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author | Darrell Anderson <darrella@hushmail.com> | 2014-01-21 22:06:48 -0600 |
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committer | Timothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net> | 2014-01-21 22:06:48 -0600 |
commit | 0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336 (patch) | |
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-rw-r--r-- | tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/index.docbook | 218 | ||||
-rw-r--r-- | tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/socks.docbook | 76 |
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diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/index.docbook index 690d3e9a414..97718c8b448 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/index.docbook @@ -3,8 +3,7 @@ "dtd/kdex.dtd" [ <!ENTITY socks-kcontrol SYSTEM "socks.docbook"> <!ENTITY % addindex "IGNORE"> -<!ENTITY % German "INCLUDE" -> <!-- change language only here --> +<!ENTITY % German "INCLUDE"> <!-- change language only here --> ]> <article lang="&language;"> @@ -12,192 +11,99 @@ <authorgroup> -<author ->&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail;</author> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Stefan</firstname -><surname ->Winter</surname -><affiliation -><address -><email ->kickdown@online.de</email -></address -></affiliation -><contrib ->Übersetzer</contrib -></othercredit -> +<author>&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail;</author> +<othercredit role="translator"><firstname>Stefan</firstname><surname>Winter</surname><affiliation><address><email>kickdown@online.de</email></address></affiliation><contrib>Übersetzer</contrib></othercredit> </authorgroup> -<date ->2002-02-11</date> -<releaseinfo ->3.00.00</releaseinfo> +<date>2002-02-11</date> +<releaseinfo>3.00.00</releaseinfo> <keywordset> -<keyword ->KDE</keyword> -<keyword ->KControl</keyword> -<keyword ->proxy</keyword> -<keyword ->proxies</keyword> +<keyword>KDE</keyword> +<keyword>KControl</keyword> +<keyword>proxy</keyword> +<keyword>proxies</keyword> </keywordset> </articleinfo> <sect1 id="proxies"> -<title ->Proxy-Server</title> +<title>Proxy-Server</title> <sect2 id="proxies-intro"> -<title ->Einführung</title> +<title>Einführung</title> -<para ->Proxies sind Programme, die auf einem Rechner laufen, der in Ihrem Netz als Internetserver fungiert. Diese Programme empfangen die &HTTP;- und &FTP;-Anfragen aus dem eigenen Netz, holen die angeforderten Seiten aus dem Internet und geben sie an den Rechner weiter, von dem die Anfrage kam.</para> +<para>Proxies sind Programme, die auf einem Rechner laufen, der in Ihrem Netz als Internetserver fungiert. Diese Programme empfangen die &HTTP;- und &FTP;-Anfragen aus dem eigenen Netz, holen die angeforderten Seiten aus dem Internet und geben sie an den Rechner weiter, von dem die Anfrage kam.</para> -<para ->Wenn Sie einen Proxy eingerichtet haben, werden &HTTP;- und/oder &FTP;-Anfragen durch den Rechner weitergeleitet, der als Proxy-Server fungiert. Allerdings ist es meist zweckmäßig, bestimmte Rechner anzugeben, mit denen eine direkte Verbindung (also ohne Proxy-Server) hergestellt werden soll. Wenn Sie sich zum Beispiel innerhalb eines lokalen Netzes befinden, brauchen Anfragen an lokale Rechner normalerweise nicht über einen Proxy-Server zu laufen.</para> +<para>Wenn Sie einen Proxy eingerichtet haben, werden &HTTP;- und/oder &FTP;-Anfragen durch den Rechner weitergeleitet, der als Proxy-Server fungiert. Allerdings ist es meist zweckmäßig, bestimmte Rechner anzugeben, mit denen eine direkte Verbindung (also ohne Proxy-Server) hergestellt werden soll. Wenn Sie sich zum Beispiel innerhalb eines lokalen Netzes befinden, brauchen Anfragen an lokale Rechner normalerweise nicht über einen Proxy-Server zu laufen.</para> -<para ->Sie müssen nur dann einen Proxy-Server einzurichten, wenn Ihr Netzwerkadministrator es verlangt (wenn Sie sich über Modem einwählen, wäre das zum Beispiel Ihr Internet Service Provider [<acronym ->ISP</acronym ->]). Wenn Sie nicht wissen, worum es bei Proxy-Konfiguration geht und wenn Ihre Internet-Verbindung in Ordnung ist, dann brauchen Sie nichts an der Konfiguration ändern.</para> +<para>Sie müssen nur dann einen Proxy-Server einzurichten, wenn Ihr Netzwerkadministrator es verlangt (wenn Sie sich über Modem einwählen, wäre das zum Beispiel Ihr Internet Service Provider [<acronym>ISP</acronym>]). Wenn Sie nicht wissen, worum es bei Proxy-Konfiguration geht und wenn Ihre Internet-Verbindung in Ordnung ist, dann brauchen Sie nichts an der Konfiguration ändern.</para> -<para ->Die Verwendung von Proxy-Servern ist optional, hat aber den Vorteil, dass der Zugriff auf Daten aus dem Internet beschleunigt wird.</para> +<para>Die Verwendung von Proxy-Servern ist optional, hat aber den Vorteil, dass der Zugriff auf Daten aus dem Internet beschleunigt wird.</para> -<para ->Falls man sich nicht sicher ist, ob man einen Proxy-Server verwenden muss, sollte man die vom Internet-Provider bereitgestellten Informationen durchsehen oder den Systemverwalter fragen.</para> +<para>Falls man sich nicht sicher ist, ob man einen Proxy-Server verwenden muss, sollte man die vom Internet-Provider bereitgestellten Informationen durchsehen oder den Systemverwalter fragen.</para> </sect2> <sect2 id="proxies-use"> -<title ->Benutzung</title> +<title>Benutzung</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Direkt mit dem Internet verbinden</guilabel -></term> +<term><guilabel>Direkt mit dem Internet verbinden</guilabel></term> <listitem> -<para ->Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn Sie den Proxy-Server <emphasis ->nicht</emphasis -> verwenden wollen.</para> +<para>Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn Sie den Proxy-Server <emphasis>nicht</emphasis> verwenden wollen.</para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Falls Sie einen Proxy-Server verwenden möchten, können Sie die Einstellungen hierfür auf mehrere Arten ändern.</para> +<para>Falls Sie einen Proxy-Server verwenden möchten, können Sie die Einstellungen hierfür auf mehrere Arten ändern.</para> <variablelist> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Automatisch gefundene Skript-Datei</guilabel -></term> +<term><guilabel>Automatisch gefundene Skript-Datei</guilabel></term> <listitem> -<para ->Dieses Optionsfeld sollte man auswählen, wenn eine Proxy-Konfigurationsdatei automatisch gesucht und heruntergeladen werden soll.</para> -<para ->Der Unterschied zur nächsten Auswahlmöglichkeit besteht nur darin, dass diese Auswahl <emphasis ->keine</emphasis -> Angabe eines Konfigurationsskriptes erfordert. Stattdessen wird es automatisch unter Verwendung des <quote ->Web Access Protocoll Discovery</quote -> (<acronym ->WAPD</acronym ->) heruntergeladen.</para> - -<note -><para ->Falls es mit dieser Einstellung Probleme gibt, kann man unter <acronym ->FAQ</acronym -> auf <ulink url="http://www.konqueror.org" ->http://www.konqueror.org</ulink -> weitere Informationen finden.</para -></note> +<para>Dieses Optionsfeld sollte man auswählen, wenn eine Proxy-Konfigurationsdatei automatisch gesucht und heruntergeladen werden soll.</para> +<para>Der Unterschied zur nächsten Auswahlmöglichkeit besteht nur darin, dass diese Auswahl <emphasis>keine</emphasis> Angabe eines Konfigurationsskriptes erfordert. Stattdessen wird es automatisch unter Verwendung des <quote>Web Access Protocoll Discovery</quote> (<acronym>WAPD</acronym>) heruntergeladen.</para> + +<note><para>Falls es mit dieser Einstellung Probleme gibt, kann man unter <acronym>FAQ</acronym> auf <ulink url="http://www.konqueror.org">http://www.konqueror.org</ulink> weitere Informationen finden.</para></note> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Angegebene Skriptdatei</guilabel -></term> +<term><guilabel>Angegebene Skriptdatei</guilabel></term> <listitem> -<para ->Dieses Optionsfeld sollte man zur Einrichtung des Proxy-Servers wählen, wenn man eine Skriptdatei von einer bestimmten Adresse verwenden möchte. Man kann die Adresse in das Eingabefeld Pfad eingeben oder über das Symbol <guiicon ->Ordner</guiicon -> aus dem Dateisystem auswählen.</para> +<para>Dieses Optionsfeld sollte man zur Einrichtung des Proxy-Servers wählen, wenn man eine Skriptdatei von einer bestimmten Adresse verwenden möchte. Man kann die Adresse in das Eingabefeld Pfad eingeben oder über das Symbol <guiicon>Ordner</guiicon> aus dem Dateisystem auswählen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Voreingestellte Umgebungsvariablen</guilabel -></term> +<term><guilabel>Voreingestellte Umgebungsvariablen</guilabel></term> <listitem> -<para ->Einige Systeme werden mit Hilfe von $<envar ->HTTP_PROXY</envar -> eingerichtet, damit graphische und nichtgraphischen Anwendungen die selbe Proxy-Konfiguration verwenden.</para> -<para ->Falls das auf das eigene System zutrifft, sollte man diese Auswahlmöglichkeit wählen und den Knopf <guibutton ->Einrichtung ...</guibutton -> verwenden, um die Umgebungsvariablen anzugeben, die zur Einrichtung des Proxy-Servers verwendet werden.</para> +<para>Einige Systeme werden mit Hilfe von $<envar>HTTP_PROXY</envar> eingerichtet, damit graphische und nichtgraphischen Anwendungen die selbe Proxy-Konfiguration verwenden.</para> +<para>Falls das auf das eigene System zutrifft, sollte man diese Auswahlmöglichkeit wählen und den Knopf <guibutton>Einrichtung ...</guibutton> verwenden, um die Umgebungsvariablen anzugeben, die zur Einrichtung des Proxy-Servers verwendet werden.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Benutzerdefinierte Einstellungen</guilabel -></term> +<term><guilabel>Benutzerdefinierte Einstellungen</guilabel></term> <listitem> -<para ->Markieren Sie dieses Optionsfeld und klicken Sie auf <guibutton ->Einrichtung ...</guibutton ->, um die Adresse des oder der Proxy-Server manuell einzutragen.</para> - -<para ->Falls man diese Option auswählt, erscheint ein weiterer Dialog.</para> - -<para ->Die bei der Proxy-Konfiguration benötigten Informationen sind die Internetadresse und die Port-Nummer. Sie sollten beide in die entsprechenden Textfelder eingeben. Der Pfeil-Knopf auf der rechten Seite kopiert die Eingaben der <guilabel ->HTTP</guilabel ->-Zeile in die <guilabel ->FTP</guilabel ->-Zeile. Das erspart Ihnen ggf. Tipparbeit.</para> - -<para ->Wenn es Rechner gibt, auf die Sie ohne Proxy zugreifen möchten, dann können Sie die Namen dieser Rechner durch Betätigen von <guibutton ->Hinzufügen</guibutton -> zur Liste mit der Beschriftung <guilabel ->Kein Proxy für:</guilabel -> hinzufügen. Darunter fallen &zb; Rechner, die in Ihr lokales Netzwerk eingebunden sind und zu denen Sie daher direkten Zugang haben.</para> - -<para ->Außerdem kann man <guilabel ->Proxy nur für die Einträge in der Liste verwenden</guilabel -> auswählen.</para> - -<para ->Markiert man dieses Ankreuzfeld, so wird die Verwendung der Ausnahmeliste umgekehrt, d.h. der Proxy-Server wird nur verwendet, wenn die angeforderte &URL; in der Adressliste aufgeführt ist.</para> - -<para ->Diese Option ist sehr nützlich, falls man den Proxy nur für den Zugriff auf wenige Seiten, &zb; für ein internes Intranet, benötigt. Benötigen Sie eine noch komplexere Konfiguration, sollte Sie ein Konfigurationsskript verwenden.</para> +<para>Markieren Sie dieses Optionsfeld und klicken Sie auf <guibutton>Einrichtung ...</guibutton>, um die Adresse des oder der Proxy-Server manuell einzutragen.</para> + +<para>Falls man diese Option auswählt, erscheint ein weiterer Dialog.</para> + +<para>Die bei der Proxy-Konfiguration benötigten Informationen sind die Internetadresse und die Port-Nummer. Sie sollten beide in die entsprechenden Textfelder eingeben. Der Pfeil-Knopf auf der rechten Seite kopiert die Eingaben der <guilabel>HTTP</guilabel>-Zeile in die <guilabel>FTP</guilabel>-Zeile. Das erspart Ihnen ggf. Tipparbeit.</para> + +<para>Wenn es Rechner gibt, auf die Sie ohne Proxy zugreifen möchten, dann können Sie die Namen dieser Rechner durch Betätigen von <guibutton>Hinzufügen</guibutton> zur Liste mit der Beschriftung <guilabel>Kein Proxy für:</guilabel> hinzufügen. Darunter fallen &zb; Rechner, die in Ihr lokales Netzwerk eingebunden sind und zu denen Sie daher direkten Zugang haben.</para> + +<para>Außerdem kann man <guilabel>Proxy nur für die Einträge in der Liste verwenden</guilabel> auswählen.</para> + +<para>Markiert man dieses Ankreuzfeld, so wird die Verwendung der Ausnahmeliste umgekehrt, d.h. der Proxy-Server wird nur verwendet, wenn die angeforderte &URL; in der Adressliste aufgeführt ist.</para> + +<para>Diese Option ist sehr nützlich, falls man den Proxy nur für den Zugriff auf wenige Seiten, &zb; für ein internes Intranet, benötigt. Benötigen Sie eine noch komplexere Konfiguration, sollte Sie ein Konfigurationsskript verwenden.</para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -205,41 +111,21 @@ </sect2> <sect2 id="authorization"> -<title -><guilabel ->Autorisierung</guilabel -></title> - -<para ->Hier können Sie zwischen zwei Autorisierungsmethoden auswählen, falls der Proxy eine Autorisierung erfordert. In der Standardeinstellung <guilabel ->Bei Bedarf nachfragen</guilabel -> fragt &konqueror; nach Benutzername und Passwort, wenn dies erforderlich ist.</para> - -<para ->Die andere Option ist <guilabel ->Automatisch anmelden</guilabel ->. Diese Einstellung sollten Sie auswählen, wenn Sie bereits einen Anmeldeeintrag für den Proxy in der Datei <filename ->$<envar ->TDEDIR</envar ->/share/config/kionetrc</filename -> eingefügt haben.</para> +<title><guilabel>Autorisierung</guilabel></title> + +<para>Hier können Sie zwischen zwei Autorisierungsmethoden auswählen, falls der Proxy eine Autorisierung erfordert. In der Standardeinstellung <guilabel>Bei Bedarf nachfragen</guilabel> fragt &konqueror; nach Benutzername und Passwort, wenn dies erforderlich ist.</para> + +<para>Die andere Option ist <guilabel>Automatisch anmelden</guilabel>. Diese Einstellung sollten Sie auswählen, wenn Sie bereits einen Anmeldeeintrag für den Proxy in der Datei <filename>$<envar>TDEDIR</envar>/share/config/kionetrc</filename> eingefügt haben.</para> </sect2> <sect2 id="options"> -<title -><guilabel ->Optionen</guilabel -></title> +<title><guilabel>Optionen</guilabel></title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Dauerverbindung zu Proxy-Servern halten</guilabel -></term> +<term><guilabel>Dauerverbindung zu Proxy-Servern halten</guilabel></term> <listitem> -<para ->Dauerverbindung zum Proxy-Server halten. Die Verbindung zum Proxy wird aufrechterhalten, hilfreich bei schmalbandigen Verbindungen und beschleunigt die Verbindung. Wird diese Funktionalität vom Proxy-Server nicht unterstützt, führt dies zu einer fehlerhaften Internet-Verbindung. </para> +<para>Dauerverbindung zum Proxy-Server halten. Die Verbindung zum Proxy wird aufrechterhalten, hilfreich bei schmalbandigen Verbindungen und beschleunigt die Verbindung. Wird diese Funktionalität vom Proxy-Server nicht unterstützt, führt dies zu einer fehlerhaften Internet-Verbindung. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/socks.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/socks.docbook index 9822396a5ee..222e8ab5b37 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/socks.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/socks.docbook @@ -1,81 +1,29 @@ <sect2 id="socks"> <sect2info> <authorgroup> -<author ->&Lauri.Watts;</author> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Frank</firstname -><surname ->Schütte</surname -><affiliation -><address -><email ->F.Schuette@t-online.de</email -></address -></affiliation -><contrib ->Übersetzer</contrib -></othercredit -> +<author>&Lauri.Watts;</author> +<othercredit role="translator"><firstname>Frank</firstname><surname>Schütte</surname><affiliation><address><email>F.Schuette@t-online.de</email></address></affiliation><contrib>Übersetzer</contrib></othercredit> </authorgroup> </sect2info> -<title ->SOCKS</title> +<title>SOCKS</title> -<para ->SOCKS ist ein Protokoll, um Proxy-Anforderungen für einen Client auszuführen. SOCKS ist in der Lage, den Datenverkehr zu authentifizieren und zu verschlüsseln. Es wird häufig in Firmennetzwerken verwendet, weniger bei Privatnutzern. Weitere Informationen zu SOCKS finden Sie auf der <ulink url="http://www.socks.nec.com" ->NEC</ulink -> Internetseite.</para> +<para>SOCKS ist ein Protokoll, um Proxy-Anforderungen für einen Client auszuführen. SOCKS ist in der Lage, den Datenverkehr zu authentifizieren und zu verschlüsseln. Es wird häufig in Firmennetzwerken verwendet, weniger bei Privatnutzern. Weitere Informationen zu SOCKS finden Sie auf der <ulink url="http://www.socks.nec.com">NEC</ulink> Internetseite.</para> -<para ->Mit diesem Modul können Sie die meisten netzwerkfähigen &kde;-Anwendungen transparent auf SOCKS umstellen.</para> +<para>Mit diesem Modul können Sie die meisten netzwerkfähigen &kde;-Anwendungen transparent auf SOCKS umstellen.</para> -<para ->Einen SOCKS-Client einzurichten geht über dieses Dokument hinaus und die Unterschiede zwischen den am häufigsten verwendeten sind groß. Wenn Sie bereits eine SOCKS-Implementation installiert haben, die es Ihnen ermöglicht Befehlszeilenprogramme zu verwenden (zum Beispiel, wenn <command ->lynx</command -> oder <command ->ftp</command -> bereits funktionieren) können Sie einfach die Option <guilabel ->SOCKS-Unterstützung aktivieren</guilabel -> markieren.</para> +<para>Einen SOCKS-Client einzurichten geht über dieses Dokument hinaus und die Unterschiede zwischen den am häufigsten verwendeten sind groß. Wenn Sie bereits eine SOCKS-Implementation installiert haben, die es Ihnen ermöglicht Befehlszeilenprogramme zu verwenden (zum Beispiel, wenn <command>lynx</command> oder <command>ftp</command> bereits funktionieren) können Sie einfach die Option <guilabel>SOCKS-Unterstützung aktivieren</guilabel> markieren.</para> -<para ->Wenn diese Option markiert ist, werden einige weitere Einstellmöglichkeiten aktiviert.</para> +<para>Wenn diese Option markiert ist, werden einige weitere Einstellmöglichkeiten aktiviert.</para> -<para ->Zunächst müssen Sie einstellen, welchen der verschiedenen SOCKS-Clients Sie auf Ihrem System installiert haben. Wenn Sie auf <guilabel ->Autom. feststellen</guilabel -> klicken, versucht &kde; dies selbst herauszufinden. Kennen Sie Ihren Client, können Sie entweder <guilabel ->NEC Socks verwenden</guilabel -> oder <guilabel ->Dante verwenden</guilabel -> auswählen. Falls Sie eine benutzerdefinierte SOCKS-Bibliothek verwenden, können Sie <guilabel ->Pfad zu benutzerdefinierte Bibliothek verwenden</guilabel -> auswählen und den Pfad zu Ihrer Bibliothek im Textfeld <guilabel ->Pfad</guilabel -> eintragen.</para> +<para>Zunächst müssen Sie einstellen, welchen der verschiedenen SOCKS-Clients Sie auf Ihrem System installiert haben. Wenn Sie auf <guilabel>Autom. feststellen</guilabel> klicken, versucht &kde; dies selbst herauszufinden. Kennen Sie Ihren Client, können Sie entweder <guilabel>NEC Socks verwenden</guilabel> oder <guilabel>Dante verwenden</guilabel> auswählen. Falls Sie eine benutzerdefinierte SOCKS-Bibliothek verwenden, können Sie <guilabel>Pfad zu benutzerdefinierte Bibliothek verwenden</guilabel> auswählen und den Pfad zu Ihrer Bibliothek im Textfeld <guilabel>Pfad</guilabel> eintragen.</para> -<para ->Wenn &kde; die SOCKS-Bibliothek selbst finden soll, aber Sie vermuten, dass &kde; nicht in den richtigen Ordnern sucht, oder wenn Sie SOCKS in einem Nicht-Standard-Ordner installiert haben, können Sie weitere Pfade zur Liste der zu durchsuchenden Ordner hinzufügen. Klicken Sie auf <guibutton ->Hinzufügen</guibutton -> oder <guibutton ->Entfernen</guibutton ->, um Ordner hinzuzufügen oder zu entfernen.</para> +<para>Wenn &kde; die SOCKS-Bibliothek selbst finden soll, aber Sie vermuten, dass &kde; nicht in den richtigen Ordnern sucht, oder wenn Sie SOCKS in einem Nicht-Standard-Ordner installiert haben, können Sie weitere Pfade zur Liste der zu durchsuchenden Ordner hinzufügen. Klicken Sie auf <guibutton>Hinzufügen</guibutton> oder <guibutton>Entfernen</guibutton>, um Ordner hinzuzufügen oder zu entfernen.</para> -<para ->Während der Konfiguration können Sie jederzeit auf den Knopf <guibutton ->Testen</guibutton -> klicken und &kde; meldet sofort, ob es SOCKS finden und initialisieren konnte.</para> +<para>Während der Konfiguration können Sie jederzeit auf den Knopf <guibutton>Testen</guibutton> klicken und &kde; meldet sofort, ob es SOCKS finden und initialisieren konnte.</para> -<para ->Änderungen betreffen keine bereits gestarteten Anwendungen. Damit diese Anwendungen SOCKS verwenden, müssen Sie beendet und neu gestartet werden.</para> +<para>Änderungen betreffen keine bereits gestarteten Anwendungen. Damit diese Anwendungen SOCKS verwenden, müssen Sie beendet und neu gestartet werden.</para> -<para ->Deutsche Übersetzung Frank Schütte <email ->F.Schuette@t-online.de</email -></para -> +<para>Deutsche Übersetzung Frank Schütte <email>F.Schuette@t-online.de</email></para> </sect2> |