rechner weitergeleitet, der als Proxy-Server fungiert. Allerdings ist es meist zweckmäßig, bestimmte Rechner anzugeben, mit denen eine direkte Verbindung (also ohne Proxy-Server) hergestellt werden soll. Wenn Sie sich zum Beispiel innerhalb eines lokalen Netzes befinden, brauchen Anfragen an lokale Rechner normalerweise nicht über einen Proxy-Server zu laufen.</para> + +<para +>Sie müssen nur dann einen Proxy-Server einzurichten, wenn Ihr Netzwerkadministrator es verlangt (wenn Sie sich über Modem einwählen, wäre das zum Beispiel Ihr Internet Service Provider [<acronym +>ISP</acronym +>]). Wenn Sie nicht wissen, worum es bei Proxy-Konfiguration geht und wenn Ihre Internet-Verbindung in Ordnung ist, dann brauchen Sie nichts an der Konfiguration ändern.</para> + +<para +>Die Verwendung von Proxy-Servern ist optional, hat aber den Vorteil, dass der Zugriff auf Daten aus dem Internet beschleunigt wird.</para> + +<para +>Falls man sich nicht sicher ist, ob man einen Proxy-Server verwenden muss, sollte man die vom Internet-Provider bereitgestellten Informationen durchsehen oder den Systemverwalter fragen.</para> + +</sect2> + +<sect2 id="proxies-use"> + +<title +>Benutzung</title> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term +><guilabel +>Direkt mit dem Internet verbinden</guilabel +></term> +<listitem> + +<para +>Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn Sie den Proxy-Server <emphasis +>nicht</emphasis +> verwenden wollen.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<para +>Falls Sie einen Proxy-Server verwenden möchten, können Sie die Einstellungen hierfür auf mehrere Arten ändern.</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term +><guilabel +>Automatisch gefundene Skript-Datei</guilabel +></term> +<listitem> + +<para +>Dieses Optionsfeld sollte man auswählen, wenn eine Proxy-Konfigurationsdatei automatisch gesucht und heruntergeladen werden soll.</para> +<para +>Der Unterschied zur nächsten Auswahlmöglichkeit besteht nur darin, dass diese Auswahl <emphasis +>keine</emphasis +> Angabe eines Konfigurationsskriptes erfordert. Stattdessen wird es automatisch unter Verwendung des <quote +>Web Access Protocoll Discovery</quote +> (<acronym +>WAPD</acronym +>) heruntergeladen.</para> + +<note +><para +>Falls es mit dieser Einstellung Probleme gibt, kann man unter <acronym +>FAQ</acronym +> auf <ulink url="http://www.konqueror.org" +>http://www.konqueror.org</ulink +> weitere Informationen finden.</para +></note> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term +><guilabel +>Angegebene Skriptdatei</guilabel +></term> +<listitem> +<para +>Dieses Optionsfeld sollte man zur Einrichtung des Proxy-Servers wählen, wenn man eine Skriptdatei von einer bestimmten Adresse verwenden möchte. Man kann die Adresse in das Eingabefeld Pfad eingeben oder über das Symbol <guiicon +>Ordner</guiicon +> aus dem Dateisystem auswählen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term +><guilabel +>Voreingestellte Umgebungsvariablen</guilabel +></term> +<listitem> +<para +>Einige Systeme werden mit Hilfe von $<envar +>HTTP_PROXY</envar +> eingerichtet, damit graphische und nichtgraphischen Anwendungen die selbe Proxy-Konfiguration verwenden.</para> +<para +>Falls das auf das eigene System zutrifft, sollte man diese Auswahlmöglichkeit wählen und den Knopf <guibutton +>Einrichtung ...</guibutton +> verwenden, um die Umgebungsvariablen anzugeben, die zur Einrichtung des Proxy-Servers verwendet werden.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term +><guilabel +>Benutzerdefinierte Einstellungen</guilabel +></term> +<listitem> +<para +>Markieren Sie dieses Optionsfeld und klicken Sie auf <guibutton +>Einrichtung ...</guibutton +>, um die Adresse des oder der Proxy-Server manuell einzutragen.</para> + +<para +>Falls man diese Option auswählt, erscheint ein weiterer Dialog.</para> + +<para +>Die bei der Proxy-Konfiguration benötigten Informationen sind die Internetadresse und die Port-Nummer. Sie sollten beide in die entsprechenden Textfelder eingeben. Der Pfeil-Knopf auf der rechten Seite kopiert die Eingaben der <guilabel +>HTTP</guilabel +>-Zeile in die <guilabel +>FTP</guilabel +>-Zeile. Das erspart Ihnen ggf. Tipparbeit.</para> + +<para +>Wenn es Rechner gibt, auf die Sie ohne Proxy zugreifen möchten, dann können Sie die Namen dieser Rechner durch Betätigen von <guibutton +>Hinzufügen</guibutton +> zur Liste mit der Beschriftung <guilabel +>Kein Proxy für:</guilabel +> hinzufügen. Darunter fallen &zb; Rechner, die in Ihr lokales Netzwerk eingebunden sind und zu denen Sie daher direkten Zugang haben.</para> + +<para +>Außerdem kann man <guilabel +>Proxy nur für die Einträge in der Liste verwenden</guilabel +> auswählen.</para> + +<para +>Markiert man dieses Ankreuzfeld, so wird die Verwendung der Ausnahmeliste umgekehrt, d.h. der Proxy-Server wird nur verwendet, wenn die angeforderte &URL; in der Adressliste aufgeführt ist.</para> + +<para +>Diese Option ist sehr nützlich, falls man den Proxy nur für den Zugriff auf wenige Seiten, &zb; für ein internes Intranet, benötigt. Benötigen Sie eine noch komplexere Konfiguration, sollte Sie ein Konfigurationsskript verwenden.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +</sect2> + +<sect2 id="authorization"> +<title +><guilabel +>Autorisierung</guilabel +></title> + +<para +>Hier können Sie zwischen zwei Autorisierungsmethoden auswählen, falls der Proxy eine Autorisierung erfordert. In der Standardeinstellung <guilabel +>Bei Bedarf nachfragen</guilabel +> fragt &konqueror; nach Benutzername und Passwort, wenn dies erforderlich ist.</para> + +<para +>Die andere Option ist <guilabel +>Automatisch anmelden</guilabel +>. Diese Einstellung sollten Sie auswählen, wenn Sie bereits einen Anmeldeeintrag für den Proxy in der Datei <filename +>$<envar +>KDEDIR</envar +>/share/config/kionetrc</filename +> eingefügt haben.</para> + +</sect2> + +<sect2 id="options"> +<title +><guilabel +>Optionen</guilabel +></title> +<variablelist> +<varlistentry> +<term +><guilabel +>Dauerverbindung zu Proxy-Servern halten</guilabel +></term> +<listitem> +<para +>Dauerverbindung zum Proxy-Server halten. Die Verbindung zum Proxy wird aufrechterhalten, hilfreich bei schmalbandigen Verbindungen und beschleunigt die Verbindung. Wird diese Funktionalität vom Proxy-Server nicht unterstützt, führt dies zu einer fehlerhaften Internet-Verbindung. </para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +</sect2> +&socks-kcontrol; </sect1> + +</article> |