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path: root/tde-i18n-de/docs/kdebase/kioslave/mac.docbook
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authorTimothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net>2011-11-21 02:23:03 -0600
committerTimothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net>2011-11-21 02:23:03 -0600
commit9b58d35185905f8334142bf4988cb784e993aea7 (patch)
treef83ec30722464f6e4d23d6e7a40201d7ef5b6bf4 /tde-i18n-de/docs/kdebase/kioslave/mac.docbook
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Initial import of extracted KDE i18n tarballs
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-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/kdebase/kioslave/mac.docbook81
1 files changed, 81 insertions, 0 deletions
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new file mode 100644
index 00000000000..83d822e6f19
--- /dev/null
+++ b/tde-i18n-de/docs/kdebase/kioslave/mac.docbook
@@ -0,0 +1,81 @@
+<article lang="&language;" id="mac">
+<title
+>mac</title>
+<articleinfo>
+<authorgroup>
+<author
+><personname
+><firstname
+>Johnathan</firstname
+><surname
+>Riddell</surname
+></personname
+><email
+>jr@jriddell.org</email
+> </author>
+<othercredit role="translator"
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+>Marco</firstname
+><surname
+>Wegner</surname
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+><address
+><email
+>mail@marcowegner.de</email
+></address
+></affiliation
+><contrib
+>Übersetzer</contrib
+></othercredit
+>
+</authorgroup>
+</articleinfo>
+
+<para
+>Das Ein-/Ausgabemodul mac ermöglicht das Lesen von Partitionen im Format HFS+ in &konqueror; oder den Dateiauswahldialogen von &kde;. Es verwendet die so genannten <ulink url="http://www.google.com/search?hl=en&amp;q=hfsplus+utils"
+>hfsplus tools</ulink
+>. Diese müssen also auf dem Rechner installiert sein, damit das Modul funktioniert.</para>
+
+<para
+>Geben Sie im &konqueror; <command
+>mac:/</command
+> ein. Sie sollten jetzt den Inhalt Ihrer &MacOS;-Partition sehen können. Falls Sie das Ein-/Ausgabemodul mac bisher nicht verwendet haben, erhalten Sie möglicherweise die Fehlermeldung, dass Sie die falsche Partition angegeben haben. Geben Sie etwas wie <command
+>mac:/?dev=/dev/hda2</command
+> ein, um die korrekte Partition anzugeben (falls Sie nicht wissen, auf welcher Partition sich &MacOS; befindet, müssen Sie evtl. raten und hda2 in hda3 &etc; ändern; oder verwenden Sie einfach die Ausgabe des Programms <command
+>mac-fdisk</command
+>). Die Partition wird beim nächsten Mal verwendet und muss nicht jedesmal wieder neu angegeben werden.</para>
+
+<para
+><application
+>Hfsplus tools</application
+> zeigt die Dateien auf der HFS+-Partition an oder lässt Sie Daten von dort kopieren. Sie können auf der Partition jedoch keine Dateinamen ändern oder Daten auf die Partition kopieren.</para>
+
+<para
+>HFS+ speichert jede sichtbare Datei in zwei Bestandteilen (so genannten <quote
+>forks</quote
+>), Daten und Ressourcen. Werden Dateien auf eine andere Partition kopiert, geschieht das gewöhnlich als <quote
+>raw data</quote
+>. Das bedeutet, dass nur der Datenteil kopiert wird. Textdateien werden im Textmodus kopiert (das gleiche wie <quote
+>raw data</quote
+>, allerdings werden die Zeilenenden in das &UNIX;-Format umgewandelt und einige zusätzliche Zeichen gelöscht - sehr empfehlenswert für Ihre Textdateien), es sei denn, Sie geben ein anderes Format an. Sie können Dateien auch im Format Mac Binary II kopieren oder direkt Text- oder Binärformat angeben. Geben Sie dazu <userinput
+>mac:/<option
+>myfile?mode=b</option
+></userinput
+> oder <userinput
+>mac:/<option
+>myfile?mode=t</option
+></userinput
+> ein. Weitere Informationen erhalten Sie mit <command
+>man hpcopy</command
+>.</para>
+
+<para
+>Beachten Sie, dass Sie die Berechtigung zum Lesen Ihrer HFS+-Partition benötigen. Wie Sie diese erhalten, hängt von Ihrer Distribution ab. </para>
+
+<para
+>Einige Ordner im &MacOS; enden mit einem eigenartigen großen <quote
+>f</quote
+>. Dies scheint die hfstools zu verwirren.</para>
+
+</article>
+