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path: root/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp
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-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/accounting.docbook28
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/callback.docbook312
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/chap.docbook309
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/dialog-setup.docbook980
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/getting-online.docbook90
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/global-settings.docbook485
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/hayes.docbook2378
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/index.docbook308
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/kppp-faq.docbook723
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/security.docbook120
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/tricks.docbook261
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/wizard.docbook158
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diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/accounting.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/accounting.docbook
index 42f2742b09d..b07095695af 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/accounting.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/accounting.docbook
@@ -1,25 +1,11 @@
<appendix id="appendix-accounting-template">
-<title
->Eine Beispielvorlage für die Telefonkostenabrechnung.</title>
-
-<para
->Wenn Sie keinen geeigneten Eintrag für Ihre Region finden, können Sie selber einen nach folgender Vorlage erstellen. Keine Angst, es ist wirklich nicht so schwer.</para>
-
-<para
->Vergessen Sie bitte nicht, die neu erzeugte Regeldatei an den &kppp;-Betreuer zu schicken. Die Syntax des neu erstellten Eintrags kann überprüft werden mit dem Befehlszeilen-Parameter <userinput
-><option
->-r</option
-><replaceable
-> Regeldatei</replaceable
-></userinput
->von &kppp; und muss in <filename class="directory"
->${TDEDIR}/share/apps/kppp/Rules</filename
-> oder in<filename class="directory"
->${HOME}/.trinity/share/apps/kppp/Rules</filename
-> installiert werden, bevor Sie sie im Dialog auswählen können.</para>
-
-<programlisting
->###################################################################
+<title>Eine Beispielvorlage für die Telefonkostenabrechnung.</title>
+
+<para>Wenn Sie keinen geeigneten Eintrag für Ihre Region finden, können Sie selber einen nach folgender Vorlage erstellen. Keine Angst, es ist wirklich nicht so schwer.</para>
+
+<para>Vergessen Sie bitte nicht, die neu erzeugte Regeldatei an den &kppp;-Betreuer zu schicken. Die Syntax des neu erstellten Eintrags kann überprüft werden mit dem Befehlszeilen-Parameter <userinput><option>-r</option><replaceable> Regeldatei</replaceable></userinput>von &kppp; und muss in <filename class="directory">${TDEDIR}/share/apps/kppp/Rules</filename> oder in<filename class="directory">${HOME}/.trinity/share/apps/kppp/Rules</filename> installiert werden, bevor Sie sie im Dialog auswählen können.</para>
+
+<programlisting>###################################################################
#
# Lizenz
# Diese Vorlage wurde erstellt von Mario Weilguni &lt;mweilguni@kde.org&gt;
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/callback.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/callback.docbook
index fa31f60c482..19a9c10c34f 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/callback.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/callback.docbook
@@ -1,321 +1,149 @@
<chapter id="callback">
-<title
->Konfigurieren von &kppp; für Rückrufverbindungen</title>
+<title>Konfigurieren von &kppp; für Rückrufverbindungen</title>
-<para
->Das folgende Kapitel wurde von Martin H&auml;fner <email
->mh@ap-dec717c.physik.uni-karlsruhe.de</email
->zur Verfügung gestellt.</para>
+<para>Das folgende Kapitel wurde von Martin H&auml;fner <email>mh@ap-dec717c.physik.uni-karlsruhe.de</email>zur Verfügung gestellt.</para>
<sect1 id="unix-callback-server">
-<title
->&UNIX; oder &Linux; Rückruf-Server</title>
+<title>&UNIX; oder &Linux; Rückruf-Server</title>
-<para
->Dieser Abschnitt ist eine Einführung in den Ablauf beim Aufbau einer &UNIX; (&Linux;)-Rückrufverbindung und wie &kppp; eingestellt werden kann, um eine Verbindung mit einem &UNIX; Rückruf-Server, speziell mit einen Skript-basierten &Linux; <link linkend="callback-resources"
->Rückruf-Server</link
->, zu erstellen.</para>
+<para>Dieser Abschnitt ist eine Einführung in den Ablauf beim Aufbau einer &UNIX; (&Linux;)-Rückrufverbindung und wie &kppp; eingestellt werden kann, um eine Verbindung mit einem &UNIX; Rückruf-Server, speziell mit einen Skript-basierten &Linux; <link linkend="callback-resources">Rückruf-Server</link>, zu erstellen.</para>
<sect2>
-<title
->Einführung in Rückrufverbindungen</title>
+<title>Einführung in Rückrufverbindungen</title>
-<para
->Es gibt verschiedene Gründe für die Benutzung von Rückrufverbindungen. Einige davon sind:</para>
+<para>Es gibt verschiedene Gründe für die Benutzung von Rückrufverbindungen. Einige davon sind:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Die Sicherheit Ihres lokalen Netzwerkes erhöhen.</para>
+<para>Die Sicherheit Ihres lokalen Netzwerkes erhöhen.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Die Kosten von auswertigen Mitarbeitern senken.</para>
+<para>Die Kosten von auswertigen Mitarbeitern senken.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Telefonkosten kontrollieren, die als Geschäftsausgaben deklariert wurden.</para>
+<para>Telefonkosten kontrollieren, die als Geschäftsausgaben deklariert wurden.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Machen Sie sich Sorgen, dass jemand Ihren Einwahl-Server anwählt und versucht ein Passwort zu entschlüsseln? Warum betreiben Sie dann überhaupt einen Firewall für Ihre Internetverbindungen?</para>
-
-<para
->Rückrufverbindungs-Software fragt normalerweise nach Ihrem Namen und unterbricht dann die Verbindung. Dann ruft sie Sie zurück, meistens unter einer Nummer die <emphasis
->auf dem Server </emphasis
-> in einer Datenbank gespeichert ist.Der Client nimmt den Anruf an und fährt mit dem Verbindungsaufbau fort, als wenn nichts gewesen wäre. Der Server fragt Sie nun nach Ihrem Benutzernamen und Passwort, wohlwissend das Sie die Person sind, deren Namen bei der ersten Einwahl angegeben wurde. Die Verbindung wird normal aufgebaut und <application
->pppd</application
-> wird gestartet.</para>
-
-<para
->Die Frage ist, wie sage ich dem Client er soll den Anruf annehmen, wenn der Server zurückruft? Brauchen Sie dazu einProgramm wie <application
->mgetty</application
->? Die Antwort ist <emphasis
->Nein</emphasis
->! Sie brauchen kein speziellesClient-Programm.Allgemein gesagt, können alle Clients für Rückrufverbindungen benutzt werden. Sie können sogar ein gewöhnliches Terminalprogramm wie <application
->minicom</application
-> dazu benutzen, eine Verbindung zu einem Rückruf-Server aufzubauen. </para>
-
-<para
->Das einzige was Sie tun müssen ist Ihrem Modem zu sagen <command
->AutoAnswer</command
-> den Anruf, wenn ein <computeroutput
->RING</computeroutput
-> aufgetreten ist durch das Modem. Dieses erreichen Sie durch den folgenden Modem-Befehl:</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->AT&amp;SO=1</command
-></userinput
->
+<para>Machen Sie sich Sorgen, dass jemand Ihren Einwahl-Server anwählt und versucht ein Passwort zu entschlüsseln? Warum betreiben Sie dann überhaupt einen Firewall für Ihre Internetverbindungen?</para>
+
+<para>Rückrufverbindungs-Software fragt normalerweise nach Ihrem Namen und unterbricht dann die Verbindung. Dann ruft sie Sie zurück, meistens unter einer Nummer die <emphasis>auf dem Server </emphasis> in einer Datenbank gespeichert ist.Der Client nimmt den Anruf an und fährt mit dem Verbindungsaufbau fort, als wenn nichts gewesen wäre. Der Server fragt Sie nun nach Ihrem Benutzernamen und Passwort, wohlwissend das Sie die Person sind, deren Namen bei der ersten Einwahl angegeben wurde. Die Verbindung wird normal aufgebaut und <application>pppd</application> wird gestartet.</para>
+
+<para>Die Frage ist, wie sage ich dem Client er soll den Anruf annehmen, wenn der Server zurückruft? Brauchen Sie dazu einProgramm wie <application>mgetty</application>? Die Antwort ist <emphasis>Nein</emphasis>! Sie brauchen kein speziellesClient-Programm.Allgemein gesagt, können alle Clients für Rückrufverbindungen benutzt werden. Sie können sogar ein gewöhnliches Terminalprogramm wie <application>minicom</application> dazu benutzen, eine Verbindung zu einem Rückruf-Server aufzubauen. </para>
+
+<para>Das einzige was Sie tun müssen ist Ihrem Modem zu sagen <command>AutoAnswer</command> den Anruf, wenn ein <computeroutput>RING</computeroutput> aufgetreten ist durch das Modem. Dieses erreichen Sie durch den folgenden Modem-Befehl:</para>
+
+<screen><userinput><command>AT&amp;SO=1</command></userinput>
</screen>
-<para
->Dieser Befehl sagt dem Modem, nimm ab nach einem <computeroutput
->RING</computeroutput
->.</para>
-
-<para
->Das heißt, Ihr Modem nimmt einen Anruf nach einem <literal
->RING</literal
-> an. Erinnern Sie sich, dies passiert ohne Mitwirkung einer Software auf Ihrem Rechner. Wie viele andere Wählprogramme auch, prüft <emphasis
->Kppp</emphasis
-> ob die Verbindung vom Server beendet wurde und beendet dann die Verbindung, wenn ein <literal
->NO CARRIER</literal
-> registriert wurde. Und das ist das nächste Problem: <literal
->NO CARRIER</literal
-> wird auch registriert, wenn der Rückruf-Server auflegt, nachdem er weiß unter welcher Nummer er zurückrufen soll. Manche Server benutzen dafür ein spezielles Anmeldeprogramm. Wie können Sie dieses Problem lösen? Sagen Sie Ihrem Modem, dass es die ganze Zeit eine <emphasis
->offene Leitung</emphasis
-> zeigen soll (was kein Problem bereitet, wenn der Client auflegt), indem Sie das Modemkommando benutzen:</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->AT&amp;C0</command
-></userinput
->
+<para>Dieser Befehl sagt dem Modem, nimm ab nach einem <computeroutput>RING</computeroutput>.</para>
+
+<para>Das heißt, Ihr Modem nimmt einen Anruf nach einem <literal>RING</literal> an. Erinnern Sie sich, dies passiert ohne Mitwirkung einer Software auf Ihrem Rechner. Wie viele andere Wählprogramme auch, prüft <emphasis>Kppp</emphasis> ob die Verbindung vom Server beendet wurde und beendet dann die Verbindung, wenn ein <literal>NO CARRIER</literal> registriert wurde. Und das ist das nächste Problem: <literal>NO CARRIER</literal> wird auch registriert, wenn der Rückruf-Server auflegt, nachdem er weiß unter welcher Nummer er zurückrufen soll. Manche Server benutzen dafür ein spezielles Anmeldeprogramm. Wie können Sie dieses Problem lösen? Sagen Sie Ihrem Modem, dass es die ganze Zeit eine <emphasis>offene Leitung</emphasis> zeigen soll (was kein Problem bereitet, wenn der Client auflegt), indem Sie das Modemkommando benutzen:</para>
+
+<screen><userinput><command>AT&amp;C0</command></userinput>
</screen>
-<para
->Wenn Sie das testen wollen, können Sie zuerst ein normales Terminalprogramm wie <emphasis
->minicom</emphasis
-> benutzen und Ihren Rückruf-Server anrufen.</para>
+<para>Wenn Sie das testen wollen, können Sie zuerst ein normales Terminalprogramm wie <emphasis>minicom</emphasis> benutzen und Ihren Rückruf-Server anrufen.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Die &kppp; Einstellungen</title>
+<title>Die &kppp; Einstellungen</title>
-<para
->Jetzt, wo Sie die Theorie in Aktion gesehen haben, wie müssen Sie &kppp; einstellen, um damit zu einem Rückruf-Server zu verbinden? </para>
+<para>Jetzt, wo Sie die Theorie in Aktion gesehen haben, wie müssen Sie &kppp; einstellen, um damit zu einem Rückruf-Server zu verbinden? </para>
-<para
->Die folgende Prozedur ist sehr einfach.</para>
+<para>Die folgende Prozedur ist sehr einfach.</para>
<procedure>
<step>
-<para
->Zuerst müssen Sie Ihrem Modem mitteilen, dass es Anrufe annehmen soll und die Leitung nicht schließt, wenn der Rückruf-Server auflegt, um zurückzurufen. Beide Einstellungen können Sie auf der <guilabel
->Modem</guilabel
-> Karte der &kppp; Konfiguration vornehmen durch hinzufügen von <command
->AT&amp;C0S0=1DT</command
-> zu der Option <guilabel
->Wähl String</guilabel
->.</para>
-<para
->Alle anderen Einstellungen für &kppp; können Sie belassen. Falls Sie auf Probleme beim Modem Initialisieren und Zurücksetzen treffen, lesen Sie im Abschnitt <link linkend="callback-troubleshooting"
->Problembeseitigung</link
-> nach.</para>
+<para>Zuerst müssen Sie Ihrem Modem mitteilen, dass es Anrufe annehmen soll und die Leitung nicht schließt, wenn der Rückruf-Server auflegt, um zurückzurufen. Beide Einstellungen können Sie auf der <guilabel>Modem</guilabel> Karte der &kppp; Konfiguration vornehmen durch hinzufügen von <command>AT&amp;C0S0=1DT</command> zu der Option <guilabel>Wähl String</guilabel>.</para>
+<para>Alle anderen Einstellungen für &kppp; können Sie belassen. Falls Sie auf Probleme beim Modem Initialisieren und Zurücksetzen treffen, lesen Sie im Abschnitt <link linkend="callback-troubleshooting">Problembeseitigung</link> nach.</para>
</step>
<step>
-<para
->Machen Sie sich jetzt ein paar Gedanken über Ihren Server. Denken Sie daran, dass &Windows; und &UNIX;-Betriebssysteme unterschiedlicher Meinung sind, wie Zeilenenden in Textdateien (und Anmeldeprozeduren) aussehen: einfaches CR oder CR/LF oder LF. Falls Sie eine Verbindung zu einem Macintosh-Server aufbauen wollen, benutzen Sie <emphasis
->CR</emphasis
-> als Zeilenende. </para>
+<para>Machen Sie sich jetzt ein paar Gedanken über Ihren Server. Denken Sie daran, dass &Windows; und &UNIX;-Betriebssysteme unterschiedlicher Meinung sind, wie Zeilenenden in Textdateien (und Anmeldeprozeduren) aussehen: einfaches CR oder CR/LF oder LF. Falls Sie eine Verbindung zu einem Macintosh-Server aufbauen wollen, benutzen Sie <emphasis>CR</emphasis> als Zeilenende. </para>
</step>
<step>
-<para
->Der nächste Abschnitt beschreibt die Einstellung von &kppp; auf der Basis eines &Linux; Rückruf-Pakets (siehe unten), das eine gewöhnliche Anmeldeprozedur (kein <acronym
->PAP</acronym
-> oder sonstiges) benutzt.</para>
-<para
->Setzen Sie die Art der <guilabel
->Authentifizierung</guilabel
-> auf der <guilabel
->Wählen</guilabel
-> Karte der Zugangseinstellung auf <guilabel
->Script-basiert</guilabel
-></para>
+<para>Der nächste Abschnitt beschreibt die Einstellung von &kppp; auf der Basis eines &Linux; Rückruf-Pakets (siehe unten), das eine gewöhnliche Anmeldeprozedur (kein <acronym>PAP</acronym> oder sonstiges) benutzt.</para>
+<para>Setzen Sie die Art der <guilabel>Authentifizierung</guilabel> auf der <guilabel>Wählen</guilabel> Karte der Zugangseinstellung auf <guilabel>Script-basiert</guilabel></para>
</step>
<step>
-<para
->Nun müssen Sie das Anmeldeskript schreiben. Sie finden es auf der Karteikarte <guilabel
->Anmeldeskript</guilabel
-> des Dialogs <guilabel
->Zugangsbeschreibungs-</guilabel
->.</para>
-
-<para
->In diesem Beispiel braucht der Benutzer <systemitem
->Benutzer xyz</systemitem
-> das folgende Skript, um zu Hause zurückgerufen zu werden (der Rückruf-Server hat eine Tabelle mit Namen und Nummern, so dass Sie Ihre Telefonnummer aus Sicherheitsgründen über einen Alias auswählen müssen ).</para>
-
-<para
->Für jede Zeile wählen Sie das Kriterium von der Auswahlliste auf der linken Seite des Dialoges aus und schreiben in die Textbox auf der rechten Seite. Wählen Sie <guibutton
->Hinzufügen</guibutton
-> um die einzelnen Zeilen zum Script hinzuzufügen. Sie können die Option <guibutton
->Einfügen</guibutton
-> benutzen, um eine Zeile inmitten des Scripts einzufügen und <guibutton
->Löschen</guibutton
->, um eine Zeile zu löschen, falls Sie einen Fehler gemacht haben.</para>
-
-<para
->Das Skript könnte etwa folgendermaßen aussehen ( ohne die Kommentare, beginnend mit #): </para>
-
-<screen
->Expect ogin: <lineannotation
-># denken Sie daran, wir melden uns auf einem Terminal an</lineannotation>
-ID "" <lineannotation
-># Kppp sendet den Benutzernamen,den Sie im Hauptfenster
+<para>Nun müssen Sie das Anmeldeskript schreiben. Sie finden es auf der Karteikarte <guilabel>Anmeldeskript</guilabel> des Dialogs <guilabel>Zugangsbeschreibungs-</guilabel>.</para>
+
+<para>In diesem Beispiel braucht der Benutzer <systemitem>Benutzer xyz</systemitem> das folgende Skript, um zu Hause zurückgerufen zu werden (der Rückruf-Server hat eine Tabelle mit Namen und Nummern, so dass Sie Ihre Telefonnummer aus Sicherheitsgründen über einen Alias auswählen müssen ).</para>
+
+<para>Für jede Zeile wählen Sie das Kriterium von der Auswahlliste auf der linken Seite des Dialoges aus und schreiben in die Textbox auf der rechten Seite. Wählen Sie <guibutton>Hinzufügen</guibutton> um die einzelnen Zeilen zum Script hinzuzufügen. Sie können die Option <guibutton>Einfügen</guibutton> benutzen, um eine Zeile inmitten des Scripts einzufügen und <guibutton>Löschen</guibutton>, um eine Zeile zu löschen, falls Sie einen Fehler gemacht haben.</para>
+
+<para>Das Skript könnte etwa folgendermaßen aussehen ( ohne die Kommentare, beginnend mit #): </para>
+
+<screen>Expect ogin: <lineannotation># denken Sie daran, wir melden uns auf einem Terminal an</lineannotation>
+ID "" <lineannotation># Kppp sendet den Benutzernamen,den Sie im Hauptfenster
# angegeben haben.</lineannotation>
-Expect for xyz: <lineannotation
-># Eine Liste verfügbarer Nummern wird gezeigt, von denen
- # der Benutzer eine auswählen muss</lineannotation
->
-Send xyz-home <lineannotation
-># Der Benutzer will zurückgerufen werden</lineannotation>
-Expect ogin: <lineannotation
-># Der Rückrufprozess läuft. Eine neue Verbindung, eine neue Anmeldung</lineannotation>
+Expect for xyz: <lineannotation># Eine Liste verfügbarer Nummern wird gezeigt, von denen
+ # der Benutzer eine auswählen muss</lineannotation>
+Send xyz-home <lineannotation># Der Benutzer will zurückgerufen werden</lineannotation>
+Expect ogin: <lineannotation># Der Rückrufprozess läuft. Eine neue Verbindung, eine neue Anmeldung</lineannotation>
ID
-Expect assword: <lineannotation
-># Jetzt Ihr Passwort</lineannotation>
-Expect &gt; <lineannotation
-># warte auf die Eingabeaufforderung (das kann variieren)</lineannotation>
-Send start_ppp <lineannotation
-># start_ppp startet den pppd</lineannotation
->
+Expect assword: <lineannotation># Jetzt Ihr Passwort</lineannotation>
+Expect &gt; <lineannotation># warte auf die Eingabeaufforderung (das kann variieren)</lineannotation>
+Send start_ppp <lineannotation># start_ppp startet den pppd</lineannotation>
</screen>
-<para
->Nachdem die Anmeldeaufforderung erscheint, sendet der Benutzer seinen Benutzernamen und wartet auf die Liste mit verfügbaren Verbindungen. Dann teilt er dem Server mit, unter welcher Nummer er zurückgerufen werden will. &kppp; kann dafür einen Dialog öffnen, falls sich Ihr Aufenthaltsort oft ändert (z.B. wenn Sie ein Vertreter sind und von Hotel zu H otel reisen). Danach erwartet der Server Ihren Benutzernamen und die Passworteingabe. In der Zwischenzeit hängt der Server auf und ruft den Benutzer zurück. &kppp; wartet auf die Eingabeaufforderung und startet dann ein kurzes Skript (hier genannt <filename
->start_ppp</filename
->), welches den <application
->pppd</application
-> auf dem Server startet. </para>
+<para>Nachdem die Anmeldeaufforderung erscheint, sendet der Benutzer seinen Benutzernamen und wartet auf die Liste mit verfügbaren Verbindungen. Dann teilt er dem Server mit, unter welcher Nummer er zurückgerufen werden will. &kppp; kann dafür einen Dialog öffnen, falls sich Ihr Aufenthaltsort oft ändert (z.B. wenn Sie ein Vertreter sind und von Hotel zu H otel reisen). Danach erwartet der Server Ihren Benutzernamen und die Passworteingabe. In der Zwischenzeit hängt der Server auf und ruft den Benutzer zurück. &kppp; wartet auf die Eingabeaufforderung und startet dann ein kurzes Skript (hier genannt <filename>start_ppp</filename>), welches den <application>pppd</application> auf dem Server startet. </para>
-<para
->Das <filename
->start_ppp</filename
-> Skript könnte etwa folgendermaßen aussehen: </para>
+<para>Das <filename>start_ppp</filename> Skript könnte etwa folgendermaßen aussehen: </para>
-<programlisting
->#!/bin/sh
+<programlisting>#!/bin/sh
stty -echo
exec /usr/sbin/pppd -detach silent modem
</programlisting>
-<para
->Natürlich geht die Konfiguration eines <acronym
->PPP</acronym
->-Servers etwas über die Intention dieses Kapitel hinaus. Für mehr Informationen lesen Sie die <application
->pppd</application
->-Manpage. Eine sehr gute Beschreibung eines Rückruf-Servers können sie unter<ulink url="http://ap-dec717c.physik.uni-karlsruhe.de/~mh/callback"
-> http://ap-dec717c.physik.uni-karlsruhe.de/~mh/callback</ulink
-> finden.</para>
+<para>Natürlich geht die Konfiguration eines <acronym>PPP</acronym>-Servers etwas über die Intention dieses Kapitel hinaus. Für mehr Informationen lesen Sie die <application>pppd</application>-Manpage. Eine sehr gute Beschreibung eines Rückruf-Servers können sie unter<ulink url="http://ap-dec717c.physik.uni-karlsruhe.de/~mh/callback"> http://ap-dec717c.physik.uni-karlsruhe.de/~mh/callback</ulink> finden.</para>
</step>
</procedure>
-<para
->Alle anderen Einstellungen (z.B. pppd Konfiguration oder IP-Einstellungen) sind die gleichen wie sonst auch. Denken Sie daran, dass keine spezielle Software nötig ist, um den Rückruf anzunehmen.</para>
+<para>Alle anderen Einstellungen (z.B. pppd Konfiguration oder IP-Einstellungen) sind die gleichen wie sonst auch. Denken Sie daran, dass keine spezielle Software nötig ist, um den Rückruf anzunehmen.</para>
<note>
-<para
-><emphasis
->Hinweis:</emphasis
-> <emphasis
->Kppp</emphasis
-> Rückruf und andere Programme wie mgetty oder andere faxgetty können auf die gleiche serielle Schnittstelle zugreifen. Dabei gibt es beim Einwählen keine Probleme, da <emphasis
->Kppp</emphasis
-> eine Sperrdatei erzeugt, die anderen getty-Programmen anzeigt, dass gerade ein anderes Programm die Leitung benutzt.</para>
+<para><emphasis>Hinweis:</emphasis> <emphasis>Kppp</emphasis> Rückruf und andere Programme wie mgetty oder andere faxgetty können auf die gleiche serielle Schnittstelle zugreifen. Dabei gibt es beim Einwählen keine Probleme, da <emphasis>Kppp</emphasis> eine Sperrdatei erzeugt, die anderen getty-Programmen anzeigt, dass gerade ein anderes Programm die Leitung benutzt.</para>
</note>
</sect2>
<sect2 id="callback-troubleshooting">
-<title
->Problembeseitigung</title>
+<title>Problembeseitigung</title>
-<para
->Es gibt ein paar bekannte Probleme mit &kppp; im Rückruf-Modus:</para>
+<para>Es gibt ein paar bekannte Probleme mit &kppp; im Rückruf-Modus:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Da Sie das Modem mit <literal
->AutoAnswer</literal
-> initialisieren, müssen Sie es nach dem Verbindungsabbruch zurücksetzen. Wenn Sie das nicht tun, wird das Modem alle Anrufe für Sie annehmen.</para>
+<para>Da Sie das Modem mit <literal>AutoAnswer</literal> initialisieren, müssen Sie es nach dem Verbindungsabbruch zurücksetzen. Wenn Sie das nicht tun, wird das Modem alle Anrufe für Sie annehmen.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->&kppp; hat leichte Problem, wenn die Modemschnittstelle mit einem anderen Programm wie <application
->mgetty</application
-> gemeinsam benutzt wird. Wenn <application
->mgetty</application
-> die gleiche Schnittstelle benutzt, kann &kppp; das Modem nicht korrekt initialisieren. </para>
+<para>&kppp; hat leichte Problem, wenn die Modemschnittstelle mit einem anderen Programm wie <application>mgetty</application> gemeinsam benutzt wird. Wenn <application>mgetty</application> die gleiche Schnittstelle benutzt, kann &kppp; das Modem nicht korrekt initialisieren. </para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->&kppp; kann während einer Skript-basierten Verbindung nach einer Benutzereingabe fragen. Leider fragt &kppp; Sie auch nach dem Benutzernamen, wenn der Server zum zweiten Mal den Benutzernamen wissen will. Wenn Sie das abstellen wollen, müssen Sie Ihren Benutzernamen direkt in das Anmeldeskript schreiben (nicht sehr schön, aber es hilft).</para>
+<para>&kppp; kann während einer Skript-basierten Verbindung nach einer Benutzereingabe fragen. Leider fragt &kppp; Sie auch nach dem Benutzernamen, wenn der Server zum zweiten Mal den Benutzernamen wissen will. Wenn Sie das abstellen wollen, müssen Sie Ihren Benutzernamen direkt in das Anmeldeskript schreiben (nicht sehr schön, aber es hilft).</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect2>
<sect2 id="callback-resources">
-<title
->Serversoftware im Internet</title>
-
-<para
->&Linux; Rückruf-Server Softwarepakete sind überall im Internet erhältlich. </para>
-
-<para
->Natürlich gehört auch das sehr bekannte und leistungsfähige <application
->mgetty</application
-> dazu, mit dem man auch Rückrufverbindungen erstellen kann. Eine Beschreibung, wie man <application
->mgetty</application
-> dafür konfigurieren muss, gibt es unter <ulink url="http://www.dyer.demon.co.uk/slug/tipscrip.htm"
->http://www.dyer.demon.co.uk/slug/tipscrip.htm</ulink
-> betreut von Colin McKinnon, <email
->colin@wew.co.uk</email
->.</para>
-
-<para
->Aber es ist auch ein fertig benutzbares Paket für &Linux; Rückruf-Server unter <ulink url="http://www.icce.rug.nl/docs/programs/callback/callback.html"
-> http://www.icce.rug.nl/docs/programs/callback/callback.html</ulink
-> erhältlich. Dieses Paket wird betreut von Frank B. Brokken <email
->frank@icce.rug.nl</email
->.Weil das Paket nicht so leicht einzustellen ist,habe ich eine kurze Einleitung dafür geschrieben unter <ulink url="http://ap-dec717c.physik.uni-karlsruhe.de/~mh/callback"
-> http://ap-dec717c.physik.uni-karlsruhe.de/~mh/callback/</ulink
->Schauen Sie dort ebenfalls nach, wenn Sie eine weitergehende allgemeine Einführung in Rückrufverbindungen wollen. </para>
+<title>Serversoftware im Internet</title>
+
+<para>&Linux; Rückruf-Server Softwarepakete sind überall im Internet erhältlich. </para>
+
+<para>Natürlich gehört auch das sehr bekannte und leistungsfähige <application>mgetty</application> dazu, mit dem man auch Rückrufverbindungen erstellen kann. Eine Beschreibung, wie man <application>mgetty</application> dafür konfigurieren muss, gibt es unter <ulink url="http://www.dyer.demon.co.uk/slug/tipscrip.htm">http://www.dyer.demon.co.uk/slug/tipscrip.htm</ulink> betreut von Colin McKinnon, <email>colin@wew.co.uk</email>.</para>
+
+<para>Aber es ist auch ein fertig benutzbares Paket für &Linux; Rückruf-Server unter <ulink url="http://www.icce.rug.nl/docs/programs/callback/callback.html"> http://www.icce.rug.nl/docs/programs/callback/callback.html</ulink> erhältlich. Dieses Paket wird betreut von Frank B. Brokken <email>frank@icce.rug.nl</email>.Weil das Paket nicht so leicht einzustellen ist,habe ich eine kurze Einleitung dafür geschrieben unter <ulink url="http://ap-dec717c.physik.uni-karlsruhe.de/~mh/callback"> http://ap-dec717c.physik.uni-karlsruhe.de/~mh/callback/</ulink>Schauen Sie dort ebenfalls nach, wenn Sie eine weitergehende allgemeine Einführung in Rückrufverbindungen wollen. </para>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="nt-callback">
-<title
->&Windows; NT <acronym
->RAS</acronym
-> Rückrufverbindungen</title>
-
-<para
->Windows NT benutzt einen völlig verschiedenen Ansatz als der hier beschriebene (wie üblich). NT benötigt eine Erweiterung des PPP Protokolls namens CBCP (Call Back Control Protocol). <literal
->pppd</literal
-> unterstützt dieses Protokoll, aber Sie müssen <literal
->pppd</literal
-> dazu neu kompilieren.</para>
+<title>&Windows; NT <acronym>RAS</acronym> Rückrufverbindungen</title>
+
+<para>Windows NT benutzt einen völlig verschiedenen Ansatz als der hier beschriebene (wie üblich). NT benötigt eine Erweiterung des PPP Protokolls namens CBCP (Call Back Control Protocol). <literal>pppd</literal> unterstützt dieses Protokoll, aber Sie müssen <literal>pppd</literal> dazu neu kompilieren.</para>
</sect1>
</chapter>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/chap.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/chap.docbook
index eb0d007a55d..db935fd8995 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/chap.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/chap.docbook
@@ -1,182 +1,82 @@
<chapter id="chap-and-pap">
-<title
-><acronym
->PAP</acronym
-> und <acronym
->CHAP</acronym
-></title>
-
-<para
->Seit Version 0.9.1 unterstützt &kppp; die verbreitetste Authentifizierung <acronym
->PAP</acronym
-> direkt. </para>
+<title><acronym>PAP</acronym> und <acronym>CHAP</acronym></title>
+
+<para>Seit Version 0.9.1 unterstützt &kppp; die verbreitetste Authentifizierung <acronym>PAP</acronym> direkt. </para>
<sect1 id="pap-with-kppp">
-<title
-><acronym
->PAP</acronym
-> mit &kppp;</title>
+<title><acronym>PAP</acronym> mit &kppp;</title>
-<para
->Es gibt zwei unterschiedliche Methoden, <acronym
->PAP</acronym
-> zu nutzen.</para>
+<para>Es gibt zwei unterschiedliche Methoden, <acronym>PAP</acronym> zu nutzen.</para>
<sect2 id="client-side-authentication">
-<title
->Authentifizierung auf Seiten des Clients</title>
-
-<para
->Diese Variante wird von vielen kommerziellen <acronym
->ISP</acronym
-> genutzt. Grundsätzlich bedeutet das, dass Sie (oder Ihr Computer) sich selbst beim <acronym
->PPP</acronym
->-Server des <acronym
->ISP</acronym
->s authentifizieren müssen. Der <acronym
->PPP</acronym
->-Server darf sich nicht selbst auf Ihrem Computer authentifizieren, und normalerweise ist das auch nicht notwendig, da Sie wissen, mit welchem Computer Sie verbunden sind (da die Verbindung von Ihnen selbst hergestellt wurde).</para>
-
-<para
->Falls Ihr <acronym
->ISP</acronym
-> Ihnen nur einen Benutzernamen und ein Passwort gibt, und Ihnen sagt, <acronym
->PAP</acronym
->-Authentifizierung zu benutzen, müssen Sie diese Variante nehmen.</para>
+<title>Authentifizierung auf Seiten des Clients</title>
+
+<para>Diese Variante wird von vielen kommerziellen <acronym>ISP</acronym> genutzt. Grundsätzlich bedeutet das, dass Sie (oder Ihr Computer) sich selbst beim <acronym>PPP</acronym>-Server des <acronym>ISP</acronym>s authentifizieren müssen. Der <acronym>PPP</acronym>-Server darf sich nicht selbst auf Ihrem Computer authentifizieren, und normalerweise ist das auch nicht notwendig, da Sie wissen, mit welchem Computer Sie verbunden sind (da die Verbindung von Ihnen selbst hergestellt wurde).</para>
+
+<para>Falls Ihr <acronym>ISP</acronym> Ihnen nur einen Benutzernamen und ein Passwort gibt, und Ihnen sagt, <acronym>PAP</acronym>-Authentifizierung zu benutzen, müssen Sie diese Variante nehmen.</para>
</sect2>
<sect2 id="two-way-authentication">
-<title
->Zwei-Wege-Authentifizierung</title>
-
-<para
->Gleich wie oben, aber Ihr Computer fordert den PPP-Server des ISP auf, sich selbst zu authentifizieren. Um eine Verbindung aufzubauen, müssen Sie die Authentifizierungs-Methode <emphasis
->Skript-basiert</emphasis
-> und nicht <emphasis
->PAP</emphasis
-> wählen, und müssen dann Sie die Datei <literal
->/etc/ppp/pap-secrets</literal
-> manuell bearbeiten. Obwohl <emphasis
->Kppp</emphasis
-> keine eingebaute Unterstützung für diese Variante bietet, ist es einfach, eine Verbindung mit dieser Variante von PAP mit <emphasis
->Kppp</emphasis
-> aufzubauen. Die Einzelheiten sind im nächsten Abschnitt 'PAP und CHAP mit <emphasis
->Kppp</emphasis
->' nachzulesen.</para>
+<title>Zwei-Wege-Authentifizierung</title>
+
+<para>Gleich wie oben, aber Ihr Computer fordert den PPP-Server des ISP auf, sich selbst zu authentifizieren. Um eine Verbindung aufzubauen, müssen Sie die Authentifizierungs-Methode <emphasis>Skript-basiert</emphasis> und nicht <emphasis>PAP</emphasis> wählen, und müssen dann Sie die Datei <literal>/etc/ppp/pap-secrets</literal> manuell bearbeiten. Obwohl <emphasis>Kppp</emphasis> keine eingebaute Unterstützung für diese Variante bietet, ist es einfach, eine Verbindung mit dieser Variante von PAP mit <emphasis>Kppp</emphasis> aufzubauen. Die Einzelheiten sind im nächsten Abschnitt 'PAP und CHAP mit <emphasis>Kppp</emphasis>' nachzulesen.</para>
</sect2>
<sect2 id="preparing-kppp-for-pap">
-<title
->Vorbereitung von &kppp; für <acronym
->PAP</acronym
-></title>
+<title>Vorbereitung von &kppp; für <acronym>PAP</acronym></title>
<procedure>
<step>
-<para
->Stellen Sie sicher, dass <filename
->/etc/ppp/options</filename
-> (und <filename
->&tilde;/.ppprc</filename
->, falls Sie eine solche Datei haben) <emphasis
->keinen</emphasis
-> der folgenden Parameter enthält:</para>
+<para>Stellen Sie sicher, dass <filename>/etc/ppp/options</filename> (und <filename>&tilde;/.ppprc</filename>, falls Sie eine solche Datei haben) <emphasis>keinen</emphasis> der folgenden Parameter enthält:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
-><option
->+pap</option
-></para>
+<para><option>+pap</option></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><option
->-pap</option
-></para>
+<para><option>-pap</option></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><option
->papcrypt</option
-></para>
+<para><option>papcrypt</option></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><option
->+chap</option
-></para>
+<para><option>+chap</option></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><option
->+chap</option
-></para>
+<para><option>+chap</option></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><option
->+ua</option
-></para>
+<para><option>+ua</option></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><option
->remotename</option
-></para>
+<para><option>remotename</option></para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Es ist sehr unwahrscheinlich, dass einer dieser Parameter bereits dort steht, aber nur zur Sicherheit.</para>
+<para>Es ist sehr unwahrscheinlich, dass einer dieser Parameter bereits dort steht, aber nur zur Sicherheit.</para>
</step>
<step>
-<para
->&kppp; starten</para>
+<para>&kppp; starten</para>
</step>
<step>
-<para
->Klicken Sie auf <guibutton
->Einstellungen</guibutton
-></para>
+<para>Klicken Sie auf <guibutton>Einstellungen</guibutton></para>
</step>
<step>
-<para
->Wählen Sie den Zugang, für den Sie <acronym
->PAP</acronym
-> nutzen möchten, und klicken Sie auf <guibutton
->Bearbeiten</guibutton
-></para>
+<para>Wählen Sie den Zugang, für den Sie <acronym>PAP</acronym> nutzen möchten, und klicken Sie auf <guibutton>Bearbeiten</guibutton></para>
</step>
<step>
-<para
->Klicken Sie auf die Karteikarte <guilabel
->Wählen</guilabel
-></para>
+<para>Klicken Sie auf die Karteikarte <guilabel>Wählen</guilabel></para>
</step>
<step>
-<para
->Wählen Sie nun <acronym
->PAP</acronym
-> im Listenfeld <guilabel
->Authentifizierung</guilabel
->.</para>
+<para>Wählen Sie nun <acronym>PAP</acronym> im Listenfeld <guilabel>Authentifizierung</guilabel>.</para>
</step>
<step>
-<para
->Falls Sie das Passwort nicht bei jeder Einwahl erneut eingeben möchten, wählen Sie <guilabel
->Passwort speichern</guilabel
->. Damit wird das Passwort gespeichert. Stellen Sie sicher, dass niemand anderes als Sie Zugriff auf den Zugang hat, sonst hat diese Person Zugriff auf Ihr Passwort.</para>
+<para>Falls Sie das Passwort nicht bei jeder Einwahl erneut eingeben möchten, wählen Sie <guilabel>Passwort speichern</guilabel>. Damit wird das Passwort gespeichert. Stellen Sie sicher, dass niemand anderes als Sie Zugriff auf den Zugang hat, sonst hat diese Person Zugriff auf Ihr Passwort.</para>
</step>
<step>
-<para
->Das war's. Schließen Sie die Dialoge, geben Sie den Benutzernamen und das Passwort, die Sie von Ihrem <acronym
->ISP</acronym
-> erhalten haben, an und klicken Sie auf <guibutton
->Verbinden</guibutton
->.</para>
+<para>Das war's. Schließen Sie die Dialoge, geben Sie den Benutzernamen und das Passwort, die Sie von Ihrem <acronym>ISP</acronym> erhalten haben, an und klicken Sie auf <guibutton>Verbinden</guibutton>.</para>
</step>
</procedure>
@@ -186,132 +86,37 @@
</sect1>
<sect1 id="pap-and-chap-alternate-method">
-<title
->Eine alternative Methode zur Verwendung von <acronym
->PAP</acronym
-> und <acronym
->CHAP</acronym
-> mit &kppp;.</title>
-
-<para
->Das Folgende basiert auf einer E-Mail von Keith Brown <email
->kbrown@pdg.net</email
-> und beschreibt, wie man &kppp; mit einem <acronym
->PAP</acronym
->- oder <acronym
->CHAP</acronym
->-Zugang zum Laufen bringt. Falls Ihr <acronym
->ISP</acronym
-> Ihnen gerade eine Benutzerkennung und ein Passwort für einen Zugang gegeben hat, können Sie wahrscheinlich diesen Abschnitt überspringen und nur den vorherigen Abschnitt lesen.</para>
-
-<para
->PAP scheint auf den ersten Blick wesentlich komplizierter, als es in Wirklichkeit ist. Der Server (die Maschine, mit der Sie sich verbinden) sagt dem Client (ihrer Maschine), sich per PAP zu authentifizieren. Der Client (<emphasis
->pppd</emphasis
->) sucht in einer bestimmten Datei nach einem Eintrag, der für diese Verbindung passende Server- und Clientnamen enthält und schickt das dort gefundene Passwort. Das war's! Und so kann man das machen. Ich nehme eine <emphasis
->pppd</emphasis
->-Version von 2.2.0 an und eine Standardinstallation der Konfigurationsdateien unter <literal
->/etc/ppp</literal
->.</para>
-
-<para
->Nun die Anleitung: Ich nehme mindestens Verison 2.2.x von <acronym
->pppd</acronym
-> und eine Standard-Installation der Konfigurationsdateien in <filename class="directory"
->/etc/ppp</filename
-> an.</para>
-
-<para
->Angenommen man besitzt einen Internet-Zugang mit <systemitem
->glob.net</systemitem
->, Benutzername <systemitem
->userbaz</systemitem
-> und Passwort <literal
->geheim</literal
-></para>
-
-<para
->Als erstes müssen alle diese Informationen in eine Datei namens <filename
->/etc/ppp/pap-secrets</filename
-> eingetragen werden. Das Format eines Eintrages lautet:</para>
-
-<screen
-><userinput
->BENUTZERNAME SERVERNAME PASSWORT</userinput
-></screen>
-
-<para
->Daher würde man folgende Zeile an die Datei <filename
->/etc/ppp/pap-secrets</filename
-> anhängen und speichern :</para>
-
-<screen
-><userinput
->userbaz glob foobar</userinput
-></screen>
+<title>Eine alternative Methode zur Verwendung von <acronym>PAP</acronym> und <acronym>CHAP</acronym> mit &kppp;.</title>
+
+<para>Das Folgende basiert auf einer E-Mail von Keith Brown <email>kbrown@pdg.net</email> und beschreibt, wie man &kppp; mit einem <acronym>PAP</acronym>- oder <acronym>CHAP</acronym>-Zugang zum Laufen bringt. Falls Ihr <acronym>ISP</acronym> Ihnen gerade eine Benutzerkennung und ein Passwort für einen Zugang gegeben hat, können Sie wahrscheinlich diesen Abschnitt überspringen und nur den vorherigen Abschnitt lesen.</para>
+
+<para>PAP scheint auf den ersten Blick wesentlich komplizierter, als es in Wirklichkeit ist. Der Server (die Maschine, mit der Sie sich verbinden) sagt dem Client (ihrer Maschine), sich per PAP zu authentifizieren. Der Client (<emphasis>pppd</emphasis>) sucht in einer bestimmten Datei nach einem Eintrag, der für diese Verbindung passende Server- und Clientnamen enthält und schickt das dort gefundene Passwort. Das war's! Und so kann man das machen. Ich nehme eine <emphasis>pppd</emphasis>-Version von 2.2.0 an und eine Standardinstallation der Konfigurationsdateien unter <literal>/etc/ppp</literal>.</para>
+
+<para>Nun die Anleitung: Ich nehme mindestens Verison 2.2.x von <acronym>pppd</acronym> und eine Standard-Installation der Konfigurationsdateien in <filename class="directory">/etc/ppp</filename> an.</para>
+
+<para>Angenommen man besitzt einen Internet-Zugang mit <systemitem>glob.net</systemitem>, Benutzername <systemitem>userbaz</systemitem> und Passwort <literal>geheim</literal></para>
+
+<para>Als erstes müssen alle diese Informationen in eine Datei namens <filename>/etc/ppp/pap-secrets</filename> eingetragen werden. Das Format eines Eintrages lautet:</para>
+
+<screen><userinput>BENUTZERNAME SERVERNAME PASSWORT</userinput></screen>
+
+<para>Daher würde man folgende Zeile an die Datei <filename>/etc/ppp/pap-secrets</filename> anhängen und speichern :</para>
+
+<screen><userinput>userbaz glob foobar</userinput></screen>
<note>
-<para
->Man kann jeden Namen für den Server nehmen, solange man den gleichen Namen bei den <application
->pppd</application
->-Argumenten angigt, wie man später sehen wird. Hier wurde das mit <userinput
->glob</userinput
-> abgekürzt. Dieser Name ist nur dazu da, um das richtige Passwort zu finden.</para>
+<para>Man kann jeden Namen für den Server nehmen, solange man den gleichen Namen bei den <application>pppd</application>-Argumenten angigt, wie man später sehen wird. Hier wurde das mit <userinput>glob</userinput> abgekürzt. Dieser Name ist nur dazu da, um das richtige Passwort zu finden.</para>
</note>
-<para
->Als nächstes muss die Verbindung in &kppp; eingerichtet werden. Die grundlegenden Einstellungen entsprechen denen für jede andere Verbindung, daher werden hier keine Einzelheiten genannt. Man sollte allerdings darauf achten, dass die Datei <filename
->/etc/ppp/options</filename
-> keine Einträge enthält. Ein Einwahlskript sollte ebenfalls nicht existieren.</para>
-
-<para
->Im Einrichtungsdialog von &kppp; gibt es unten auf der Karteikarte <guilabel
->Wählen</guilabel
-> den Knopf <guibutton
->pppd-Argumente bearbeiten ...</guibutton
->. Dieser zeigt einen Bearbeitungsdialog an. Hier kann man Werte eingeben, die an <application
->pppd</application
-> als Befehlszeilenparameter übergeben werden. Bei Parametern mit mehreren Werten müssen diese getrennt in der richtigen Reihenfolge eingetragen werden.</para>
-
-<para
->Man kann beliebige Parameter hinzufügen. Dann fügt man die Parameter hinzu, die <application
->pppd</application
-> für die <acronym
->PAP</acronym
->-Authentifizierung benötigt. Im Beispiel fügt man <userinput
->user</userinput
->, <userinput
->userbaz</userinput
->, <userinput
->remotename</userinput
-> und <userinput
->glob</userinput
-> in dieser Reihenfolge hinzu.</para>
-
-<para
->Der Parameter <option
->user</option
-> gibt an, welchen Benutzernamen <application
->pppd</application
-> verwenden soll. Dieser wird in der Datei <filename
->pap-secrets</filename
-> gesucht und dann zum Server geschickt. Der Parameter <option
->remotename</option
-> wird von <application
->pppd</application
-> verwendet, um den passenden Eintrag in <filename
->pap-secrets</filename
-> zu finden, daher kann er beliebig sein, muss nur mit dem Eintrag in der Datei <filename
->pap-secrets</filename
-> übereinstimmen.</para>
-
-<para
->Das ist auch schon alles. Sie sollten jetzt in der Lage sein, Ihre eigene Verbindung zu einem Server mit PAP-Authentifizierung einzustellen. CHAP ist nur wenig anders. Schlagen Sie im <ulink url="http://"
->Linux Network Administrators' Guide</ulink
-> für das Dateiformat von <literal
->chap-secrets</literal
-> und den zu benutzenden <emphasis
->pppd</emphasis
->-Parametern nach. Der Rest sollte einfach sein, aber&hellip; Ihr persönliches Vorgehen, sie wissen schon.</para>
+<para>Als nächstes muss die Verbindung in &kppp; eingerichtet werden. Die grundlegenden Einstellungen entsprechen denen für jede andere Verbindung, daher werden hier keine Einzelheiten genannt. Man sollte allerdings darauf achten, dass die Datei <filename>/etc/ppp/options</filename> keine Einträge enthält. Ein Einwahlskript sollte ebenfalls nicht existieren.</para>
+
+<para>Im Einrichtungsdialog von &kppp; gibt es unten auf der Karteikarte <guilabel>Wählen</guilabel> den Knopf <guibutton>pppd-Argumente bearbeiten ...</guibutton>. Dieser zeigt einen Bearbeitungsdialog an. Hier kann man Werte eingeben, die an <application>pppd</application> als Befehlszeilenparameter übergeben werden. Bei Parametern mit mehreren Werten müssen diese getrennt in der richtigen Reihenfolge eingetragen werden.</para>
+
+<para>Man kann beliebige Parameter hinzufügen. Dann fügt man die Parameter hinzu, die <application>pppd</application> für die <acronym>PAP</acronym>-Authentifizierung benötigt. Im Beispiel fügt man <userinput>user</userinput>, <userinput>userbaz</userinput>, <userinput>remotename</userinput> und <userinput>glob</userinput> in dieser Reihenfolge hinzu.</para>
+
+<para>Der Parameter <option>user</option> gibt an, welchen Benutzernamen <application>pppd</application> verwenden soll. Dieser wird in der Datei <filename>pap-secrets</filename> gesucht und dann zum Server geschickt. Der Parameter <option>remotename</option> wird von <application>pppd</application> verwendet, um den passenden Eintrag in <filename>pap-secrets</filename> zu finden, daher kann er beliebig sein, muss nur mit dem Eintrag in der Datei <filename>pap-secrets</filename> übereinstimmen.</para>
+
+<para>Das ist auch schon alles. Sie sollten jetzt in der Lage sein, Ihre eigene Verbindung zu einem Server mit PAP-Authentifizierung einzustellen. CHAP ist nur wenig anders. Schlagen Sie im <ulink url="http://">Linux Network Administrators' Guide</ulink> für das Dateiformat von <literal>chap-secrets</literal> und den zu benutzenden <emphasis>pppd</emphasis>-Parametern nach. Der Rest sollte einfach sein, aber&hellip; Ihr persönliches Vorgehen, sie wissen schon.</para>
</sect1>
</chapter>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/dialog-setup.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/dialog-setup.docbook
index 37224ea6ba2..8ca65a848cd 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/dialog-setup.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/dialog-setup.docbook
@@ -1,255 +1,124 @@
<chapter id="dialog-setup">
-<title
->Mit Hilfe von Dialogen eine Verbindung einrichten</title>
+<title>Mit Hilfe von Dialogen eine Verbindung einrichten</title>
-<para
->Die Einrichtung einer Verbindung mit Hilfe von Dialogen ist nicht wesentlich schwerer als die Verwendung des Assistenten.</para>
+<para>Die Einrichtung einer Verbindung mit Hilfe von Dialogen ist nicht wesentlich schwerer als die Verwendung des Assistenten.</para>
-<para
->Der Einrichtungsdialog wird auf die gleiche Weise wie der Assistent aufgerufen. Man startet &kppp; aus dem <guimenu
->K</guimenu
->-Menü im Untermenü <guisubmenu
->Internet</guisubmenu
-> unter der Bezeichnung <guimenuitem
->Einwahl ins Internet</guimenuitem
->.</para>
+<para>Der Einrichtungsdialog wird auf die gleiche Weise wie der Assistent aufgerufen. Man startet &kppp; aus dem <guimenu>K</guimenu>-Menü im Untermenü <guisubmenu>Internet</guisubmenu> unter der Bezeichnung <guimenuitem>Einwahl ins Internet</guimenuitem>.</para>
-<para
->Der folgende Dialog erscheint:</para>
+<para>Der folgende Dialog erscheint:</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Der &kppp;-Eingangsbildschirm</screeninfo>
+<screeninfo>Der &kppp;-Eingangsbildschirm</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kppp-dialler-tab.png" format="PNG"/>
</imageobject>
-<textobject
-><phrase
->Der &kppp;-Eingangsbildschirm</phrase>
+<textobject><phrase>Der &kppp;-Eingangsbildschirm</phrase>
</textobject>
-<caption
-><para
->Der &kppp;-Eingangsbildschirm</para
-></caption>
+<caption><para>Der &kppp;-Eingangsbildschirm</para></caption>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->Es befinden sich in diesem Fenster vermutlich keinerlei Einträge. Diese werden wir jetzt hinzufügen.</para>
+<para>Es befinden sich in diesem Fenster vermutlich keinerlei Einträge. Diese werden wir jetzt hinzufügen.</para>
-<para
->Für eine neue Internetverbindung klickt man auf den Knopf <guibutton
->Einstellungen</guibutton
->.</para>
+<para>Für eine neue Internetverbindung klickt man auf den Knopf <guibutton>Einstellungen</guibutton>.</para>
-<para
->Nun klickt man auf <guilabel
->Dialogbasiert</guilabel
-> und es erscheint der folgende Dialog:</para>
+<para>Nun klickt man auf <guilabel>Dialogbasiert</guilabel> und es erscheint der folgende Dialog:</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Der Dialog <guilabel
->Neuer Zugang</guilabel
-></screeninfo>
+<screeninfo>Der Dialog <guilabel>Neuer Zugang</guilabel></screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kppp-account-dial-tab.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Der Dialog <guilabel
->Neuer Zugang</guilabel
-></phrase>
+<phrase>Der Dialog <guilabel>Neuer Zugang</guilabel></phrase>
</textobject>
<caption>
-<para
->Der Dialog <guilabel
->Neuer Zugang</guilabel
-></para>
+<para>Der Dialog <guilabel>Neuer Zugang</guilabel></para>
</caption>
</mediaobject>
</screenshot>
<!-- Make a screenshot of the actual new Account Dialog with no entries -->
-<para
->Der Dialog <guilabel
->Neuer Zugang</guilabel
-> enthält folgende Abschnitte:</para>
+<para>Der Dialog <guilabel>Neuer Zugang</guilabel> enthält folgende Abschnitte:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
-><link linkend="account-dial"
-><guilabel
->Wählen</guilabel
-></link
-></para>
+<para><link linkend="account-dial"><guilabel>Wählen</guilabel></link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link linkend="account-ip"
-><guilabel
->IP</guilabel
-></link
-></para>
+<para><link linkend="account-ip"><guilabel>IP</guilabel></link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link linkend="account-gateway"
-><guilabel
->Gateway</guilabel
-></link
-></para>
+<para><link linkend="account-gateway"><guilabel>Gateway</guilabel></link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link linkend="account-dns"
-><guilabel
->DNS</guilabel
-></link
-></para>
+<para><link linkend="account-dns"><guilabel>DNS</guilabel></link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link linkend="account-login-script"
-><guilabel
->Anmeldeskript</guilabel
-></link
-></para>
+<para><link linkend="account-login-script"><guilabel>Anmeldeskript</guilabel></link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link linkend="account-execute"
-><guilabel
->Ausführen</guilabel
-></link
-></para>
+<para><link linkend="account-execute"><guilabel>Ausführen</guilabel></link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link
-linkend="account-accounting"
-><guilabel
->Abrechnung</guilabel
-></link
-></para>
+<para><link
+linkend="account-accounting"><guilabel>Abrechnung</guilabel></link></para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Obwohl jeder Bereich im folgenden Abschnitt beschrieben wird, benötigt man in der Regel nicht alle auszufüllen.</para>
+<para>Obwohl jeder Bereich im folgenden Abschnitt beschrieben wird, benötigt man in der Regel nicht alle auszufüllen.</para>
<sect1 id="account-dial">
-<title
->Die Karteikarte <guilabel
->Wählen</guilabel
-></title>
+<title>Die Karteikarte <guilabel>Wählen</guilabel></title>
<screenshot>
-<screeninfo
->Die Karteikarte <guilabel
->Wählen</guilabel
-> des Zugangs</screeninfo>
+<screeninfo>Die Karteikarte <guilabel>Wählen</guilabel> des Zugangs</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kppp-account-dial-tab.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Die Karteikarte <guilabel
->Wählen</guilabel
-> des Zugangs</phrase>
+<phrase>Die Karteikarte <guilabel>Wählen</guilabel> des Zugangs</phrase>
</textobject>
-<caption
-><para
->Die Karteikarte <guilabel
->Wählen</guilabel
-> des Zugangs</para>
+<caption><para>Die Karteikarte <guilabel>Wählen</guilabel> des Zugangs</para>
</caption>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->Die Karteikarte <guilabel
->Wählen</guilabel
-> enthält folgende Einstellmöglichkeiten:</para>
+<para>Die Karteikarte <guilabel>Wählen</guilabel> enthält folgende Einstellmöglichkeiten:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Verbindungsname:</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Verbindungsname:</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Sie müssen einen Zugangsnamen angeben. Sie können einen beliebigen Namen wählen, aber wenn Sie mehrere Zugänge haben, muss dieser eindeutig sein.</para>
+<para>Sie müssen einen Zugangsnamen angeben. Sie können einen beliebigen Namen wählen, aber wenn Sie mehrere Zugänge haben, muss dieser eindeutig sein.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Telefonnummer:</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Telefonnummer:</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Hier muss man die zu wählende Telefonnummer angeben. Man kann Zeichen wie <quote
->-</quote
-> zur besseren Lesbarkeit der Nummer verwenden. Falls man mehrere durch Doppelpunkt getrennte Nummern verwendet (&dh; <userinput
->111111:222222:333333</userinput
->), versucht &kppp; diese Nummern nacheinander, solange ein Besetztzeichen ertönt. Man kann mit dem Knopf <guibutton
->Hinzufügen</guibutton
-> eine weitere Nummer hinzufügen, durch <guibutton
->Entfernen</guibutton
-> eine Nummer aus der Liste löschen, und mit Hilfe der Pfeilknöpfe <guiicon
->Aufwärts</guiicon
-> und <guiicon
->Abwärts</guiicon
-> die Reihenfolge der Nummern ändern.</para>
+<para>Hier muss man die zu wählende Telefonnummer angeben. Man kann Zeichen wie <quote>-</quote> zur besseren Lesbarkeit der Nummer verwenden. Falls man mehrere durch Doppelpunkt getrennte Nummern verwendet (&dh; <userinput>111111:222222:333333</userinput>), versucht &kppp; diese Nummern nacheinander, solange ein Besetztzeichen ertönt. Man kann mit dem Knopf <guibutton>Hinzufügen</guibutton> eine weitere Nummer hinzufügen, durch <guibutton>Entfernen</guibutton> eine Nummer aus der Liste löschen, und mit Hilfe der Pfeilknöpfe <guiicon>Aufwärts</guiicon> und <guiicon>Abwärts</guiicon> die Reihenfolge der Nummern ändern.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Authentifizierung</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Authentifizierung</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Wählen Sie die passende Authentifizierungsmethode, die &kppp; benutzen soll, um Sie bei Ihrem Provider anzumelden. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Provider. Weitere Hinweise zu <acronym
->PAP</acronym
-> oder <acronym
->CHAP</acronym
-> findet man im Kapitel <xref linkend="chap-and-pap"/>.</para>
+<para>Wählen Sie die passende Authentifizierungsmethode, die &kppp; benutzen soll, um Sie bei Ihrem Provider anzumelden. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Provider. Weitere Hinweise zu <acronym>PAP</acronym> oder <acronym>CHAP</acronym> findet man im Kapitel <xref linkend="chap-and-pap"/>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Speichere Passwort</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Speichere Passwort</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Aktivieren Sie diese Option, wenn &kppp; bei der nächsten Verbindung Ihr Passwort automatisch eingeben soll.</para>
+<para>Aktivieren Sie diese Option, wenn &kppp; bei der nächsten Verbindung Ihr Passwort automatisch eingeben soll.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guibutton
->Bearbeite pppd-Argumente</guibutton
-></term>
+<term><guibutton>Bearbeite pppd-Argumente</guibutton></term>
<listitem>
-<para
->Das öffnet den <application
->pppd</application
->-Argumente-Dialog. Sie können diesen Dialog nutzen, um jede gewünschte Option hinzuzufügen, die &kppp; an <application
->pppd</application
-> weitergeben soll. Sehen Sie in der <application
->pppd</application
->-Manpage für eine Liste der verfügbaren Optionen nach. Solange Sie nicht genau wissen, was Sie tun, sollten Sie davon Abstand nehmen, an den <application
->pppd</application
->-Optionen herumzuspielen.</para>
+<para>Das öffnet den <application>pppd</application>-Argumente-Dialog. Sie können diesen Dialog nutzen, um jede gewünschte Option hinzuzufügen, die &kppp; an <application>pppd</application> weitergeben soll. Sehen Sie in der <application>pppd</application>-Manpage für eine Liste der verfügbaren Optionen nach. Solange Sie nicht genau wissen, was Sie tun, sollten Sie davon Abstand nehmen, an den <application>pppd</application>-Optionen herumzuspielen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -257,106 +126,43 @@ linkend="account-accounting"
</sect1>
<sect1 id="account-ip">
-<title
->Die <guilabel
->IP</guilabel
->-Karteikarte</title>
+<title>Die <guilabel>IP</guilabel>-Karteikarte</title>
<screenshot>
-<screeninfo
->Die <guilabel
->IP</guilabel
->-Karteikarte für Zugänge</screeninfo>
+<screeninfo>Die <guilabel>IP</guilabel>-Karteikarte für Zugänge</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kppp-account-ip-tab.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Die <guilabel
->IP</guilabel
->-Karteikarte für Zugänge</phrase>
+<phrase>Die <guilabel>IP</guilabel>-Karteikarte für Zugänge</phrase>
</textobject>
-<caption
-><para
->Die <guilabel
->IP</guilabel
->-Karteikarte für Zugänge</para>
+<caption><para>Die <guilabel>IP</guilabel>-Karteikarte für Zugänge</para>
</caption>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Dynamische IP-Adresse</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Dynamische IP-Adresse</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Aktivieren Sie diese Option, wenn Ihr <acronym
->ISP</acronym
-> dynamische <acronym
->IP</acronym
->-Adresszuweisung benutzt. Das bedeutet, dass sich Ihre <acronym
->IP</acronym
->-Adresse vermutlich bei jedem Verbindungsaufbau ändert.</para>
+<para>Aktivieren Sie diese Option, wenn Ihr <acronym>ISP</acronym> dynamische <acronym>IP</acronym>-Adresszuweisung benutzt. Das bedeutet, dass sich Ihre <acronym>IP</acronym>-Adresse vermutlich bei jedem Verbindungsaufbau ändert.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Statische IP-Adresse</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Statische IP-Adresse</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Diese Option muss man markieren, falls man vom <acronym
->ISP</acronym
-> eine statische <acronym
->IP</acronym
->-Adresse erhalten hat. Weiterhin muss diese Adresse im Feld <guilabel
->IP-Adresse</guilabel
-> eingetragen werden und möglicherweise eine <guilabel
->Subnetz-Maske</guilabel
->. Bei Unsicherheit sollte man seinen <acronym
->ISP</acronym
-> befragen. Meistens werden von <acronym
->ISP</acronym
->s dynamische Adressen verwendet, so dass man dieses Feld in der Regel nicht markieren muss.</para>
+<para>Diese Option muss man markieren, falls man vom <acronym>ISP</acronym> eine statische <acronym>IP</acronym>-Adresse erhalten hat. Weiterhin muss diese Adresse im Feld <guilabel>IP-Adresse</guilabel> eingetragen werden und möglicherweise eine <guilabel>Subnetz-Maske</guilabel>. Bei Unsicherheit sollte man seinen <acronym>ISP</acronym> befragen. Meistens werden von <acronym>ISP</acronym>s dynamische Adressen verwendet, so dass man dieses Feld in der Regel nicht markieren muss.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry id="auto-configure-hostname">
-<term
-><guilabel
->Hostnamen automatisch von dieser IP einrichten</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Hostnamen automatisch von dieser IP einrichten</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Dieses Ankreuzfeld muss man markieren, falls &kppp; den Rechnernamen und den Domain-Namen nach dem Aufbau einer <acronym
->ppp</acronym
->-Verbindung automatisch einstellen soll.</para>
-<para
->Das wird durch die Abfrage des angegebenen Domain Nameservers mit der für die <acronym
->ppp</acronym
->-Verbindung zugeordneten <acronym
->IP</acronym
->-Adresse erreicht.</para>
-<para
->Dieses Ankreuzfeld ist sinnvoll für diejenigen Einzelplatzrechner, die Protokolle wie talk verwenden möchten, für die der Rechnername mit dem im Internet bekannten Namen übereinstimmen muss. Die Einstellung hat Vorrang vor <guilabel
->Domain-Name</guilabel
-> auf der Karteikarte <guilabel
->DNS</guilabel
->. Die Standardwerte werden beim Beenden der <acronym
->ppp</acronym
->-Verbindung automatisch wieder hergestellt.</para>
-<para
->Die Einstellung ist <emphasis
->nicht</emphasis
-> sinnvoll, wenn man nur eine Verbindung zum Surfen, Chatten oder Nachrichten herunterladen aufbaut. Es gibt einen Seiteneffekt: Es sind keine neuen Verbindungen zum eigenen X-Server mehr möglich - mit anderen Worten, man kann keine neuen <acronym
->GUI</acronym
->-Programme mehr starten.</para>
-<para
->Dieses Ankreuzfeld sollte man daher nur dann markieren, wenn es unbedingt notwendig ist.</para>
+<para>Dieses Ankreuzfeld muss man markieren, falls &kppp; den Rechnernamen und den Domain-Namen nach dem Aufbau einer <acronym>ppp</acronym>-Verbindung automatisch einstellen soll.</para>
+<para>Das wird durch die Abfrage des angegebenen Domain Nameservers mit der für die <acronym>ppp</acronym>-Verbindung zugeordneten <acronym>IP</acronym>-Adresse erreicht.</para>
+<para>Dieses Ankreuzfeld ist sinnvoll für diejenigen Einzelplatzrechner, die Protokolle wie talk verwenden möchten, für die der Rechnername mit dem im Internet bekannten Namen übereinstimmen muss. Die Einstellung hat Vorrang vor <guilabel>Domain-Name</guilabel> auf der Karteikarte <guilabel>DNS</guilabel>. Die Standardwerte werden beim Beenden der <acronym>ppp</acronym>-Verbindung automatisch wieder hergestellt.</para>
+<para>Die Einstellung ist <emphasis>nicht</emphasis> sinnvoll, wenn man nur eine Verbindung zum Surfen, Chatten oder Nachrichten herunterladen aufbaut. Es gibt einen Seiteneffekt: Es sind keine neuen Verbindungen zum eigenen X-Server mehr möglich - mit anderen Worten, man kann keine neuen <acronym>GUI</acronym>-Programme mehr starten.</para>
+<para>Dieses Ankreuzfeld sollte man daher nur dann markieren, wenn es unbedingt notwendig ist.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -364,66 +170,39 @@ linkend="account-accounting"
</sect1>
<sect1 id="account-gateway">
-<title
->Die Karteikarte <guilabel
->Gateway</guilabel
-></title>
+<title>Die Karteikarte <guilabel>Gateway</guilabel></title>
<screenshot>
-<screeninfo
->Die Karteikarte <guilabel
->Gateway</guilabel
-> für Zugänge</screeninfo>
+<screeninfo>Die Karteikarte <guilabel>Gateway</guilabel> für Zugänge</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kppp-account-gateway-tab.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Die Karteikarte <guilabel
->Gateway</guilabel
-> für Zugänge</phrase>
+<phrase>Die Karteikarte <guilabel>Gateway</guilabel> für Zugänge</phrase>
</textobject>
-<caption
-><para
->Die Karteikarte <guilabel
->Gateway</guilabel
-> für Zugänge</para>
+<caption><para>Die Karteikarte <guilabel>Gateway</guilabel> für Zugänge</para>
</caption>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Standard-Gateway</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Standard-Gateway</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Wählen Sie das, wenn <application
->pppd</application
-> den Standard-Gateway für Ihre Maschine verwenden soll.</para>
+<para>Wählen Sie das, wenn <application>pppd</application> den Standard-Gateway für Ihre Maschine verwenden soll.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Fester Gateway</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Fester Gateway</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie den zu benutzenden Gateway angeben möchten.</para>
+<para>Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie den zu benutzenden Gateway angeben möchten.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Standardroute auf diesen Gateway setzen</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Standardroute auf diesen Gateway setzen</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Dieses Ankreuzfeld muss fast mit Sicherheit markiert sein (Standard).</para>
+<para>Dieses Ankreuzfeld muss fast mit Sicherheit markiert sein (Standard).</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -431,109 +210,46 @@ linkend="account-accounting"
</sect1>
<sect1 id="account-dns">
-<title
->Die Karteikarte <guilabel
->DNS</guilabel
-></title>
+<title>Die Karteikarte <guilabel>DNS</guilabel></title>
<screenshot>
-<screeninfo
->Die Karteikarte <guilabel
->DNS</guilabel
-> für Zugänge</screeninfo>
+<screeninfo>Die Karteikarte <guilabel>DNS</guilabel> für Zugänge</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kppp-account-dns-tab.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Die Karteikarte <guilabel
->DNS</guilabel
-> für Zugänge</phrase>
+<phrase>Die Karteikarte <guilabel>DNS</guilabel> für Zugänge</phrase>
</textobject>
-<caption
-><para
->Die Karteikarte <guilabel
->DNS</guilabel
-> für Zugänge</para>
+<caption><para>Die Karteikarte <guilabel>DNS</guilabel> für Zugänge</para>
</caption>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Domain-Name:</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Domain-Name:</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Geben Sie den Domainnamen für Ihre Maschine an. Wie bei DNS-Adressen wird dies auf die ursprünglichen Angaben aus <filename
->/etc/resolv.conf</filename
-> zurückgesetzt, wenn die Verbindung beendet wird. Falls Sie hier nichts eintragen, werden keine Änderungen am Domainnamen vorgenommen, der in <filename
->/etc/resolv.conf</filename
-> angegeben ist.</para>
+<para>Geben Sie den Domainnamen für Ihre Maschine an. Wie bei DNS-Adressen wird dies auf die ursprünglichen Angaben aus <filename>/etc/resolv.conf</filename> zurückgesetzt, wenn die Verbindung beendet wird. Falls Sie hier nichts eintragen, werden keine Änderungen am Domainnamen vorgenommen, der in <filename>/etc/resolv.conf</filename> angegeben ist.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Einrichtung:</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Einrichtung:</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Man kann zwischen <guilabel
->Automatisch</guilabel
-> (der <acronym
->ISP</acronym
-> stellt automatisch <acronym
->DNS</acronym
->-Serveradressen beim Verbindungsaufbau bereit) und <guilabel
->Manuell</guilabel
->. Falls man manuell wählt, wird das Eingabefeld <guilabel
->DNS-IP-Adresse</guilabel
-> aktiviert.</para
->
+<para>Man kann zwischen <guilabel>Automatisch</guilabel> (der <acronym>ISP</acronym> stellt automatisch <acronym>DNS</acronym>-Serveradressen beim Verbindungsaufbau bereit) und <guilabel>Manuell</guilabel>. Falls man manuell wählt, wird das Eingabefeld <guilabel>DNS-IP-Adresse</guilabel> aktiviert.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->DNS-IP-Adresse</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>DNS-IP-Adresse</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Fügen Sie die Domain Name Server von Ihrem ISP an. Sie müssen mindestens einen Domain Name Server angeben, um menschlich lesbare IP-Adressen wie <systemitem
->ftp.kde.org</systemitem
-> aufzulösen. Die angegebenen DNS-Serveradressen müssen in numerischer Form vorliegen, z.B. <systemitem
->128.231.231.233</systemitem
->. Die Adressen werden zur Laufzeit zu denen aus <filename
->/etc/resolv.conf</filename
-> hinzugefügt.</para
->
-<para
->Um eine neue <guibutton
->DNS</guibutton
->-Adresse zur DNS-Adressliste hinzuzufügen, wählt man den <guibutton
->Hinzufügen</guibutton
->-Knopf. Durch den <guibutton
->Entfernen</guibutton
->-Knopf kann man Einträge aus der Liste löschen.</para
->
+<para>Fügen Sie die Domain Name Server von Ihrem ISP an. Sie müssen mindestens einen Domain Name Server angeben, um menschlich lesbare IP-Adressen wie <systemitem>ftp.kde.org</systemitem> aufzulösen. Die angegebenen DNS-Serveradressen müssen in numerischer Form vorliegen, z.B. <systemitem>128.231.231.233</systemitem>. Die Adressen werden zur Laufzeit zu denen aus <filename>/etc/resolv.conf</filename> hinzugefügt.</para>
+<para>Um eine neue <guibutton>DNS</guibutton>-Adresse zur DNS-Adressliste hinzuzufügen, wählt man den <guibutton>Hinzufügen</guibutton>-Knopf. Durch den <guibutton>Entfernen</guibutton>-Knopf kann man Einträge aus der Liste löschen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Schalte während Verbindung existierende DNS-Servers aus</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Schalte während Verbindung existierende DNS-Servers aus</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Falls man dieses Ankreuzfeld markiert, werden alle <acronym
->DNS</acronym
->-Server, die in der Datei <filename
->/etc/resolv.conf</filename
-> aufgelistet sind, deaktiviert, solange die Verbindung besteht.</para>
+<para>Falls man dieses Ankreuzfeld markiert, werden alle <acronym>DNS</acronym>-Server, die in der Datei <filename>/etc/resolv.conf</filename> aufgelistet sind, deaktiviert, solange die Verbindung besteht.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -541,365 +257,187 @@ linkend="account-accounting"
</sect1>
<sect1 id="account-login-script">
-<title
->Die Karteikarte <guilabel
->Anmeldeskript</guilabel
-></title>
+<title>Die Karteikarte <guilabel>Anmeldeskript</guilabel></title>
<screenshot>
-<screeninfo
->Die Karteikarte <guilabel
->Anmeldeskript</guilabel
-> für Zugänge</screeninfo>
+<screeninfo>Die Karteikarte <guilabel>Anmeldeskript</guilabel> für Zugänge</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kppp-account-login-script-tab.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Die Karteikarte <guilabel
->AnmeldeSkript</guilabel
-> für Zugänge</phrase>
+<phrase>Die Karteikarte <guilabel>AnmeldeSkript</guilabel> für Zugänge</phrase>
</textobject>
-<caption
-><para
->Die Karteikarte <guilabel
->Anmeldeskript</guilabel
-> für Zugänge</para>
+<caption><para>Die Karteikarte <guilabel>Anmeldeskript</guilabel> für Zugänge</para>
</caption>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->Mit diesem Dialog können Sie ein Einwahlskript für Ihren <acronym
->ISP</acronym
-> erstellen. Benutzen Sie das Mini-Terminal und die Informationen von Ihrem <acronym
->ISP</acronym
->, um herauszufinden, welche Reihenfolge von Aktionen ausgeführt werden muss.</para>
-
-<para
->Man wählt eine Möglichkeit aus dem Auswahlfeld auf der linken Seite und trägt alle Parameter in das Eingabefeld rechts davon ein. Dann betätigt man den Knopf <guibutton
->Hinzufügen</guibutton
->, um diesem Eintrag an das <emphasis
->Ende</emphasis
-> der unten angezeigten Befehlsliste anzuhängen. Mit Hilfe von <guibutton
->Einfügen</guibutton
-> kann man den Eintrag an beliebiger Stelle einfügen, und mit <guibutton
->Entfernen</guibutton
-> kann man einen Eintrag aus der Liste löschen.</para>
-
-<para
->Die Auswahlmöglichkeiten sind:</para>
+<para>Mit diesem Dialog können Sie ein Einwahlskript für Ihren <acronym>ISP</acronym> erstellen. Benutzen Sie das Mini-Terminal und die Informationen von Ihrem <acronym>ISP</acronym>, um herauszufinden, welche Reihenfolge von Aktionen ausgeführt werden muss.</para>
+
+<para>Man wählt eine Möglichkeit aus dem Auswahlfeld auf der linken Seite und trägt alle Parameter in das Eingabefeld rechts davon ein. Dann betätigt man den Knopf <guibutton>Hinzufügen</guibutton>, um diesem Eintrag an das <emphasis>Ende</emphasis> der unten angezeigten Befehlsliste anzuhängen. Mit Hilfe von <guibutton>Einfügen</guibutton> kann man den Eintrag an beliebiger Stelle einfügen, und mit <guibutton>Entfernen</guibutton> kann man einen Eintrag aus der Liste löschen.</para>
+
+<para>Die Auswahlmöglichkeiten sind:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Expect</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Expect</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->&kppp; wartet auf den Empfang der angegebenen Zeichenfolge.</para>
+<para>&kppp; wartet auf den Empfang der angegebenen Zeichenfolge.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Send</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Send</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->&kppp; sendet die angegebene Zeichenfolge.</para>
+<para>&kppp; sendet die angegebene Zeichenfolge.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Scan</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Scan</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->&kppp; durchsucht die eingehenden Daten nach der gegebenen Zeichenfolge und speichert die darauffolgenden Zeichen bis zum nächsten Zeilenumbruch in einem internen Puffer. Leerzeichen am Anfang und Ende der gespeicherten Zeichenfolge werden entfernt.</para>
+<para>&kppp; durchsucht die eingehenden Daten nach der gegebenen Zeichenfolge und speichert die darauffolgenden Zeichen bis zum nächsten Zeilenumbruch in einem internen Puffer. Leerzeichen am Anfang und Ende der gespeicherten Zeichenfolge werden entfernt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Save</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Save</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Speichert den vorher mit <quote
->Scan</quote
-> gesuchten String permanent im angegebenen Register. Das einzige gültige Register ist bisher <varname
->password</varname
->.</para>
+<para>Speichert den vorher mit <quote>Scan</quote> gesuchten String permanent im angegebenen Register. Das einzige gültige Register ist bisher <varname>password</varname>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Pause (sec.)</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Pause (sec.)</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Die angegebene Anzahl Sekunden warten.</para>
+<para>Die angegebene Anzahl Sekunden warten.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Hangup</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Hangup</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->&kppp; sendet den Aufhängen-Befehl an das Modem.</para>
+<para>&kppp; sendet den Aufhängen-Befehl an das Modem.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Answer</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Answer</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->&kppp; versetzt das Modem in den Antwort-Modus.</para>
+<para>&kppp; versetzt das Modem in den Antwort-Modus.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->pppd-Wartezeit</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>pppd-Wartezeit</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Ändert die Standard-Zeitüberschreitung auf die angegebene Anzahl Sekunden dynamisch während der Skript-Ausführung. Sie können dies während der Skriptausführung mehrmals tun, falls nötig.</para>
+<para>Ändert die Standard-Zeitüberschreitung auf die angegebene Anzahl Sekunden dynamisch während der Skript-Ausführung. Sie können dies während der Skriptausführung mehrmals tun, falls nötig.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Prompt</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Prompt</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Bittet den &kppp;-Benutzer, eine Zeichenkette einzugeben, mit der angegebenen Zeichenfolge als Hinweis. Der Benutzer sieht dabei, was er eingibt. Wenn die angegebene Zeichenfolge die Marke <userinput
->##</userinput
-> enthält, wird diese durch den Inhalt des internen Puffers ersetzt, der durch den letzten <guilabel
->Scan</guilabel
->-Befehl gespeichert wurde.</para>
+<para>Bittet den &kppp;-Benutzer, eine Zeichenkette einzugeben, mit der angegebenen Zeichenfolge als Hinweis. Der Benutzer sieht dabei, was er eingibt. Wenn die angegebene Zeichenfolge die Marke <userinput>##</userinput> enthält, wird diese durch den Inhalt des internen Puffers ersetzt, der durch den letzten <guilabel>Scan</guilabel>-Befehl gespeichert wurde.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->PWPrompt</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>PWPrompt</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Bittet den &kppp;-Benutzer, eine Zeichenkette einzugeben, mit der angegebenen Zeichenfolge als Hinweis. Der Benutzer sieht ein Sternchen für jedes eingegebene Zeichen.</para>
+<para>Bittet den &kppp;-Benutzer, eine Zeichenkette einzugeben, mit der angegebenen Zeichenfolge als Hinweis. Der Benutzer sieht ein Sternchen für jedes eingegebene Zeichen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->IP</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>IP</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Falls das <guilabel
->Benutzername</guilabel
->-Feld in &kppp;'s-Hauptfenster ausgefüllt ist, wird dieser Benutzername gesendet. Falls das <guilabel
->Benutzername</guilabel
->-Feld nicht ausgefüllt ist, wird der &kppp;-Benutzer nach seinem Benutzernamen gefragt, mit der angegebenen Zeichenfolge als Hinweis. Der Benutzer sieht, was er eingibt. Bei einem zweiten Aufruf, zum Beispiel aus einer Schleife oder bei Authentifizierung durch Rückruf, wird in jedem Fall eine Eingabe gefordert mit der angegebenen Zeichenfolge als Hinweis.</para>
+<para>Falls das <guilabel>Benutzername</guilabel>-Feld in &kppp;'s-Hauptfenster ausgefüllt ist, wird dieser Benutzername gesendet. Falls das <guilabel>Benutzername</guilabel>-Feld nicht ausgefüllt ist, wird der &kppp;-Benutzer nach seinem Benutzernamen gefragt, mit der angegebenen Zeichenfolge als Hinweis. Der Benutzer sieht, was er eingibt. Bei einem zweiten Aufruf, zum Beispiel aus einer Schleife oder bei Authentifizierung durch Rückruf, wird in jedem Fall eine Eingabe gefordert mit der angegebenen Zeichenfolge als Hinweis.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Password</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Password</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Wenn das <guilabel
->Passwort</guilabel
->-Feld in &kppp;'s-Hauptfenster ausgefüllt ist, wird dieses gesendet. Falls nicht, wird der &kppp;-Benutzer aufgefordert, ein Passwort einzugeben, mit der angegebenen Zeichenfolge als Hinweis. Es wird ein Sternchen für jedes eingegebene Zeichen ausgegeben. Bei einem zweiten Aufruf, zum Beispiel aus einer Schleife oder bei Authentifizierung durch Rückruf, wird in jedem Fall eine Eingabe gefordert mit der angegebenen Zeichenfolge als Hinweis.</para>
+<para>Wenn das <guilabel>Passwort</guilabel>-Feld in &kppp;'s-Hauptfenster ausgefüllt ist, wird dieses gesendet. Falls nicht, wird der &kppp;-Benutzer aufgefordert, ein Passwort einzugeben, mit der angegebenen Zeichenfolge als Hinweis. Es wird ein Sternchen für jedes eingegebene Zeichen ausgegeben. Bei einem zweiten Aufruf, zum Beispiel aus einer Schleife oder bei Authentifizierung durch Rückruf, wird in jedem Fall eine Eingabe gefordert mit der angegebenen Zeichenfolge als Hinweis.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->LoopStart</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>LoopStart</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->&kppp; wartet auf den Empfang der angegebenen Zeichenkette. Die Zeichenkette wird gespeichert für die Nutzung durch <varname
->LoopEnd</varname
->.</para>
+<para>&kppp; wartet auf den Empfang der angegebenen Zeichenkette. Die Zeichenkette wird gespeichert für die Nutzung durch <varname>LoopEnd</varname>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->LoopEnd</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>LoopEnd</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->&kppp; wartet auf den Empfang der angegebenen Zeichenkette und beendet die Schleife. Falls die Zeichenkette vom entsprechenden <varname
->LoopStart</varname
-> zuerst empfangen wird, wird ein Sprung in die Zeile nach <varname
->LoopStart</varname
-> vorgenommen, was eine Wiederholung von Benutzernamen/Passwort-Dialogen ermöglicht.</para>
+<para>&kppp; wartet auf den Empfang der angegebenen Zeichenkette und beendet die Schleife. Falls die Zeichenkette vom entsprechenden <varname>LoopStart</varname> zuerst empfangen wird, wird ein Sprung in die Zeile nach <varname>LoopStart</varname> vorgenommen, was eine Wiederholung von Benutzernamen/Passwort-Dialogen ermöglicht.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
<sect2>
-<title
->Beispielskripte</title>
+<title>Beispielskripte</title>
<example>
-<title
->Ein einfaches Beispiel für ein Anmeldeskript</title>
-<para
->Hier ist ein einfaches Skript, das ich zur Verbindung zu meinem <acronym
->ISP</acronym
-> verwenden könnte:</para>
-
-<screen
->Expect ID: <lineannotation
-># auf 'ID:' warten</lineannotation>
-Send myid <lineannotation
-># Sie müssen 'myid' durch Ihren Benutzernamen ersetzen</lineannotation>
-Expect word: <lineannotation
-># warte auf 'password'</lineannotation>
-Send 4u3fjkl <lineannotation
-># sendet mein Passwort '4u3fjkl'</lineannotation>
-Expect granted <lineannotation
-># Mein ISP sendet 'Permission granted' bei Verbindungserfolg</lineannotation>
-Send ppp <lineannotation
-># Das startet eine PPP-Verbindung für mich
- # auf Seiten des ISPs.</lineannotation
->
+<title>Ein einfaches Beispiel für ein Anmeldeskript</title>
+<para>Hier ist ein einfaches Skript, das ich zur Verbindung zu meinem <acronym>ISP</acronym> verwenden könnte:</para>
+
+<screen>Expect ID: <lineannotation># auf 'ID:' warten</lineannotation>
+Send myid <lineannotation># Sie müssen 'myid' durch Ihren Benutzernamen ersetzen</lineannotation>
+Expect word: <lineannotation># warte auf 'password'</lineannotation>
+Send 4u3fjkl <lineannotation># sendet mein Passwort '4u3fjkl'</lineannotation>
+Expect granted <lineannotation># Mein ISP sendet 'Permission granted' bei Verbindungserfolg</lineannotation>
+Send ppp <lineannotation># Das startet eine PPP-Verbindung für mich
+ # auf Seiten des ISPs.</lineannotation>
</screen>
</example>
<example>
-<title
->Ein Anmeldeskript, das mit Hilfe von Schleifen nach Benutzername und Passwort fragt.</title>
-
-<para
->Hier ist ein Skript für den gleichen Zugang mit einer Abfrage für Benutzername und Passwort. Das Skript fragt jedes Mal nach Benutzername und Passwort, egal was im Feld <guilabel
->Benutzername</guilabel
-> und <guilabel
->Passwort</guilabel
-> des Hauptfensters von &kppp; eingetragen ist.</para>
-
-<para
->Dieses Skript zeigt auch die Benutzung der LoopStart/LoopEnd-Struktur. Falls während des Anmeldevorgangs etwas schiefgeht, ich zum Beispiel das Passwort falsch eingegeben habe, gibt mein <acronym
->ISP</acronym
-> eine Fehlermeldung aus und beginnt die Benutzername/Passwort-Schleife erneut, indem er die Zeichenkette <computeroutput
->ID:</computeroutput
-> erneut sendet. Falls die Zeichenkette <computeroutput
->ID:</computeroutput
-> vor der Abarbeitung von LoopEnd empfangen wird, startet &kppp; das Skript erneut nach dem LoopStart-Befehl.</para>
-
-<screen
->LoopStart ID: <lineannotation
-># wartet auf 'ID:'</lineannotation>
-Prompt Benutzername eingeben: <lineannotation
-># fragt nach meinem Benutzernamen und sendet ihn.</lineannotation>
-Expect word: <lineannotation
-># wartet auf 'password'</lineannotation>
-PWPrompt Passwort eingeben: <lineannotation
-># fragt mich nach meinem Passwort und sendet es.</lineannotation>
-LoopEnd granted <lineannotation
-># Mein ISP sendet 'Permission granted' bei Verbindungserfolg</lineannotation>
-Send ppp <lineannotation
-># Das startet eine PPP-Verbindung für mich</lineannotation
->
+<title>Ein Anmeldeskript, das mit Hilfe von Schleifen nach Benutzername und Passwort fragt.</title>
+
+<para>Hier ist ein Skript für den gleichen Zugang mit einer Abfrage für Benutzername und Passwort. Das Skript fragt jedes Mal nach Benutzername und Passwort, egal was im Feld <guilabel>Benutzername</guilabel> und <guilabel>Passwort</guilabel> des Hauptfensters von &kppp; eingetragen ist.</para>
+
+<para>Dieses Skript zeigt auch die Benutzung der LoopStart/LoopEnd-Struktur. Falls während des Anmeldevorgangs etwas schiefgeht, ich zum Beispiel das Passwort falsch eingegeben habe, gibt mein <acronym>ISP</acronym> eine Fehlermeldung aus und beginnt die Benutzername/Passwort-Schleife erneut, indem er die Zeichenkette <computeroutput>ID:</computeroutput> erneut sendet. Falls die Zeichenkette <computeroutput>ID:</computeroutput> vor der Abarbeitung von LoopEnd empfangen wird, startet &kppp; das Skript erneut nach dem LoopStart-Befehl.</para>
+
+<screen>LoopStart ID: <lineannotation># wartet auf 'ID:'</lineannotation>
+Prompt Benutzername eingeben: <lineannotation># fragt nach meinem Benutzernamen und sendet ihn.</lineannotation>
+Expect word: <lineannotation># wartet auf 'password'</lineannotation>
+PWPrompt Passwort eingeben: <lineannotation># fragt mich nach meinem Passwort und sendet es.</lineannotation>
+LoopEnd granted <lineannotation># Mein ISP sendet 'Permission granted' bei Verbindungserfolg</lineannotation>
+Send ppp <lineannotation># Das startet eine PPP-Verbindung für mich</lineannotation>
</screen>
</example>
<example>
-<title
->Fragt Informationen ab, die im Hauptdialog nicht angegeben worden sind.</title>
-
-<para
->Hier ist das Skript, das ich zur Verbindung zu meinem <acronym
->ISP</acronym
-> nutze: Dieses Skript fragt nur nach Benutzernamen und Passwort, falls sie nicht in den entsprechenden Feldern in &kppp;'s Hauptdialog eingegeben wurden.</para>
-
-<screen
->LoopStart ID: <lineannotation
-># wartet auf ID:</lineannotation>
-ID Benutzername eingeben: <lineannotation
-># fragt nach meinem Benutzernamen und sendet ihn.</lineannotation>
-Expect word: <lineannotation
-># wartet auf 'password'</lineannotation>
-Password Passwort eingeben: <lineannotation
-># fragt mich nach meinem Passwort und sendet es.</lineannotation>
-LoopEnd granted <lineannotation
-># Mein ISP sendet 'Permission granted' bei Verbindungserfolg</lineannotation>
-Send ppp <lineannotation
-># Das startet eine PPP-Verbindung für mich</lineannotation>
- <lineannotation
-># auf Seiten des ISPs.</lineannotation
->
+<title>Fragt Informationen ab, die im Hauptdialog nicht angegeben worden sind.</title>
+
+<para>Hier ist das Skript, das ich zur Verbindung zu meinem <acronym>ISP</acronym> nutze: Dieses Skript fragt nur nach Benutzernamen und Passwort, falls sie nicht in den entsprechenden Feldern in &kppp;'s Hauptdialog eingegeben wurden.</para>
+
+<screen>LoopStart ID: <lineannotation># wartet auf ID:</lineannotation>
+ID Benutzername eingeben: <lineannotation># fragt nach meinem Benutzernamen und sendet ihn.</lineannotation>
+Expect word: <lineannotation># wartet auf 'password'</lineannotation>
+Password Passwort eingeben: <lineannotation># fragt mich nach meinem Passwort und sendet es.</lineannotation>
+LoopEnd granted <lineannotation># Mein ISP sendet 'Permission granted' bei Verbindungserfolg</lineannotation>
+Send ppp <lineannotation># Das startet eine PPP-Verbindung für mich</lineannotation>
+ <lineannotation># auf Seiten des ISPs.</lineannotation>
</screen>
</example>
<example>
-<title
->Ein Skript für eine Authentifizierung beim <acronym
->ISP</acronym
-> nach dem Frage/Antwort-Verfahren (challenge/response).</title>
-
-<para
->Hier ist das Skript, das ich zur Verbindung mit einem <acronym
->ISP</acronym
-> benutze, der eine Art Frage/Antwort-Authentifizierung benutzt. Normalerweise erhält man dazu eine Hardware-Ausrüstung (eine kleine Karte mit einem Display und einer Taschenrechner ähnlichen Tastatur) von seinem <acronym
->ISP</acronym
->. Sie müssen ein Passwort kennen, um dieses Gerät nutzen zu können. Nach der Einwahl zeigt der <acronym
->ISP</acronym
-> die Forderung an. Sie müssen diese in Ihr Gerät eingeben und erhalten als Antwort ein dynamisches Passwort. Dieses müssen Sie dann an den <acronym
->ISP</acronym
-> zurücksenden.</para>
-
-<screen
->LoopStart ID: <lineannotation
-># wartet auf ID:</lineannotation>
-ID Enter ID: <lineannotation
-># fragt mich nach meiner ID und sendet sie</lineannotation>
-Scan Challenge: <lineannotation
-># Wartet auf 'Challenge' und speichert alles dahinter bis zum nächsten Zeilenumbruch.</lineannotation>
-Expect Password: <lineannotation
-># warte auf 'password'</lineannotation>
-Prompt Your token is ## - Enter Password <lineannotation
-># fragt mich nach meinen Passwort und sendet es.</lineannotation>
-LoopEnd granted <lineannotation
-># Mein ISP sendet 'Permission granted' bei Verbindungserfolg</lineannotation>
-Send ppp <lineannotation
-># Das startet eine PPP-Verbindung für mich</lineannotation>
- <lineannotation
-># auf Seiten des ISPs.</lineannotation
->
+<title>Ein Skript für eine Authentifizierung beim <acronym>ISP</acronym> nach dem Frage/Antwort-Verfahren (challenge/response).</title>
+
+<para>Hier ist das Skript, das ich zur Verbindung mit einem <acronym>ISP</acronym> benutze, der eine Art Frage/Antwort-Authentifizierung benutzt. Normalerweise erhält man dazu eine Hardware-Ausrüstung (eine kleine Karte mit einem Display und einer Taschenrechner ähnlichen Tastatur) von seinem <acronym>ISP</acronym>. Sie müssen ein Passwort kennen, um dieses Gerät nutzen zu können. Nach der Einwahl zeigt der <acronym>ISP</acronym> die Forderung an. Sie müssen diese in Ihr Gerät eingeben und erhalten als Antwort ein dynamisches Passwort. Dieses müssen Sie dann an den <acronym>ISP</acronym> zurücksenden.</para>
+
+<screen>LoopStart ID: <lineannotation># wartet auf ID:</lineannotation>
+ID Enter ID: <lineannotation># fragt mich nach meiner ID und sendet sie</lineannotation>
+Scan Challenge: <lineannotation># Wartet auf 'Challenge' und speichert alles dahinter bis zum nächsten Zeilenumbruch.</lineannotation>
+Expect Password: <lineannotation># warte auf 'password'</lineannotation>
+Prompt Your token is ## - Enter Password <lineannotation># fragt mich nach meinen Passwort und sendet es.</lineannotation>
+LoopEnd granted <lineannotation># Mein ISP sendet 'Permission granted' bei Verbindungserfolg</lineannotation>
+Send ppp <lineannotation># Das startet eine PPP-Verbindung für mich</lineannotation>
+ <lineannotation># auf Seiten des ISPs.</lineannotation>
</screen>
</example>
<example>
-<title
->Verwendung von Scan und Save in Skripten</title>
+<title>Verwendung von Scan und Save in Skripten</title>
-<para
->Das folgende Protokoll zeigt die Anmeldeprozedur eines fiktiven <acronym
->ISP</acronym
->, der bei jeder Anmeldung ein neues Passwort vergibt. Das neue Passwort muss überprüft und für die nächste Anmeldung gespeichert werden. </para>
+<para>Das folgende Protokoll zeigt die Anmeldeprozedur eines fiktiven <acronym>ISP</acronym>, der bei jeder Anmeldung ein neues Passwort vergibt. Das neue Passwort muss überprüft und für die nächste Anmeldung gespeichert werden. </para>
-<screen
->Universität von Lummerland
+<screen>Universität von Lummerland
Login:mylogin
Password:
@@ -914,35 +452,20 @@ Send ppp <lineannotation
Ihre Wahl:
</screen>
-<para
->&kppp; kann dazu benutzt werden, diese Aufgabe für Sie zu übernehmen (und schaltet dabei das Risiko aus, dass Sie das kleine Blatt Papier, auf dem Ihr derzeitiges Passwort steht, verlieren). Der wichtigste Teil des folgenden Skripts ist die Kombination des Scan/Save Teils.</para>
-
-<screen
->Expect Login: <lineannotation
-># warte auf Login-Prompt</lineannotation>
-ID <lineannotation
-># sende ID</lineannotation>
-Expect Password: <lineannotation
-># warte auf Passwort-Prompt</lineannotation>
-Password <lineannotation
-># sende password</lineannotation>
-Scan ist: <lineannotation
-># warte auf '... naechste Anmeldung ist:' und</lineannotation>
- <lineannotation
-># scanne das folgende Passwort</lineannotation>
-Save password <lineannotation
-># speichere das neue Passwort für nächste Anmeldung</lineannotation>
-Expect Verification: <lineannotation
-># warte auf 'Ueberpruefung:'</lineannotation>
-Password <lineannotation
-># sende neues Passwort</lineannotation>
-Expect choice: <lineannotation
-># warte auf Prompt, bei dem Sie zwischen verschiedenen</lineannotation>
- <lineannotation
-># Optionen (telnet, SLIP, PPP) wählen können</lineannotation>
-Send 3 <lineannotation
-># wähle Option 3, PPP</lineannotation
->
+<para>&kppp; kann dazu benutzt werden, diese Aufgabe für Sie zu übernehmen (und schaltet dabei das Risiko aus, dass Sie das kleine Blatt Papier, auf dem Ihr derzeitiges Passwort steht, verlieren). Der wichtigste Teil des folgenden Skripts ist die Kombination des Scan/Save Teils.</para>
+
+<screen>Expect Login: <lineannotation># warte auf Login-Prompt</lineannotation>
+ID <lineannotation># sende ID</lineannotation>
+Expect Password: <lineannotation># warte auf Passwort-Prompt</lineannotation>
+Password <lineannotation># sende password</lineannotation>
+Scan ist: <lineannotation># warte auf '... naechste Anmeldung ist:' und</lineannotation>
+ <lineannotation># scanne das folgende Passwort</lineannotation>
+Save password <lineannotation># speichere das neue Passwort für nächste Anmeldung</lineannotation>
+Expect Verification: <lineannotation># warte auf 'Ueberpruefung:'</lineannotation>
+Password <lineannotation># sende neues Passwort</lineannotation>
+Expect choice: <lineannotation># warte auf Prompt, bei dem Sie zwischen verschiedenen</lineannotation>
+ <lineannotation># Optionen (telnet, SLIP, PPP) wählen können</lineannotation>
+Send 3 <lineannotation># wähle Option 3, PPP</lineannotation>
</screen>
</example>
@@ -951,195 +474,112 @@ Send 3 <lineannotation
</sect1>
<sect1 id="account-execute">
-<title
->Die Karteikarte <guilabel
->Ausführen</guilabel
-></title>
+<title>Die Karteikarte <guilabel>Ausführen</guilabel></title>
<screenshot>
-<screeninfo
->Die Karteikarte <guilabel
->Ausführen</guilabel
-> für Zugänge</screeninfo>
+<screeninfo>Die Karteikarte <guilabel>Ausführen</guilabel> für Zugänge</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kppp-account-execute-tab.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Die Karteikarte <guilabel
->Ausführen</guilabel
-> für Zugänge</phrase>
+<phrase>Die Karteikarte <guilabel>Ausführen</guilabel> für Zugänge</phrase>
</textobject>
-<caption
-><para
->Die Karteikarte <guilabel
->Ausführen</guilabel
-> für Zugänge</para>
+<caption><para>Die Karteikarte <guilabel>Ausführen</guilabel> für Zugänge</para>
</caption>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->Hier kann man Befehle angeben, die an bestimmten Stellen der Verbindung ausgeführt werden sollen. Diese Befehle werden mit dem eigenen Benutzernamen ausgeführt, daher kann man keine Befehle angeben, die root-Berechtigungen erfordern, wenn man die Verbindung nicht gerade als root aufbaut (aus vielen Gründen eine schlechte Idee).</para>
+<para>Hier kann man Befehle angeben, die an bestimmten Stellen der Verbindung ausgeführt werden sollen. Diese Befehle werden mit dem eigenen Benutzernamen ausgeführt, daher kann man keine Befehle angeben, die root-Berechtigungen erfordern, wenn man die Verbindung nicht gerade als root aufbaut (aus vielen Gründen eine schlechte Idee).</para>
-<para
->Es ist wichtig, den kompletten Programmpfad anzugeben, da &kppp; es sonst möglicherweise nicht findet.</para>
+<para>Es ist wichtig, den kompletten Programmpfad anzugeben, da &kppp; es sonst möglicherweise nicht findet.</para>
-<para
->Man kann Programme an vier festgelegten Stellen der Verbindung ausführen lassen:</para>
+<para>Man kann Programme an vier festgelegten Stellen der Verbindung ausführen lassen:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Vor Verbindungsaufbau</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Vor Verbindungsaufbau</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Dieser Befehl wird vor der Einwahl gestartet, läuft also bereits, wenn die Verbindung zum <acronym
->ISP</acronym
-> aufgebaut wird.</para>
+<para>Dieser Befehl wird vor der Einwahl gestartet, läuft also bereits, wenn die Verbindung zum <acronym>ISP</acronym> aufgebaut wird.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Nach Verbindungsaufbau</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Nach Verbindungsaufbau</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Dieser Befehl wird nur nach einem erfolgreichen Verbindungsaufbau ausgeführt.</para>
+<para>Dieser Befehl wird nur nach einem erfolgreichen Verbindungsaufbau ausgeführt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Vor Trennung der Verbindung</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Vor Trennung der Verbindung</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Dieser Befehl wird ausgeführt, solange die Verbindung noch besteht.</para>
+<para>Dieser Befehl wird ausgeführt, solange die Verbindung noch besteht.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Nach Trennung der Verbindung</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Nach Trennung der Verbindung</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Dieser Befehl wird ausgeführt, nachdem die Verbindung beendet worden ist.</para>
+<para>Dieser Befehl wird ausgeführt, nachdem die Verbindung beendet worden ist.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Zum Beispiel möchte man vielleicht das Programm <application
->leafnode</application
-> zum Herunterladen von Nachrichten ausführen lassen, sobald die Verbindung aufgebaut wurde. Weiterhin möchte man vielleicht sämtliche im Postausgang wartenden Nachrichten versenden, ehe die Verbindung beendet wird und könnte zu diesem Zweck ein <quote
->clean-up</quote
->-Skript starten und nach dem Verbindungsabbau einen eventuellen Zwischenspeicher leeren lassen.</para>
+<para>Zum Beispiel möchte man vielleicht das Programm <application>leafnode</application> zum Herunterladen von Nachrichten ausführen lassen, sobald die Verbindung aufgebaut wurde. Weiterhin möchte man vielleicht sämtliche im Postausgang wartenden Nachrichten versenden, ehe die Verbindung beendet wird und könnte zu diesem Zweck ein <quote>clean-up</quote>-Skript starten und nach dem Verbindungsabbau einen eventuellen Zwischenspeicher leeren lassen.</para>
</sect1>
<sect1 id="account-accounting">
-<title
->Die Karteikarte <guilabel
->Abrechnung</guilabel
-></title>
+<title>Die Karteikarte <guilabel>Abrechnung</guilabel></title>
<screenshot>
-<screeninfo
->Die Karteikarte <guilabel
->Abrechnung</guilabel
-> für Zugänge</screeninfo>
+<screeninfo>Die Karteikarte <guilabel>Abrechnung</guilabel> für Zugänge</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kppp-account-accounting-tab.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Die Karteikarte <guilabel
->Abrechnung</guilabel
-> für Zugänge</phrase>
+<phrase>Die Karteikarte <guilabel>Abrechnung</guilabel> für Zugänge</phrase>
</textobject>
-<caption
-><para
->Die Karteikarte <guilabel
->Abrechnung</guilabel
-> für Zugänge</para>
+<caption><para>Die Karteikarte <guilabel>Abrechnung</guilabel> für Zugänge</para>
</caption>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->Man muss das Ankreuzfeld <guilabel
->Abrechnung aktivieren</guilabel
-> markieren, um die Abrechnung von Telefonkosten für diesen Zugang durchführen zu lassen.</para>
+<para>Man muss das Ankreuzfeld <guilabel>Abrechnung aktivieren</guilabel> markieren, um die Abrechnung von Telefonkosten für diesen Zugang durchführen zu lassen.</para>
-<para
->Aus der Liste wählt man dann die passende Regel für den eigenen Provider.</para>
+<para>Aus der Liste wählt man dann die passende Regel für den eigenen Provider.</para>
-<para
->Falls man den eigenen Provider nicht in der Liste findet, kann man einen Eintrag hinzufügen, indem man die bereitgestellt Vorlage kopiert, die sich in einem <link linkend="appendix-accounting-template"
->Anhang</link
-> befindet.</para>
+<para>Falls man den eigenen Provider nicht in der Liste findet, kann man einen Eintrag hinzufügen, indem man die bereitgestellt Vorlage kopiert, die sich in einem <link linkend="appendix-accounting-template">Anhang</link> befindet.</para>
-<para
->Die letzte Einstellmöglichkeit dieser Seite lautet <guilabel
->Volumenberechnung</guilabel
-> und wird weiter unten beschrieben.</para>
+<para>Die letzte Einstellmöglichkeit dieser Seite lautet <guilabel>Volumenberechnung</guilabel> und wird weiter unten beschrieben.</para>
<sect2>
-<title
->Volumenberechnung</title>
+<title>Volumenberechnung</title>
<sect3>
-<title
->Was ist Volumenberechnung?</title>
+<title>Was ist Volumenberechnung?</title>
-<para
->Hauptsächlich ist damit die Zählung der Bytes, die gesendet oder empfangen werden, gemeint. &kppp; kann eingehende, empfangene Bytes oder beides zählen. Es liegt an Ihnen, was Sie benutzen wollen (oder müssen).</para>
+<para>Hauptsächlich ist damit die Zählung der Bytes, die gesendet oder empfangen werden, gemeint. &kppp; kann eingehende, empfangene Bytes oder beides zählen. Es liegt an Ihnen, was Sie benutzen wollen (oder müssen).</para>
</sect3>
<sect3>
-<title
->Warum sollte ich Volumenberechnung benutzen?</title>
+<title>Warum sollte ich Volumenberechnung benutzen?</title>
-<para
->Weil heutzutage viele Internet Service Provider dazu übergehen, die Gebühren nach der Menge der gesendeten Daten zu berechnen. Oder oft ist es so, dass ein <acronym
->ISP</acronym
-> eine Grenze der zu übertragenden Daten festlegt, und Sie für jedes darüberliegende Megabyte zahlen müssen. &kppp; zeigt Ihnen an, wieviele Daten sie bisher übertragen haben und kann Ihnen dabei helfen, Ihre Rechnungen zu senken. Natürlich können Sie die Volumenberechnung auch benutzen, wenn Sie keine Begrenzung der Datenmenge haben.</para>
+<para>Weil heutzutage viele Internet Service Provider dazu übergehen, die Gebühren nach der Menge der gesendeten Daten zu berechnen. Oder oft ist es so, dass ein <acronym>ISP</acronym> eine Grenze der zu übertragenden Daten festlegt, und Sie für jedes darüberliegende Megabyte zahlen müssen. &kppp; zeigt Ihnen an, wieviele Daten sie bisher übertragen haben und kann Ihnen dabei helfen, Ihre Rechnungen zu senken. Natürlich können Sie die Volumenberechnung auch benutzen, wenn Sie keine Begrenzung der Datenmenge haben.</para>
</sect3>
<sect3>
-<title
->Welche Art der Volumenberechnung soll ich wählen?</title>
-
-<para
->Das hängt von Ihrem Provider ab. Viele berechnen nur die Menge der heruntergeladenen Daten und kümmern sich nicht darum, wieviele Daten gesendet werden. In diesem Fall sollten Sie <guilabel
->Bytes empfangen</guilabel
-> wählen. Wenn Sie für Übertragungen in beide Richtungen zahlen müssen, sollten Sie <guilabel
->Bytes gesendet/empfangen</guilabel
-> wählen. <guilabel
->Bytes gesendet</guilabel
-> ist nicht sehr nützlich und ist nur der Vollständigkeit wegen vorhanden. Es könnte vielleicht nützlich sein, falls man einen Web- oder &FTP;-Server zu Haus betreibt.</para>
+<title>Welche Art der Volumenberechnung soll ich wählen?</title>
+
+<para>Das hängt von Ihrem Provider ab. Viele berechnen nur die Menge der heruntergeladenen Daten und kümmern sich nicht darum, wieviele Daten gesendet werden. In diesem Fall sollten Sie <guilabel>Bytes empfangen</guilabel> wählen. Wenn Sie für Übertragungen in beide Richtungen zahlen müssen, sollten Sie <guilabel>Bytes gesendet/empfangen</guilabel> wählen. <guilabel>Bytes gesendet</guilabel> ist nicht sehr nützlich und ist nur der Vollständigkeit wegen vorhanden. Es könnte vielleicht nützlich sein, falls man einen Web- oder &FTP;-Server zu Haus betreibt.</para>
</sect3>
<sect3>
-<title
->Einschränkungen</title>
-
-<para
->Unglücklicherweise gibt es eine Einschränkung bei der Volumenberechnung. &kppp; zählt alle Daten unabhängig von Ihrem Ursprung. Viele Provider setzen Ihre Grenzen aber nur für den Internetzugang, nicht für Ihr eigenes Netzwerk. Wenn Sie also im Web surfen und dabei einen Proxy benutzen, wird dieser Proxy zum Netzwerk Ihres Providers gehören und Ihnen werden keine Gebühren für Daten, die von diesem Proxy stammen, berechnet. &kppp; weiß nicht, dass diese <acronym
->IP</acronym
->-Pakete von diesem Proxy stammen, und sie mitzählen. Wenn Sie also einen Proxy benutzen, oder Ihr Provider benutzt einen Newserver mit Zwischenspeicher (wie z.B. <application
->nntpcached</application
->), wird die von &kppp; angezeigte Datenmenge größer sein.</para>
+<title>Einschränkungen</title>
+
+<para>Unglücklicherweise gibt es eine Einschränkung bei der Volumenberechnung. &kppp; zählt alle Daten unabhängig von Ihrem Ursprung. Viele Provider setzen Ihre Grenzen aber nur für den Internetzugang, nicht für Ihr eigenes Netzwerk. Wenn Sie also im Web surfen und dabei einen Proxy benutzen, wird dieser Proxy zum Netzwerk Ihres Providers gehören und Ihnen werden keine Gebühren für Daten, die von diesem Proxy stammen, berechnet. &kppp; weiß nicht, dass diese <acronym>IP</acronym>-Pakete von diesem Proxy stammen, und sie mitzählen. Wenn Sie also einen Proxy benutzen, oder Ihr Provider benutzt einen Newserver mit Zwischenspeicher (wie z.B. <application>nntpcached</application>), wird die von &kppp; angezeigte Datenmenge größer sein.</para>
</sect3>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/getting-online.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/getting-online.docbook
index 06cd24afeb8..e936024f47c 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/getting-online.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/getting-online.docbook
@@ -1,93 +1,31 @@
<chapter id="getting-online">
-<title
->Einen Zugang einfach erstellen.</title>
+<title>Einen Zugang einfach erstellen.</title>
<sect1 id="things-to-prepare">
-<title
->Was Sie zu Begin wissen sollten.</title>
+<title>Was Sie zu Begin wissen sollten.</title>
-<para
->Falls Sie eine aktuelle vollständige &Linux; Distribution besitzen, so halten Sie die folgenden Informationen vielleicht für überflüssig. &kppp; besitzt einen sogenannten Wizard, der Ihnen behilflich ist, Ihre Internet Verbindung in einigen Minuten einzurichten.</para>
+<para>Falls Sie eine aktuelle vollständige &Linux; Distribution besitzen, so halten Sie die folgenden Informationen vielleicht für überflüssig. &kppp; besitzt einen sogenannten Wizard, der Ihnen behilflich ist, Ihre Internet Verbindung in einigen Minuten einzurichten.</para>
-<para
->Ob Sie den Wizard nun benutzen oder nicht, Sie sollten trotzdem über folgendes informiert sein, bevor Sie beginnen:</para>
+<para>Ob Sie den Wizard nun benutzen oder nicht, Sie sollten trotzdem über folgendes informiert sein, bevor Sie beginnen:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Ihre <acronym
->ISP</acronym
-> Modem Pool Telefonnummer.</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Ihren Benutzernamen und Passwort für Ihren <acronym
->ISP</acronym
->.</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Ihren <acronym
->ISP</acronym
->'s <acronym
->DNS</acronym
-> (einer ist ausreichend, zwei jedoch besser)</para
-></listitem>
+<listitem><para>Ihre <acronym>ISP</acronym> Modem Pool Telefonnummer.</para></listitem>
+<listitem><para>Ihren Benutzernamen und Passwort für Ihren <acronym>ISP</acronym>.</para></listitem>
+<listitem><para>Ihren <acronym>ISP</acronym>'s <acronym>DNS</acronym> (einer ist ausreichend, zwei jedoch besser)</para></listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Andere optionale Informationen für den vollständigen Zugriff auf Ihren <acronym
->ISP</acronym
->'s-Service sind:</para>
+<para>Andere optionale Informationen für den vollständigen Zugriff auf Ihren <acronym>ISP</acronym>'s-Service sind:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Ihre Eingangs-Mailserver Adresse (oftmals <systemitem class="systemname"
->pop.IhreISP.com</systemitem
-> oder <systemitem class="systemname"
->mail.IhreISP.com</systemitem
->)</para
-><para
->Sie sollten wissen, ob Ihr <acronym
->ISP</acronym
-> das POP3 Protokoll oder IMAP benutzt.</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Die Ausgangs- (<acronym
->SMTP</acronym
->)-Mailserver Adresse (möglicherweise dieselbe wie die Eingangs-Mailserver Adresse oder oftmals eine Adresse in der Form:<systemitem class="systemname"
->smtp.IhreISP.com</systemitem
->).</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Die Usenet News (<acronym
->NNTP</acronym
->)-Server Adresse (möglicherweise <systemitem class="systemname"
->news.IhreISP.com</systemitem
-> oder <systemitem class="systemname"
->nntp.IhreISP.com</systemitem
->).</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Irgendeinen Proxy-Server, den Ihre <acronym
->ISP</acronym
-> eingerichtet hat.</para
-></listitem>
+<listitem><para>Ihre Eingangs-Mailserver Adresse (oftmals <systemitem class="systemname">pop.IhreISP.com</systemitem> oder <systemitem class="systemname">mail.IhreISP.com</systemitem>)</para><para>Sie sollten wissen, ob Ihr <acronym>ISP</acronym> das POP3 Protokoll oder IMAP benutzt.</para></listitem>
+<listitem><para>Die Ausgangs- (<acronym>SMTP</acronym>)-Mailserver Adresse (möglicherweise dieselbe wie die Eingangs-Mailserver Adresse oder oftmals eine Adresse in der Form:<systemitem class="systemname">smtp.IhreISP.com</systemitem>).</para></listitem>
+<listitem><para>Die Usenet News (<acronym>NNTP</acronym>)-Server Adresse (möglicherweise <systemitem class="systemname">news.IhreISP.com</systemitem> oder <systemitem class="systemname">nntp.IhreISP.com</systemitem>).</para></listitem>
+<listitem><para>Irgendeinen Proxy-Server, den Ihre <acronym>ISP</acronym> eingerichtet hat.</para></listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Alle diese Informationen sind wahrscheinlich nachzulesen in den Unterlagen, die Sie von Ihrem <acronym
->ISP</acronym
-> erhalten haben, als Sie sich anmeldeten. Sie können diese Informationen aber auch über die Support-Telefonverbindung Ihres <acronym
->ISP</acronym
-> erhalten.</para>
+<para>Alle diese Informationen sind wahrscheinlich nachzulesen in den Unterlagen, die Sie von Ihrem <acronym>ISP</acronym> erhalten haben, als Sie sich anmeldeten. Sie können diese Informationen aber auch über die Support-Telefonverbindung Ihres <acronym>ISP</acronym> erhalten.</para>
-<para
->Ausgestattet mit diesen Informationen und einer vollständigen aktuellen Standard-Installation von &Linux;, ist die Einstellung des Internet-Zugangs genauso leicht, wie mit dem &kppp; Wizard.</para>
+<para>Ausgestattet mit diesen Informationen und einer vollständigen aktuellen Standard-Installation von &Linux;, ist die Einstellung des Internet-Zugangs genauso leicht, wie mit dem &kppp; Wizard.</para>
</sect1>
</chapter>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/global-settings.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/global-settings.docbook
index d87c486e70a..b43d62d6a5f 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/global-settings.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/global-settings.docbook
@@ -1,285 +1,123 @@
<chapter id="global-settings">
-<title
->Globale Einstellunglen von &kppp;</title>
+<title>Globale Einstellunglen von &kppp;</title>
-<para
->Die hier vorgenommenen Einstellungen betreffen alle Verbindungen, die man mit &kppp; eingerichtet hat.</para>
+<para>Die hier vorgenommenen Einstellungen betreffen alle Verbindungen, die man mit &kppp; eingerichtet hat.</para>
<sect1 id="global-accounts">
-<title
->Die Karteikarte <guilabel
->Zugänge</guilabel
-></title>
+<title>Die Karteikarte <guilabel>Zugänge</guilabel></title>
<screenshot>
-<screeninfo
->Die Karteikarte <guilabel
->Zugänge</guilabel
-></screeninfo>
+<screeninfo>Die Karteikarte <guilabel>Zugänge</guilabel></screeninfo>
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<imagedata fileref="kppp-config.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Die Karteikarte <guilabel
->Zugänge</guilabel
-></phrase>
+<phrase>Die Karteikarte <guilabel>Zugänge</guilabel></phrase>
</textobject>
-<caption
-><para
->Die Karteikarte <guilabel
->Zugänge</guilabel
-></para>
+<caption><para>Die Karteikarte <guilabel>Zugänge</guilabel></para>
</caption>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->In diesem Dialog kann man die Zugänge einrichten. Die Namen der Zugänge erscheinen in einer Liste auf der linken Seite des Dialogs.</para>
-
-<para
->Um einen Zugang zu entfernen, klickt man auf <guibutton
->Löschen</guibutton
->. Vor dem Löschen wird man um Bestätigung gebeten.</para>
-
-<para
->Man kann einen Zugang kopieren, indem man auf den Knopf <guibutton
->Kopieren</guibutton
-> klickt. Das kann man verwenden, um z.B. für unterschiedliche Benutzer in der Familie unterschiedliche Zugänge einzurichten, obwohl es sicher besser wäre, für diese auch unterschiedliche Benutzernamen im Betriebssystem einzurichten. Falls man mehr als einen Zugang zum gleichen <acronym
->ISP</acronym
-> einrichten möchte, kann man diese Funktion verwenden.</para>
-
-<para
->Klickt man auf <guibutton
->Bearbeiten ...</guibutton
->, so erscheint der unter <link linkend="dialog-setup"
->Einrichtungsdialog</link
-> mit den Einstellungen des ausgewählten Zugangs.</para>
-
-<para
->Klickt man auf <guibutton
->Neu ...</guibutton
->, so wird die Auswahl zwischen dem <link linkend="wizard"
->Assistenten</link
-> oder dem <link linkend="dialog-setup"
->Einrichtungsdialog</link
-> angeboten.</para>
-
-<para
->Falls man einen Zugang auswählt und <link linkend="account-accounting"
->Abrechnung</link
-> aktiviert ist, werden die gesammelten Informationen für diesen Zugang in den zwei Feldern <guilabel
->Telefonkosten</guilabel
-> und <guilabel
->Volumen</guilabel
-> angezeigt.</para>
-
-<para
->Auf der rechten Seite befinden sich die zwei Knöpfe <guibutton
->Zurücksetzen ...</guibutton
-> und <guibutton
->Protokolldateien ansehen</guibutton
->.</para>
-
-<para
->Ein Klick auf <guibutton
->Zurücksetzen ...</guibutton
-> setzt die <guilabel
->Telefonkosten:</guilabel
-> und das <guilabel
->Volumen:</guilabel
-> auf Null. Das wird man typischerweise einmal im Monat oder im Vierteljahr durchführen, wenn man die aufsummierten Werte mit den eingegangenen Telefonrechnungen vergleichen hat. Man kann auch beide Werte unabhängig von einander zurücksetzen. Beim Klicken auf den Knopf <guibutton
->Zurücksetzen ...</guibutton
-> wird ein Dialog angezeigt, der eine Auswahl erlaubt.</para>
-
-<para
->Klickt man auf <guibutton
->Protokolldateien ansehen</guibutton
->, erscheint ein Fenster, in dem die Protokolldatei aller Anrufe von &kppp; angezeigt wird. Falls man alte Protokolldateien aufbewahrt, kann man in Monatsschritten vorwärts und rückwärts gehen. Das kann sehr nützlich sein, falls man eine ungewöhnlich hohe Telefonrechnung erhält und die Gründe dafür erforschen möchte.</para>
+<para>In diesem Dialog kann man die Zugänge einrichten. Die Namen der Zugänge erscheinen in einer Liste auf der linken Seite des Dialogs.</para>
+
+<para>Um einen Zugang zu entfernen, klickt man auf <guibutton>Löschen</guibutton>. Vor dem Löschen wird man um Bestätigung gebeten.</para>
+
+<para>Man kann einen Zugang kopieren, indem man auf den Knopf <guibutton>Kopieren</guibutton> klickt. Das kann man verwenden, um z.B. für unterschiedliche Benutzer in der Familie unterschiedliche Zugänge einzurichten, obwohl es sicher besser wäre, für diese auch unterschiedliche Benutzernamen im Betriebssystem einzurichten. Falls man mehr als einen Zugang zum gleichen <acronym>ISP</acronym> einrichten möchte, kann man diese Funktion verwenden.</para>
+
+<para>Klickt man auf <guibutton>Bearbeiten ...</guibutton>, so erscheint der unter <link linkend="dialog-setup">Einrichtungsdialog</link> mit den Einstellungen des ausgewählten Zugangs.</para>
+
+<para>Klickt man auf <guibutton>Neu ...</guibutton>, so wird die Auswahl zwischen dem <link linkend="wizard">Assistenten</link> oder dem <link linkend="dialog-setup">Einrichtungsdialog</link> angeboten.</para>
+
+<para>Falls man einen Zugang auswählt und <link linkend="account-accounting">Abrechnung</link> aktiviert ist, werden die gesammelten Informationen für diesen Zugang in den zwei Feldern <guilabel>Telefonkosten</guilabel> und <guilabel>Volumen</guilabel> angezeigt.</para>
+
+<para>Auf der rechten Seite befinden sich die zwei Knöpfe <guibutton>Zurücksetzen ...</guibutton> und <guibutton>Protokolldateien ansehen</guibutton>.</para>
+
+<para>Ein Klick auf <guibutton>Zurücksetzen ...</guibutton> setzt die <guilabel>Telefonkosten:</guilabel> und das <guilabel>Volumen:</guilabel> auf Null. Das wird man typischerweise einmal im Monat oder im Vierteljahr durchführen, wenn man die aufsummierten Werte mit den eingegangenen Telefonrechnungen vergleichen hat. Man kann auch beide Werte unabhängig von einander zurücksetzen. Beim Klicken auf den Knopf <guibutton>Zurücksetzen ...</guibutton> wird ein Dialog angezeigt, der eine Auswahl erlaubt.</para>
+
+<para>Klickt man auf <guibutton>Protokolldateien ansehen</guibutton>, erscheint ein Fenster, in dem die Protokolldatei aller Anrufe von &kppp; angezeigt wird. Falls man alte Protokolldateien aufbewahrt, kann man in Monatsschritten vorwärts und rückwärts gehen. Das kann sehr nützlich sein, falls man eine ungewöhnlich hohe Telefonrechnung erhält und die Gründe dafür erforschen möchte.</para>
</sect1>
<sect1 id="global-device">
-<title
->Karteikarte <guilabel
->Gerät</guilabel
-></title>
+<title>Karteikarte <guilabel>Gerät</guilabel></title>
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-<screeninfo
->Karteikarte <guilabel
->Gerät</guilabel
-></screeninfo>
+<screeninfo>Karteikarte <guilabel>Gerät</guilabel></screeninfo>
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<imagedata fileref="kppp-device-tab.png" format="PNG"/>
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-<phrase
->Karteikarte <guilabel
->Gerät</guilabel
-></phrase>
+<phrase>Karteikarte <guilabel>Gerät</guilabel></phrase>
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-<caption
-><para
->Karteikarte <guilabel
->Gerät</guilabel
-></para>
+<caption><para>Karteikarte <guilabel>Gerät</guilabel></para>
</caption>
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</screenshot>
-<para
->Hier kann man ein Modem auswählen und einrichten.</para>
+<para>Hier kann man ein Modem auswählen und einrichten.</para>
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-<term
-><guilabel
->Modemgerät</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Modemgerät</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Wählen Sie das passende Gerät für Ihre Hardware.</para>
+<para>Wählen Sie das passende Gerät für Ihre Hardware.</para>
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-<term
-><filename
->/dev/ttys0</filename
-></term>
+<term><filename>/dev/ttys0</filename></term>
<listitem>
-<para
->DOS oder &Windows;-Benutzer kennen dies als COM1, COM2 ist <filename
->/dev/ttyS1</filename
-> und so weiter. Diese Geräte werden hauptsächlich unter &Linux; benutzt.</para>
+<para>DOS oder &Windows;-Benutzer kennen dies als COM1, COM2 ist <filename>/dev/ttyS1</filename> und so weiter. Diese Geräte werden hauptsächlich unter &Linux; benutzt.</para>
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<varlistentry>
-<term
-><filename
->/dev/cua0</filename
-></term>
+<term><filename>/dev/cua0</filename></term>
<listitem>
-<para
->Die erste serielle Schnittstelle (COM1). COM2 ist üblicherweise <filename
->/dev/cua1</filename
-> und so weiter. Diese Gerätenamen werden hauptsächlich auf BSD-Systemen, also FreeBSD, NetBSD und OpenBSD, verwendet. Ältere Versionen von &Linux; könnten diese Gerätenamen ebenfalls verwenden, obwohl bereits vor einiger Zeit die Umbenennung auf <filename
->/dev/ttyS<replaceable
->x</replaceable
-></filename
-> erfolgte.</para>
+<para>Die erste serielle Schnittstelle (COM1). COM2 ist üblicherweise <filename>/dev/cua1</filename> und so weiter. Diese Gerätenamen werden hauptsächlich auf BSD-Systemen, also FreeBSD, NetBSD und OpenBSD, verwendet. Ältere Versionen von &Linux; könnten diese Gerätenamen ebenfalls verwenden, obwohl bereits vor einiger Zeit die Umbenennung auf <filename>/dev/ttyS<replaceable>x</replaceable></filename> erfolgte.</para>
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</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><filename
->/dev/ttyI0</filename
-></term>
+<term><filename>/dev/ttyI0</filename></term>
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-<para
->Unter &Linux; gehört dieses zu internen <acronym
->ISDN</acronym
->-Karten. Diese Geräte emulieren ein gewöhnliches Hayes-kompatibles Modem. <filename
->/dev/ttyI0</filename
-> ist die erste, <filename
->/dev/ttyI1</filename
-> die zweite <acronym
->ISDN</acronym
->-Karte &etc; Diese Geräte sind nur in der &Linux;-Version vorhanden.</para
->
+<para>Unter &Linux; gehört dieses zu internen <acronym>ISDN</acronym>-Karten. Diese Geräte emulieren ein gewöhnliches Hayes-kompatibles Modem. <filename>/dev/ttyI0</filename> ist die erste, <filename>/dev/ttyI1</filename> die zweite <acronym>ISDN</acronym>-Karte &etc; Diese Geräte sind nur in der &Linux;-Version vorhanden.</para>
</listitem>
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->/dev/modem</filename
-></term>
+<term><filename class="symlink">/dev/modem</filename></term>
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-<para
->Viele &Linux;-Distributionen erstellen einen symbolischen Link vom realen Modemgerät zu <filename class="symlink"
->/dev/modem</filename
->. <emphasis
->Sie sollten es vermeiden, diesen Link zu benutzen.</emphasis
-> Verwenden Sie besser den Gerätenamen.</para>
+<para>Viele &Linux;-Distributionen erstellen einen symbolischen Link vom realen Modemgerät zu <filename class="symlink">/dev/modem</filename>. <emphasis>Sie sollten es vermeiden, diesen Link zu benutzen.</emphasis> Verwenden Sie besser den Gerätenamen.</para>
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-<term
-><guilabel
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+<term><guilabel>Flusskontrolle</guilabel></term>
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-<para
->Wählen Sie aus Hardware- (CRTSCTS), Software- (XON/XOFF) und keiner Flusskontrolle. Die empfohlene Einstellung ist Hardware-Flusskontrolle.</para>
+<para>Wählen Sie aus Hardware- (CRTSCTS), Software- (XON/XOFF) und keiner Flusskontrolle. Die empfohlene Einstellung ist Hardware-Flusskontrolle.</para>
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-><guilabel
->Zeilenende</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Zeilenende</guilabel></term>
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-<para
->Wählen Sie die richtige <quote
->Enter</quote
->-Zeichenfolge für Ihr Modem. Die meisten Modems nutzen <quote
->CR/LF</quote
->. Trotzdem benötigen manche Modems eine andere Einstellung. Falls bei Ihnen Probleme beim Ablauf eine Skripts auftreten: Spielen Sie mit diesem Parameter herum.</para>
+<para>Wählen Sie die richtige <quote>Enter</quote>-Zeichenfolge für Ihr Modem. Die meisten Modems nutzen <quote>CR/LF</quote>. Trotzdem benötigen manche Modems eine andere Einstellung. Falls bei Ihnen Probleme beim Ablauf eine Skripts auftreten: Spielen Sie mit diesem Parameter herum.</para>
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</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Geschwindigkeit</guilabel
-></term>
-<listitem
-><para
->Aus der Liste kann man zwischen verschiedenen Übertragungsgeschwindigkeiten die von der seriellen Schnittstelle Unterstützte auswählen. Zu beachten ist, dass die meisten seriellen Schnittstellen wesentlich höhere Geschwindigkeiten als das Modem unterstützen. Man sollte mit der größten Zahl anfangen und diese nur bei Verbindungsproblemen verringern. </para
-></listitem
->
+<term><guilabel>Geschwindigkeit</guilabel></term>
+<listitem><para>Aus der Liste kann man zwischen verschiedenen Übertragungsgeschwindigkeiten die von der seriellen Schnittstelle Unterstützte auswählen. Zu beachten ist, dass die meisten seriellen Schnittstellen wesentlich höhere Geschwindigkeiten als das Modem unterstützen. Man sollte mit der größten Zahl anfangen und diese nur bei Verbindungsproblemen verringern. </para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="lock-files"
-><guilabel
->Sperrdatei verwenden</guilabel
-></term>
+<term id="lock-files"><guilabel>Sperrdatei verwenden</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Aktivieren Sie diese Option, wenn &kppp; eine Sperrdatei erstellen soll. Unter &Linux; wird diese Datei in <filename class="directory"
->/var/lock</filename
-> erstellt. Programme wie <application
->mgetty</application
-> bestehen auf der Existenz solcher Sperrdateien und &kppp; arbeitet nicht mit <application
->mgetty</application
->, wenn die Sperrdatei nicht verwendet wird. Stellen Sie sicher, dass Sie nicht die Option <option
->lock</option
-> bei <application
->pppd</application
-> nutzen, falls &kppp; die Modemsperrung übernimmt, da die Option <option
->lock</option
-> <application
->pppd</application
-> dazu bringt, selbst das Modemgerät sperren zu wollen. Da &kppp; dann bereits das Modem gesperrt hat, scheitert <application
->pppd</application
-> und &kppp; wird sich mit <errorname
->pppd died unexpectedly</errorname
-> melden.</para>
+<para>Aktivieren Sie diese Option, wenn &kppp; eine Sperrdatei erstellen soll. Unter &Linux; wird diese Datei in <filename class="directory">/var/lock</filename> erstellt. Programme wie <application>mgetty</application> bestehen auf der Existenz solcher Sperrdateien und &kppp; arbeitet nicht mit <application>mgetty</application>, wenn die Sperrdatei nicht verwendet wird. Stellen Sie sicher, dass Sie nicht die Option <option>lock</option> bei <application>pppd</application> nutzen, falls &kppp; die Modemsperrung übernimmt, da die Option <option>lock</option> <application>pppd</application> dazu bringt, selbst das Modemgerät sperren zu wollen. Da &kppp; dann bereits das Modem gesperrt hat, scheitert <application>pppd</application> und &kppp; wird sich mit <errorname>pppd died unexpectedly</errorname> melden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Modem-Wartezeit</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Modem-Wartezeit</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Diese Zeitspanne in Sekunden wartet &kppp; auf die Antwort <returnvalue
->CONNECT</returnvalue
-> des Modems. Ein Wert von 30 Sekunden sollte für die meisten Fälle ausreichen.</para>
+<para>Diese Zeitspanne in Sekunden wartet &kppp; auf die Antwort <returnvalue>CONNECT</returnvalue> des Modems. Ein Wert von 30 Sekunden sollte für die meisten Fälle ausreichen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -287,102 +125,51 @@
</sect1>
<sect1 id="global-modem">
-<title
->Karteikarte <guilabel
->Modem</guilabel
-></title>
+<title>Karteikarte <guilabel>Modem</guilabel></title>
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-<screeninfo
->Karteikarte <guilabel
->Modem</guilabel
-></screeninfo>
+<screeninfo>Karteikarte <guilabel>Modem</guilabel></screeninfo>
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<imagedata fileref="kppp-modem-tab.png" format="PNG"/>
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-<phrase
->Karteikarte <guilabel
->Modem</guilabel
-></phrase>
+<phrase>Karteikarte <guilabel>Modem</guilabel></phrase>
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-<caption
-><para
->Karteikarte <guilabel
->Modem</guilabel
-></para>
+<caption><para>Karteikarte <guilabel>Modem</guilabel></para>
</caption>
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</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Besetzt-Wartezeit</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Besetzt-Wartezeit</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Das ist die Zeitspanne, die das Modem nach einem Besetzt-Zeichen bis zur Wiederanwahl warten soll. Hier sollte man die länderspezifischen Anforderungen der Telekommunikationsfirmen beachten, die normalerweise eine untere Grenze für diese Zeitspanne vorschreiben. </para>
+<para>Das ist die Zeitspanne, die das Modem nach einem Besetzt-Zeichen bis zur Wiederanwahl warten soll. Hier sollte man die länderspezifischen Anforderungen der Telekommunikationsfirmen beachten, die normalerweise eine untere Grenze für diese Zeitspanne vorschreiben. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Modem-Lautstärke</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Modem-Lautstärke</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Mit dem Schieberegler kann man die Modem-Lautstärke einstellen. Links bedeutet geringe Lautstärke, Mitte bedeutet mittlere Lautstärke und Rechts bedeutet hohe Lautstärke. Bei einigen Modems ist geringe Lautstärke gleichbedeutetnd mit dem Ausschalten des Lautsprechers, bei Anderen besteht kein Unterschied zwischen den Einstellungen Mitte und Rechts.</para>
+<para>Mit dem Schieberegler kann man die Modem-Lautstärke einstellen. Links bedeutet geringe Lautstärke, Mitte bedeutet mittlere Lautstärke und Rechts bedeutet hohe Lautstärke. Bei einigen Modems ist geringe Lautstärke gleichbedeutetnd mit dem Ausschalten des Lautsprechers, bei Anderen besteht kein Unterschied zwischen den Einstellungen Mitte und Rechts.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry id="modem-commands">
-<term
-><guibutton
->Modembefehle</guibutton
-></term>
+<term><guibutton>Modembefehle</guibutton></term>
<listitem>
-<para
->Damit kommen Sie in einen Dialog, den Sie mit den passenden Modembefehlen für Ihr Modem ausfüllen müssen. Falls Sie ein Hayes-kompatibles Modem besitzen, müssen Sie wahrscheinlich die Standardeinstellungen nicht ändern. Ich empfehle Ihnen aber trotzdem den Abschnitt über <link linkend="appendix-hayes-commands"
->Hayes-Befehle</link
-> im Anhang dieser Dokumentation zu lesen. Die dort gebotenen Informationen sollten auch von Hilfe sein für den Fall, dass Sie auf Probleme bei der Einstellung einer stabilen Verbindung zu Ihrem <acronym
->ISP</acronym
-> stoßen. Die zwei Einstellungen <guilabel
->Pre-Init Verzögerung</guilabel
-> und <guilabel
->Post-Init Verzögerung</guilabel
-> könnten von besonderem Interesse sein, wenn Sie Modem lock-ups testen. Diese Optionen veranlassen &kppp; dazu, vor und nach dem Senden des Init-Strings kurz anzuhalten. Die <guilabel
->Pre-Init-Verzögerung</guilabel
-> wird durch Senden eines CR abgeschlossen, wenn nicht als Verzögerungsintervall 0 eingestellt wurde.</para>
+<para>Damit kommen Sie in einen Dialog, den Sie mit den passenden Modembefehlen für Ihr Modem ausfüllen müssen. Falls Sie ein Hayes-kompatibles Modem besitzen, müssen Sie wahrscheinlich die Standardeinstellungen nicht ändern. Ich empfehle Ihnen aber trotzdem den Abschnitt über <link linkend="appendix-hayes-commands">Hayes-Befehle</link> im Anhang dieser Dokumentation zu lesen. Die dort gebotenen Informationen sollten auch von Hilfe sein für den Fall, dass Sie auf Probleme bei der Einstellung einer stabilen Verbindung zu Ihrem <acronym>ISP</acronym> stoßen. Die zwei Einstellungen <guilabel>Pre-Init Verzögerung</guilabel> und <guilabel>Post-Init Verzögerung</guilabel> könnten von besonderem Interesse sein, wenn Sie Modem lock-ups testen. Diese Optionen veranlassen &kppp; dazu, vor und nach dem Senden des Init-Strings kurz anzuhalten. Die <guilabel>Pre-Init-Verzögerung</guilabel> wird durch Senden eines CR abgeschlossen, wenn nicht als Verzögerungsintervall 0 eingestellt wurde.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guibutton
->Modemabfrage</guibutton
-></term>
+<term><guibutton>Modemabfrage</guibutton></term>
<listitem>
-<para
->Auf Betätigung des Modemabfrage-Knopfs hin befragt &kppp; Ihr Modem nach seiner Identifikation. Bei Erfolg wird die Antwort Ihres Modems in einem Dialog dargestellt. Das kann, abhängig von Ihrem Modem, mehr oder weniger informativ sein.</para>
+<para>Auf Betätigung des Modemabfrage-Knopfs hin befragt &kppp; Ihr Modem nach seiner Identifikation. Bei Erfolg wird die Antwort Ihres Modems in einem Dialog dargestellt. Das kann, abhängig von Ihrem Modem, mehr oder weniger informativ sein.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guibutton
->Terminal</guibutton
-></term>
+<term><guibutton>Terminal</guibutton></term>
<listitem>
-<para
->Durch Betätigung des <guibutton
->Terminal</guibutton
->-Knopfs wird ein Miniterminal gestartet. Sie können das Miniterminal benutzen, um Ihr Modem zu testen, und mit dem Anmeldeprotokoll für eine PPP-Verbindung mit Ihrem <acronym
->ISP</acronym
-> zu experimentieren. Sie benötigen nicht länger ein Terminalprogramm wie <application
->minicom</application
-> oder <application
->Seyon</application
->.</para>
+<para>Durch Betätigung des <guibutton>Terminal</guibutton>-Knopfs wird ein Miniterminal gestartet. Sie können das Miniterminal benutzen, um Ihr Modem zu testen, und mit dem Anmeldeprotokoll für eine PPP-Verbindung mit Ihrem <acronym>ISP</acronym> zu experimentieren. Sie benötigen nicht länger ein Terminalprogramm wie <application>minicom</application> oder <application>Seyon</application>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -390,178 +177,94 @@
</sect1>
<sect1 id="global-graph">
-<title
->Karteikarte <guilabel
->Graphik</guilabel
-></title>
+<title>Karteikarte <guilabel>Graphik</guilabel></title>
<screenshot>
-<screeninfo
->Karteikarte <guilabel
->Graphik</guilabel
-></screeninfo>
+<screeninfo>Karteikarte <guilabel>Graphik</guilabel></screeninfo>
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-<phrase
->Karteikarte <guilabel
->Graphik</guilabel
-></phrase>
+<phrase>Karteikarte <guilabel>Graphik</guilabel></phrase>
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-<caption
-><para
->Karteikarte <guilabel
->Graphik</guilabel
-></para>
+<caption><para>Karteikarte <guilabel>Graphik</guilabel></para>
</caption>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->Hier kann man die von &kppp; für die graphische Darstellung des Datendurchsatzes verwendeten Farben einstellen. Man kann verschiedene Einstellungen für <guilabel
->Hintergrundfarbe</guilabel
->, <guilabel
->Textfarbe</guilabel
->, <guilabel
->Farbe empfangener Bytes</guilabel
-> und <guilabel
->Farbe gesendeter Bytes</guilabel
-> festlegen.</para>
+<para>Hier kann man die von &kppp; für die graphische Darstellung des Datendurchsatzes verwendeten Farben einstellen. Man kann verschiedene Einstellungen für <guilabel>Hintergrundfarbe</guilabel>, <guilabel>Textfarbe</guilabel>, <guilabel>Farbe empfangener Bytes</guilabel> und <guilabel>Farbe gesendeter Bytes</guilabel> festlegen.</para>
</sect1>
<sect1 id="global-misc">
-<title
->Karteikarte <guilabel
->Verschiedenes</guilabel
-></title>
+<title>Karteikarte <guilabel>Verschiedenes</guilabel></title>
<screenshot>
-<screeninfo
->Karteikarte <guilabel
->Verschiedenes</guilabel
-></screeninfo>
+<screeninfo>Karteikarte <guilabel>Verschiedenes</guilabel></screeninfo>
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<imageobject>
<imagedata fileref="kppp-misc-tab.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Karteikarte <guilabel
->Verschiedenes</guilabel
-></phrase>
+<phrase>Karteikarte <guilabel>Verschiedenes</guilabel></phrase>
</textobject>
-<caption
-><para
->Karteikarte <guilabel
->Verschiedenes</guilabel
-></para>
+<caption><para>Karteikarte <guilabel>Verschiedenes</guilabel></para>
</caption>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->Hier befinden sich einige nützliche Einstellmöglichkeiten, die in keinen der anderen Abschnitte passen.</para>
+<para>Hier befinden sich einige nützliche Einstellmöglichkeiten, die in keinen der anderen Abschnitte passen.</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->pppd-Version</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>pppd-Version</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Die Versionsnummer des pppd-Dämons, der auf diesem Rechner eingesetzt wird.</para>
+<para>Die Versionsnummer des pppd-Dämons, der auf diesem Rechner eingesetzt wird.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->pppd-Wartezeit</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>pppd-Wartezeit</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->&kppp; wartet diese Zeit nach dem Ablauf des Skripts und dem Start von <application
->pppd</application
->, bis <application
->pppd</application
-> eine gültige <acronym
->PPP</acronym
->-Verbindung aufgebaut hat, bevor es aufgibt und <application
->pppd</application
-> beendet.</para>
+<para>&kppp; wartet diese Zeit nach dem Ablauf des Skripts und dem Start von <application>pppd</application>, bis <application>pppd</application> eine gültige <acronym>PPP</acronym>-Verbindung aufgebaut hat, bevor es aufgibt und <application>pppd</application> beendet.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Bei Verbindung in Kontrollleiste einbinden</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Bei Verbindung in Kontrollleiste einbinden</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Wenn dieses Ankreuzfeld markiert wird, dockt &kppp; als kleines animiertes Symbol an die Kontrollleiste an. Durch Klicken mit der <mousebutton
->linken</mousebutton
-> Maustaste auf das Symbol kann man das Fenster von &kppp; wiederherstellen. Ein Klick mit der <mousebutton
->rechten</mousebutton
-> Maustaste öffnet ein Menü mit Optionen zur Wiederherstellung des Fensters, Anzeige von Übertragungsstatistiken und zum Schließen der Verbindung. Diese Option hat Vorrang vor der Einstellung <guilabel
->Fenster nach dem Verbinden minimieren</guilabel
->.</para>
+<para>Wenn dieses Ankreuzfeld markiert wird, dockt &kppp; als kleines animiertes Symbol an die Kontrollleiste an. Durch Klicken mit der <mousebutton>linken</mousebutton> Maustaste auf das Symbol kann man das Fenster von &kppp; wiederherstellen. Ein Klick mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste öffnet ein Menü mit Optionen zur Wiederherstellung des Fensters, Anzeige von Übertragungsstatistiken und zum Schließen der Verbindung. Diese Option hat Vorrang vor der Einstellung <guilabel>Fenster nach dem Verbinden minimieren</guilabel>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Automatische Neuwahl nach Trennung</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Automatische Neuwahl nach Trennung</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Diese Auswahl bewirkt, dass &kppp; versucht, sich erneut zu verbinden, falls Sie unabsichtlich getrennt werden während Sie online sind.</para>
+<para>Diese Auswahl bewirkt, dass &kppp; versucht, sich erneut zu verbinden, falls Sie unabsichtlich getrennt werden während Sie online sind.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Zeige Verbindungsdauer im Fenstertitel</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Zeige Verbindungsdauer im Fenstertitel</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Damit zeigt &kppp; die Verbindungszeit im Titel des &kppp;-Fensters während Sie online sind an.</para>
+<para>Damit zeigt &kppp; die Verbindungszeit im Titel des &kppp;-Fensters während Sie online sind an.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Trennen bei Schließen des X-Servers</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Trennen bei Schließen des X-Servers</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Die Aktivierung dieser Option bewirkt, dass &kppp; die <acronym
->PPP</acronym
->-Verbindung beendet, das Modem auflegen lässt und die Gebührenzählung in ordentlicher Weise beendet, wenn der X-Server beendet wird. Das ist nützlich, falls sie immer wieder vergessen, &kppp; vor Beenden des X-Servers zu schließen, oder falls Sie sich einfach keine Sorgen über das Trennen Ihrer Verbindung machen möchten. Falls Sie nicht möchten, dass &kppp; das Modem bei Beenden des X-Servers auflegen lässt, sollten Sie diese Option nicht aktivieren. Denken Sie aber daran, dass Sie bei eingeschalteter Gebührenzählung einen nicht beendeten Gebühreneintrag in Ihrer Gebührenabrechnung haben werden, wenn der X-Server sich und damit &kppp; beendet.</para>
+<para>Die Aktivierung dieser Option bewirkt, dass &kppp; die <acronym>PPP</acronym>-Verbindung beendet, das Modem auflegen lässt und die Gebührenzählung in ordentlicher Weise beendet, wenn der X-Server beendet wird. Das ist nützlich, falls sie immer wieder vergessen, &kppp; vor Beenden des X-Servers zu schließen, oder falls Sie sich einfach keine Sorgen über das Trennen Ihrer Verbindung machen möchten. Falls Sie nicht möchten, dass &kppp; das Modem bei Beenden des X-Servers auflegen lässt, sollten Sie diese Option nicht aktivieren. Denken Sie aber daran, dass Sie bei eingeschalteter Gebührenzählung einen nicht beendeten Gebühreneintrag in Ihrer Gebührenabrechnung haben werden, wenn der X-Server sich und damit &kppp; beendet.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Bei Trennung beenden</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Bei Trennung beenden</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Falls diese Option aktiviert ist, beendet sich &kppp; nach dem Trennen der Internetvebindung, ansonsten bleibt das Programm &kppp; auch nach der Trennung aktiv.</para>
+<para>Falls diese Option aktiviert ist, beendet sich &kppp; nach dem Trennen der Internetvebindung, ansonsten bleibt das Programm &kppp; auch nach der Trennung aktiv.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Minimiere Fenster nach dem Verbinden</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Minimiere Fenster nach dem Verbinden</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Das &kppp;-Fenster wird nach dem Aufbau einer Verbindung minimiert. Die verstrichene Verbindungszeit wird in der Programmleiste angezeigt.</para>
+<para>Das &kppp;-Fenster wird nach dem Aufbau einer Verbindung minimiert. Die verstrichene Verbindungszeit wird in der Programmleiste angezeigt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -569,15 +272,9 @@
</sect1>
<sect1 id="global-about">
-<title
->Karteikarte <guilabel
->Über</guilabel
-></title>
-
-<para
->Die Karteikarte <guilabel
->Über</guilabel
-> zeigt Versionsinformationen, die Lizenz und die Autoren von &kppp; an.</para>
+<title>Karteikarte <guilabel>Über</guilabel></title>
+
+<para>Die Karteikarte <guilabel>Über</guilabel> zeigt Versionsinformationen, die Lizenz und die Autoren von &kppp; an.</para>
</sect1>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/hayes.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/hayes.docbook
index 5c843475fc5..9d399072274 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/hayes.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/hayes.docbook
@@ -1,666 +1,269 @@
<appendix id="appendix-hayes-commands">
-<title
->Der Hayes-Modem-Befehlssatz</title>
+<title>Der Hayes-Modem-Befehlssatz</title>
-<para
->Es folgt eine Beschreibung des Hayes-Befehlssatzes. Die meisten Modems verwenden diese Befehle zu einem großen Anteil. Diese Referenz ist nützlich, falls man seine Modem-Beschreibung verloren hat oder niemals eine hatte. Der Befehl zum Ausschalten des Lautsprechers lautet zum Beispiel <command
->ATM0</command
->.</para>
+<para>Es folgt eine Beschreibung des Hayes-Befehlssatzes. Die meisten Modems verwenden diese Befehle zu einem großen Anteil. Diese Referenz ist nützlich, falls man seine Modem-Beschreibung verloren hat oder niemals eine hatte. Der Befehl zum Ausschalten des Lautsprechers lautet zum Beispiel <command>ATM0</command>.</para>
-<para
->Die Modem-Initialisierungszeichen bestehen aus einer Kette von Befehlen. Sie richten das Modem für die Kommunikation ein, legen den Wahlmodus, Wartezeiten, Erkennung des Besetztzeichens und viele andere Dinge fest. Neuere Modem-Kommunikationsprogramme stellen die Initialisierungszeichen abhängig von den gewählten Menüeinstellungen automatisch zusammen.</para>
+<para>Die Modem-Initialisierungszeichen bestehen aus einer Kette von Befehlen. Sie richten das Modem für die Kommunikation ein, legen den Wahlmodus, Wartezeiten, Erkennung des Besetztzeichens und viele andere Dinge fest. Neuere Modem-Kommunikationsprogramme stellen die Initialisierungszeichen abhängig von den gewählten Menüeinstellungen automatisch zusammen.</para>
-<para
->Hayes-Modems haben für viele Jahre den Standard bestimmt. Bei der Weiterentwicklung des Marktes haben alle Hersteller mindestens teilweise den Hayes-Standard verwendet. Es folgt eine unvollständige Liste des Hayes-Befehlssatzes. (auch <quote
->AT</quote
->-Befehle genannt). Der Befehlssatz kann in vier Bereiche eingeteilt werden:</para>
+<para>Hayes-Modems haben für viele Jahre den Standard bestimmt. Bei der Weiterentwicklung des Marktes haben alle Hersteller mindestens teilweise den Hayes-Standard verwendet. Es folgt eine unvollständige Liste des Hayes-Befehlssatzes. (auch <quote>AT</quote>-Befehle genannt). Der Befehlssatz kann in vier Bereiche eingeteilt werden:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
->Grundlegender Befehlssatz</term>
-<listitem
-><para
->Ein großer Buchstabe gefolgt von einer Ziffer. Zum Beispiel <command
->M1</command
->.</para
-></listitem>
+<term>Grundlegender Befehlssatz</term>
+<listitem><para>Ein großer Buchstabe gefolgt von einer Ziffer. Zum Beispiel <command>M1</command>.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Erweiterter Befehlssatz</term>
-<listitem
-><para
->Ein <quote
->&amp;</quote
-> (Ampersand) und ein Großbuchstabe gefolgt von einer Ziffer. Es handelt sich um eine Erweiterung des grundlegenden Befehlssatzes. Zum Beispiel: <command
->&amp;M1</command
->. Beachten Sie, dass <command
->M1</command
-> sich in der Bedeutung von <command
->&amp;M1</command
-> unterscheidet.</para
-></listitem>
+<term>Erweiterter Befehlssatz</term>
+<listitem><para>Ein <quote>&amp;</quote> (Ampersand) und ein Großbuchstabe gefolgt von einer Ziffer. Es handelt sich um eine Erweiterung des grundlegenden Befehlssatzes. Zum Beispiel: <command>&amp;M1</command>. Beachten Sie, dass <command>M1</command> sich in der Bedeutung von <command>&amp;M1</command> unterscheidet.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Herstellerabhängiger Befehlssatz</term>
-<listitem
-><para
->Diese Befehle beginnen entweder mit einem umgekehrten Schrägstrich(<quote
->\</quote
->) oder einem Prozentzeichen (<quote
->&percnt;</quote
->). Sie variieren sehr stark von Hersteller zu Hersteller. Aus diesem Grund werden hier nur wenige dieser Befehle aufgelistet.</para
-></listitem>
+<term>Herstellerabhängiger Befehlssatz</term>
+<listitem><para>Diese Befehle beginnen entweder mit einem umgekehrten Schrägstrich(<quote>\</quote>) oder einem Prozentzeichen (<quote>&percnt;</quote>). Sie variieren sehr stark von Hersteller zu Hersteller. Aus diesem Grund werden hier nur wenige dieser Befehle aufgelistet.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Registerbefehle</term>
-<listitem
-><para
-><command
->S<replaceable
->r</replaceable
->=<replaceable
->n</replaceable
-></command
-> wobei <replaceable
->r</replaceable
-> die Nummer des zu ändernden Registers und <replaceable
->n</replaceable
-> der neue Wert dieses Registers ist.</para>
+<term>Registerbefehle</term>
+<listitem><para><command>S<replaceable>r</replaceable>=<replaceable>n</replaceable></command> wobei <replaceable>r</replaceable> die Nummer des zu ändernden Registers und <replaceable>n</replaceable> der neue Wert dieses Registers ist.</para>
-<para
->Ein <quote
->Register </quote
-> ist eine Bezeichnung für eine bestimmte Stelle im Speicher. Modems haben einen kleinen Speicher integriert. Diese vierte Gruppe von Befehlen wird verwendet, um Werte in einem bestimmten Register (Speicherplatz) zu verändern. Jedes Register speichert eine bestimmte <quote
->Variabel</quote
-> (alphanumerische Information), die vom Modem und dem Kommunikationsprogramm verwendet wird. Zum Beispiel setzt der Befehl <command
->S7=60</command
-> das <quote
->Register #7 auf den Wert 60</quote
->.</para
-></listitem>
+<para>Ein <quote>Register </quote> ist eine Bezeichnung für eine bestimmte Stelle im Speicher. Modems haben einen kleinen Speicher integriert. Diese vierte Gruppe von Befehlen wird verwendet, um Werte in einem bestimmten Register (Speicherplatz) zu verändern. Jedes Register speichert eine bestimmte <quote>Variabel</quote> (alphanumerische Information), die vom Modem und dem Kommunikationsprogramm verwendet wird. Zum Beispiel setzt der Befehl <command>S7=60</command> das <quote>Register #7 auf den Wert 60</quote>.</para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<note
-><para
->Obwohl die meisten Befehle aus einer Buchstaben-Ziffern-Kombination (<command
->L0</command
->, <command
->L1</command
-> &etc;) bestehen, ist die Verwendung der Null optional. Im Beispiel können Sie statt <command
->L0</command
-> auch einfach <command
->L</command
-> verwenden. Das ist wichtig für die folgende Tabelle.</para
-></note>
+<note><para>Obwohl die meisten Befehle aus einer Buchstaben-Ziffern-Kombination (<command>L0</command>, <command>L1</command> &etc;) bestehen, ist die Verwendung der Null optional. Im Beispiel können Sie statt <command>L0</command> auch einfach <command>L</command> verwenden. Das ist wichtig für die folgende Tabelle.</para></note>
-<para
->Hier werden einige der wichtigsten Buchstaben einer Initialisierungs-Zeichenkette aufgelistet. Die Buchstaben sollten Sie normalerweise nicht verändern.</para>
+<para>Hier werden einige der wichtigsten Buchstaben einer Initialisierungs-Zeichenkette aufgelistet. Die Buchstaben sollten Sie normalerweise nicht verändern.</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><command
->AT</command
-></term>
-<listitem
-><para
->Informatiert das Modem, dass ein Modem-Befehl folgt. Diese Zeichen müssen am Anfang jeder Befehlszeile stehen.</para
-></listitem>
+<term><command>AT</command></term>
+<listitem><para>Informatiert das Modem, dass ein Modem-Befehl folgt. Diese Zeichen müssen am Anfang jeder Befehlszeile stehen.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><command
->Z</command
-></term>
-<listitem
-><para
->Setzt das Modem in den Standardzustand.</para
-></listitem>
+<term><command>Z</command></term>
+<listitem><para>Setzt das Modem in den Standardzustand.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><command
->,</command
-> (ein Komma)</term>
-<listitem
-><para
->Hält das Programm für eine Sekunde an. Es können auch mehrere Kommata hintereinander verwendet werden. Zum Beispiel <command
->,,,,</command
-> sorgt für eine Pause von vier Sekunden. (Die Dauer der Pause ist abhängig vom Inhalt des Registers <varname
->S8</varname
->.</para
-></listitem>
+<term><command>,</command> (ein Komma)</term>
+<listitem><para>Hält das Programm für eine Sekunde an. Es können auch mehrere Kommata hintereinander verwendet werden. Zum Beispiel <command>,,,,</command> sorgt für eine Pause von vier Sekunden. (Die Dauer der Pause ist abhängig vom Inhalt des Registers <varname>S8</varname>.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><command
->^M</command
-></term>
-<listitem
-><para
->Sendet einen abschließenden Zeilenende-Befehl an das Modem. Diese Kontrollsequenz wird von den meisten Kommunikationsprogrammen auch als <quote
->Zeilenvorschub</quote
-> interpretiert.</para
-></listitem
-></varlistentry>
+<term><command>^M</command></term>
+<listitem><para>Sendet einen abschließenden Zeilenende-Befehl an das Modem. Diese Kontrollsequenz wird von den meisten Kommunikationsprogrammen auch als <quote>Zeilenvorschub</quote> interpretiert.</para></listitem></varlistentry>
</variablelist>
<sect1 id="hayes-basic-commands">
-<title
->Der grundlegende Hayes-Modem-Befehlssatz</title>
+<title>Der grundlegende Hayes-Modem-Befehlssatz</title>
-<para
->In alphabetischer Reihenfolge:</para>
+<para>In alphabetischer Reihenfolge:</para>
<table>
- <title
->Der grundlegende Hayes-Modem-Befehlssatz</title>
+ <title>Der grundlegende Hayes-Modem-Befehlssatz</title>
<tgroup cols="3">
<thead>
<row>
- <entry
->Befehl</entry>
- <entry
->Beschreibung</entry>
- <entry
->Kommentar</entry>
+ <entry>Befehl</entry>
+ <entry>Beschreibung</entry>
+ <entry>Kommentar</entry>
</row>
</thead>
<tbody>
<row>
- <entry
-><command
->A0</command
-> oder <command
->A</command
-></entry>
- <entry
->Eingehenden Anruf beantworten</entry>
- <entry
-></entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->A/</command
-></entry>
- <entry
->Letzten Befehl wiederholen</entry>
- <entry
->Es wird kein <command
->AT</command
-> vorangestellt. Das Eingabezeichen bricht normalerweise ab.</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->B0</command
-> oder <command
->B</command
-></entry>
- <entry
->Anruf-Verhandlung</entry>
- <entry
->V32 Mode/CCITT Answer Seq.</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->B1</command
-></entry>
- <entry
->Anruf-Verhandlung</entry>
- <entry
->Bell 212A Answer Seq.</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->B2</command
-></entry>
- <entry
->Anruf-Verhandlung</entry>
- <entry
->Wortreich/still beantworten</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->D</command
-></entry>
- <entry
->Wählen</entry>
- <entry
-><para
->Die folgende Nummer wählen und die Verbindung im Originate-Modus herstellen.</para
-><variablelist>
+ <entry><command>A0</command> oder <command>A</command></entry>
+ <entry>Eingehenden Anruf beantworten</entry>
+ <entry></entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>A/</command></entry>
+ <entry>Letzten Befehl wiederholen</entry>
+ <entry>Es wird kein <command>AT</command> vorangestellt. Das Eingabezeichen bricht normalerweise ab.</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>B0</command> oder <command>B</command></entry>
+ <entry>Anruf-Verhandlung</entry>
+ <entry>V32 Mode/CCITT Answer Seq.</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>B1</command></entry>
+ <entry>Anruf-Verhandlung</entry>
+ <entry>Bell 212A Answer Seq.</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>B2</command></entry>
+ <entry>Anruf-Verhandlung</entry>
+ <entry>Wortreich/still beantworten</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>D</command></entry>
+ <entry>Wählen</entry>
+ <entry><para>Die folgende Nummer wählen und die Verbindung im Originate-Modus herstellen.</para><variablelist>
<varlistentry>
- <term
-><command
->P</command
-></term>
- <listitem
-><para
->Pulswahl</para
-></listitem>
+ <term><command>P</command></term>
+ <listitem><para>Pulswahl</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
-><command
->T</command
-></term>
- <listitem
-><para
->Tonwahl</para
-></listitem>
+ <term><command>T</command></term>
+ <listitem><para>Tonwahl</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
-><command
->W</command
-></term>
- <listitem
-><para
->Auf einen zweiten Wahlton warten</para
-></listitem>
+ <term><command>W</command></term>
+ <listitem><para>Auf einen zweiten Wahlton warten</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
-><command
->,</command
-></term>
- <listitem
-><para
->Warte die im Register <varname
->S8</varname
-> angegebene Zeitspanne (normalerweise 2 Sekunden)</para
-></listitem>
+ <term><command>,</command></term>
+ <listitem><para>Warte die im Register <varname>S8</varname> angegebene Zeitspanne (normalerweise 2 Sekunden)</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
-><command
->;</command
-></term>
- <listitem
-><para
->Nach der Anwahl im Befehlsmodus bleiben.</para
-></listitem>
+ <term><command>;</command></term>
+ <listitem><para>Nach der Anwahl im Befehlsmodus bleiben.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
-><command
->!</command
-></term>
- <listitem
-><para
->Für eine halbe Sekunde auflegen, wie bei der Weiterverbindung eines Anrufs.</para
-></listitem>
+ <term><command>!</command></term>
+ <listitem><para>Für eine halbe Sekunde auflegen, wie bei der Weiterverbindung eines Anrufs.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
-><command
->L</command
-></term>
- <listitem
-><para
->Letzte Nummer noch einmal wählen</para
-></listitem>
+ <term><command>L</command></term>
+ <listitem><para>Letzte Nummer noch einmal wählen</para></listitem>
</varlistentry>
- </variablelist
-></entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->E0</command
-> oder <command
->E</command
-></entry>
- <entry
->Kein Echo</entry>
- <entry
->Befehle werden nicht auf dem Computer angezeigt.</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->E1</command
-></entry>
- <entry
->Echo</entry>
- <entry
->Zeigt die Befehle auch auf dem Computer an (so kann man sehen, was man tippt)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->H0</command
-></entry>
- <entry
->Verbindungsstatus</entry>
- <entry
->Bei Verbindung - Auflegen</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->H1</command
-></entry>
- <entry
->Verbindungsstatus</entry>
- <entry
->Ohne Verbindung - Telefon wurde abgehoben</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->I0</command
-> oder <command
->I</command
-></entry>
- <entry
->Anfrage, Information oder Befragung</entry>
- <entry
->Dieser Befehl ist sehr modellabhängig. <command
->I0</command
-> wird üblicherweise mit einer Nummer oder einer Zeichenkette beantwortet, während höhere Ziffern häufig viele wertvolle Informationen liefern.</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->L0</command
-> oder <command
->L</command
-></entry>
- <entry
->Lautstärke. Modems mit Lautstärkeregler verfügen nicht über diese Option.</entry>
- <entry
->Aus oder geringe Lautstärke</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->L1</command
-></entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->Geringe Lautstärke</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->L2</command
-></entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->Mittlere Lautstärke</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->L3</command
-></entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->Laut ode große Lautstärke</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->M0</command
-> oder <command
->M</command
-></entry>
- <entry
->Lautsprecher aus</entry>
- <entry
->Der Befehl <command
->M3</command
-> wird häufig verwendet, aber leider in unterschiedlichen Bedeutungen</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->M1</command
-></entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->Lautsprecher an bis zum Verbindungsaufbau (carrier detected, also bis das andere Modem antwortet)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->M2</command
-></entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->Lautsprecher immer an (Datenübertragungen können nach dem Verbindungsaufbau gehört werden)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->N0</command
-> oder <command
->N</command
-></entry>
- <entry
->Verbindungsgeschwindigkeit</entry>
- <entry
->Verbindung nur mit der Geschwindigkeit <link linkend="hayes-s37"
-><varname
->S37</varname
-></link
-></entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->N1</command
-></entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->Verbindung mit der größtmöglichen Geschwindigkeit größer als <link linkend="hayes-s37"
-><varname
->S37</varname
-></link
-></entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->O0</command
-> oder <command
->O</command
-></entry>
- <entry
->Wechsel in den Online-Zustand</entry>
- <entry
->Sie auch <link linkend="hayes-basic-x1"
-><command
->X1</command
-></link
->, da die Wahltonerkennung aktiv sein kann.</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->O1</command
-></entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->Neusynchronisation und Wechsel in den Online-Zustand</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->Q0</command
-> oder <command
->Q1</command
-></entry>
- <entry
->Stiller Modus</entry>
- <entry
->Aus - Zeigt Resultate, der Benutzer sieht die Befehlsantworten (also z.B. <computeroutput
->OK</computeroutput
->)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->Q1</command
-></entry>
- <entry
->Stiller Modus</entry>
- <entry
->An - Resultate werden unterdrückt, der Benutzer sieht keine Antworten.</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->S<replaceable
->n</replaceable
->?</command
-></entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->Abfrage des Inhalts von S-Register <replaceable
->n</replaceable
-></entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->S<replaceable
->n</replaceable
->=<replaceable
->r</replaceable
-></command
-></entry>
- <entry
->Speichern</entry>
- <entry
->Speichert den Wert <replaceable
->r</replaceable
-> im S-Register <replaceable
->n</replaceable
-></entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->V0</command
-> oder <command
->V</command
-></entry>
- <entry
->Wortreich</entry>
- <entry
->nummerische Resultate</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->V1</command
-></entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->Englische Textresultate (z.B. <computeroutput
->CONNECT</computeroutput
->, <computeroutput
->BUSY</computeroutput
->, <computeroutput
->NO CARRIER</computeroutput
-> &etc;)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->X0</command
-> oder <command
->X</command
-></entry>
- <entry
->Smartmodem</entry>
- <entry
->Hayes Smartmodem 300 kompatible Resultate</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><anchor id="hayes-basic-x1"/><command
->X1</command
-></entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->Verbindungsgeschwindigkeit wird zusätzliche angezeigt (z.B. <computeroutput
->CONNECT 1200</computeroutput
->)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->X2</command
-></entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->Aktiviert die Wahlttonerkennung (verhindert blindes Anwählen und manchmal <command
->AT0</command
->)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->X3</command
-></entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->Aktiviert die Besetztzeichenerkennung</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->X4</command
-></entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->Aktiviert sowohl Wahlton- als auch Besetztzeichenerkennung</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->Z0</command
-> oder <command
->Z</command
-></entry>
- <entry
->Reset</entry>
- <entry
->Setzt das Modem auf die gespeicherte Konfiguration zurück. Für unterschiedliche Einstellunge muss man <command
->Z0</command
->, <command
->Z1</command
-> &etc; verwenden. Für Modems ohne <acronym
->NVRAM</acronym
-> (non volatile memory) ist das gleichbedeutend mit <command
->&amp;F</command
-> für die Fabrikseinstellungen.</entry>
+ </variablelist></entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>E0</command> oder <command>E</command></entry>
+ <entry>Kein Echo</entry>
+ <entry>Befehle werden nicht auf dem Computer angezeigt.</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>E1</command></entry>
+ <entry>Echo</entry>
+ <entry>Zeigt die Befehle auch auf dem Computer an (so kann man sehen, was man tippt)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>H0</command></entry>
+ <entry>Verbindungsstatus</entry>
+ <entry>Bei Verbindung - Auflegen</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>H1</command></entry>
+ <entry>Verbindungsstatus</entry>
+ <entry>Ohne Verbindung - Telefon wurde abgehoben</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>I0</command> oder <command>I</command></entry>
+ <entry>Anfrage, Information oder Befragung</entry>
+ <entry>Dieser Befehl ist sehr modellabhängig. <command>I0</command> wird üblicherweise mit einer Nummer oder einer Zeichenkette beantwortet, während höhere Ziffern häufig viele wertvolle Informationen liefern.</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>L0</command> oder <command>L</command></entry>
+ <entry>Lautstärke. Modems mit Lautstärkeregler verfügen nicht über diese Option.</entry>
+ <entry>Aus oder geringe Lautstärke</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>L1</command></entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>Geringe Lautstärke</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>L2</command></entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>Mittlere Lautstärke</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>L3</command></entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>Laut ode große Lautstärke</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>M0</command> oder <command>M</command></entry>
+ <entry>Lautsprecher aus</entry>
+ <entry>Der Befehl <command>M3</command> wird häufig verwendet, aber leider in unterschiedlichen Bedeutungen</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>M1</command></entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>Lautsprecher an bis zum Verbindungsaufbau (carrier detected, also bis das andere Modem antwortet)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>M2</command></entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>Lautsprecher immer an (Datenübertragungen können nach dem Verbindungsaufbau gehört werden)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>N0</command> oder <command>N</command></entry>
+ <entry>Verbindungsgeschwindigkeit</entry>
+ <entry>Verbindung nur mit der Geschwindigkeit <link linkend="hayes-s37"><varname>S37</varname></link></entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>N1</command></entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>Verbindung mit der größtmöglichen Geschwindigkeit größer als <link linkend="hayes-s37"><varname>S37</varname></link></entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>O0</command> oder <command>O</command></entry>
+ <entry>Wechsel in den Online-Zustand</entry>
+ <entry>Sie auch <link linkend="hayes-basic-x1"><command>X1</command></link>, da die Wahltonerkennung aktiv sein kann.</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>O1</command></entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>Neusynchronisation und Wechsel in den Online-Zustand</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>Q0</command> oder <command>Q1</command></entry>
+ <entry>Stiller Modus</entry>
+ <entry>Aus - Zeigt Resultate, der Benutzer sieht die Befehlsantworten (also z.B. <computeroutput>OK</computeroutput>)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>Q1</command></entry>
+ <entry>Stiller Modus</entry>
+ <entry>An - Resultate werden unterdrückt, der Benutzer sieht keine Antworten.</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>S<replaceable>n</replaceable>?</command></entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>Abfrage des Inhalts von S-Register <replaceable>n</replaceable></entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>S<replaceable>n</replaceable>=<replaceable>r</replaceable></command></entry>
+ <entry>Speichern</entry>
+ <entry>Speichert den Wert <replaceable>r</replaceable> im S-Register <replaceable>n</replaceable></entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>V0</command> oder <command>V</command></entry>
+ <entry>Wortreich</entry>
+ <entry>nummerische Resultate</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>V1</command></entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>Englische Textresultate (z.B. <computeroutput>CONNECT</computeroutput>, <computeroutput>BUSY</computeroutput>, <computeroutput>NO CARRIER</computeroutput> &etc;)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>X0</command> oder <command>X</command></entry>
+ <entry>Smartmodem</entry>
+ <entry>Hayes Smartmodem 300 kompatible Resultate</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><anchor id="hayes-basic-x1"/><command>X1</command></entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>Verbindungsgeschwindigkeit wird zusätzliche angezeigt (z.B. <computeroutput>CONNECT 1200</computeroutput>)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>X2</command></entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>Aktiviert die Wahlttonerkennung (verhindert blindes Anwählen und manchmal <command>AT0</command>)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>X3</command></entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>Aktiviert die Besetztzeichenerkennung</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>X4</command></entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>Aktiviert sowohl Wahlton- als auch Besetztzeichenerkennung</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>Z0</command> oder <command>Z</command></entry>
+ <entry>Reset</entry>
+ <entry>Setzt das Modem auf die gespeicherte Konfiguration zurück. Für unterschiedliche Einstellunge muss man <command>Z0</command>, <command>Z1</command> &etc; verwenden. Für Modems ohne <acronym>NVRAM</acronym> (non volatile memory) ist das gleichbedeutend mit <command>&amp;F</command> für die Fabrikseinstellungen.</entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
@@ -668,521 +271,208 @@
</sect1>
<sect1 id="hayes-extended-commands">
- <title
->Der Erweiterte Hayes-Modem-Befehlssatz</title
-><subtitle
->Ampersand-Befehle</subtitle>
+ <title>Der Erweiterte Hayes-Modem-Befehlssatz</title><subtitle>Ampersand-Befehle</subtitle>
<table>
- <title
->Der Erweiterte Hayes-Modem-Befehlssatz</title>
+ <title>Der Erweiterte Hayes-Modem-Befehlssatz</title>
<tgroup cols="3">
<thead>
<row>
- <entry
->Befehl</entry>
- <entry
->Beschreibung</entry>
- <entry
->Kommentar</entry>
+ <entry>Befehl</entry>
+ <entry>Beschreibung</entry>
+ <entry>Kommentar</entry>
</row>
</thead>
<tbody>
<row>
- <entry
-><command
->&amp;B0</command
-> oder <command
->&amp;B</command
-></entry>
- <entry
->Verzögerungsparameter</entry>
- <entry
->Automatische Verzögerung deaktivieren</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;B1</command
-></entry>
- <entry
->Verzögerungsparameter</entry>
- <entry
->Automatische Verzögerung aktivieren</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;B2</command
-></entry>
- <entry
->Verzögerungsparameter</entry>
- <entry
->Automatische Verzögerung wird aktiviert, aber falls innerhalb der Verzögerungszeit in <link linkend="hayes-s7"
-><varname
->S7</varname
-></link
-> keine Verbesserung erfolgt, wird die Verbindung beendet</entry>
+ <entry><command>&amp;B0</command> oder <command>&amp;B</command></entry>
+ <entry>Verzögerungsparameter</entry>
+ <entry>Automatische Verzögerung deaktivieren</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;B1</command></entry>
+ <entry>Verzögerungsparameter</entry>
+ <entry>Automatische Verzögerung aktivieren</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;B2</command></entry>
+ <entry>Verzögerungsparameter</entry>
+ <entry>Automatische Verzögerung wird aktiviert, aber falls innerhalb der Verzögerungszeit in <link linkend="hayes-s7"><varname>S7</varname></link> keine Verbesserung erfolgt, wird die Verbindung beendet</entry>
</row>
<row>
- <entry
-><command
->&amp;C0</command
-> oder <command
->&amp;C1</command
-></entry>
- <entry
->Antwort erkennen (Carrier detect)</entry>
- <entry
->Signal ist immer an</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;C1</command
-></entry>
- <entry
->Antwort erkennen (Carrier detect)</entry>
- <entry
->Zeigt die entfernte Antwort an (normalerweise der Standard)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;D0</command
-> oder <command
->&amp;D</command
-></entry>
- <entry
->Data Terminal Ready (<acronym
->DTR</acronym
->)</entry>
- <entry
->Signal ignoriert (Das ist modemspezifisch, man muss im Handbuch für Informationen zu diesem Befehl nachlesen)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;D1</command
-></entry>
- <entry
->Data Terminal Ready (<acronym
->DTR</acronym
->)</entry>
- <entry
->Wenn das Signal <acronym
->DTR</acronym
-> von An zu Aus wechselt, wechselt das Modem in den Befehlsmodus (nur einige Modems)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;D2</command
-></entry>
- <entry
->Data Terminal Ready (<acronym
->DTR</acronym
->)</entry>
- <entry
->Einige Modems beenden die Verbindung beim Wechsel von <acronym
->DTR</acronym
-> von An zu Aus (das ist das übliche Standardverhalten)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;D3</command
-></entry>
- <entry
->Data Terminal Ready (<acronym
->DTR</acronym
->)</entry>
- <entry
->Bei <acronym
->DTR</acronym
-> Verbindung beenden, Modem zurücksetzen und in den Befehlsmodus wechseln.</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;F0</command
-> oder <command
->&amp;F</command
-></entry>
- <entry
->Fabrikeinstellungen laden</entry>
- <entry
-><para
->Generische Hayes-kompatible Standardeinstellungen. </para
-><para
->Dieser Befehl sollte in Inittialisierungskette stehen, da die Befehle <command
->&amp;F1</command
->-<command
->&amp;F3</command
-> von Modem zu Modem variieren und die Ursache für Verbindungsprobleme sein können. (Da man niemals genau weiß, was das Modem der Marke X beim <command
->&amp;F2</command
->-Befehl genau ändert.)</para
-><para
->Auf der anderen Seite lohnt das Ausprobieren alternativer Werte, da einige Probleme statt mit einer komplizierten Init-Kette mit einem simplen <command
->&amp;F2</command
-> gelöst werden können. Falls man mit dem Aufbau einer Init-Kette beginnt, sollte man mit einem <command
->&amp;F</command
-> und nicht mit der <quote
->modemspezifischen</quote
-> Variante anfangen.</para
-></entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;F1</command
-></entry>
- <entry
->Fabrikeinstellungen</entry>
- <entry
->Fabrikeinstellungen für einen IBM-<acronym
->PC</acronym
->-kompatiblen Computer</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;F2</command
-></entry>
- <entry
->Fabrikeinstellungen</entry>
- <entry
->Fabrikeinstellungen für einen Mac mit Software-Handshaking</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;F3</command
-></entry>
- <entry
->Fabrikeinstellungen</entry>
- <entry
->Fabrikeinstellungen für einen Mac mit Hardware-Handshaking</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;G0</command
-> oder <command
->&amp;G</command
-></entry>
- <entry
->Wachton</entry>
- <entry
->Wachtöne deaktivieren</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;K0</command
-> oder <command
->&amp;K</command
-></entry>
- <entry
->Lokale Flusskontrolle</entry>
- <entry
->Lokale Flusskontrolle deaktivieren</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;K1</command
-></entry>
- <entry
->Lokale Flusskontrolle</entry>
- <entry
->Lokale RTS/CTS-Hardware-Flusskontrolle aktivieren</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;K2</command
-></entry>
- <entry
->Lokale Flusskontrolle</entry>
- <entry
->Lokale XON/XOFF-Software-Flusskontrolle aktivieren</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;K3</command
-></entry>
- <entry
->Lokale Flusskontrolle</entry>
- <entry
->Lokale RTS/CTS-Hardware-Flusskontrolle aktivieren</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;K4</command
-></entry>
- <entry
->Lokale Flusskontrolle</entry>
- <entry
->Lokale XON/XOFF-Software-Flusskontrolle aktivieren</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;L0</command
-> oder <command
->&amp;L</command
-></entry>
- <entry
->Wahlmodus</entry>
- <entry
->Wahlmodus festlegen</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;M0</command
-> oder <command
->&amp;M</command
-></entry>
- <entry
->Fehlerkontrollmodus</entry>
- <entry
->Hier kann man asynchronen nicht-<acronym
->EC</acronym
->-Modus wählen (das gleiche wie <command
->&amp;Q0</command
->)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;P0</command
-> oder <command
->&amp;P</command
-></entry>
- <entry
->Pulswahlverhältnis</entry>
- <entry
->In den USA und Kanada wird bei Pulswahl ein Verhältnis von 39% Wahl und 61% Abbruch verwendet.</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;P1</command
-></entry>
- <entry
->Pulswahlverhältnis</entry>
- <entry
->In Großbritannien und Hong Kong wird bei Pulswahl ein Verhältnis von 33% Wahl und 67% Abbruch verwendet</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;Q0</command
-> oder <command
->&amp;Q</command
-></entry>
- <entry
->Fehlerkontrollmodus</entry>
- <entry
->Asynchroner nicht-<acronym
->EC</acronym
->-Modus. Keine Datenpufferung. <acronym
->ASB</acronym
-> deaktiviert.</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;Q5</command
-></entry>
- <entry
->Fehlerkontrollmodus</entry>
- <entry
->Wählt V.42 <acronym
->EC</acronym
->-Operation (erfordert Flusskontrolle)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;Q6</command
-></entry>
- <entry
->Fehlerkontrollmodus</entry>
- <entry
->Asynchroner Modus mit <acronym
->ASB</acronym
-> (erfordert Flusskontrolle)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;Q8</command
-></entry>
- <entry
->Fehlerkontrollmodus</entry>
- <entry
->Wählt alternatives <acronym
->EC</acronym
->-Protokoll (<acronym
->MNP</acronym
->)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;Q9</command
-></entry>
- <entry
->Fehlerkontrollmodus</entry>
- <entry
->Bedingte Datenkompression: V.42bis = ja, MNP5 = nein.</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;S0</command
-> oder <command
->&amp;S</command
-></entry>
- <entry
-><acronym
->DSR</acronym
->-Aktion auswählen</entry>
- <entry
->Immer an (Standard)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;S1</command
-></entry>
- <entry
-><acronym
->DSR</acronym
->-Aktion auswählen</entry>
- <entry
->Folgt der <acronym
->EIA</acronym
->-Spezifikation (Folgt aktiv dem Trägerton bis dieser verloren geht.)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;T0</command
-> oder <command
->&amp;T</command
-></entry>
- <entry
->Selbsttest</entry>
- <entry
->Bei einigen Modems wird ein modellspezifischer Selbsttest durchgeführt</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;U0</command
-> oder <command
->&amp;U</command
-></entry>
- <entry
->Trellis-Code-Modulation</entry>
- <entry
->Aktiviert V.32 <acronym
->TCM</acronym
-></entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;U1</command
-></entry>
- <entry
->Trellis-Code-Modulation</entry>
- <entry
->Deaktiviert V.32 <acronym
->TCM</acronym
-></entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;V0</command
-> oder <command
->&amp;V1</command
-></entry>
- <entry
->Aktive</entry>
- <entry
->(und häufig gespeichert) Profileinstellungen (oder <command
->ATI4</command
->) anzeigen</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;W0</command
-> oder <command
->&amp;W</command
-></entry>
- <entry
->Profil speichern</entry>
- <entry
->Im <acronym
->NVRAM</acronym
-> (<command
->&amp;W0</command
->, <command
->&amp;W1</command
-> &etc; bei mehreren Profilen). Einige Einstellungen können nicht gespeichert werden. Diese werden häufig beim Befehl <command
->&amp;V</command
-> oder <command
->ATI4</command
-> nicht angezeigt.</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;Y0</command
-> oder <command
->&amp;Y</command
-></entry>
- <entry
->Startkonfiguration auswählen</entry>
- <entry
->Profil 0 laden (Standard)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;Y1</command
-></entry>
- <entry
->Startkonfiguration auswählen</entry>
- <entry
->Profil 1 laden</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&amp;Z<replaceable
->n</replaceable
->=<replaceable
->x</replaceable
-></command
-></entry>
- <entry
->Modem zurücksetzen und das gespeichert Profil Nummer <replaceable
->n</replaceable
-> laden</entry>
- <entry
->Beachten Sie, dass alle Befehle nach dem <command
->&amp;Z</command
-> in der Zeile ignoriert werden.</entry>
+ <entry><command>&amp;C0</command> oder <command>&amp;C1</command></entry>
+ <entry>Antwort erkennen (Carrier detect)</entry>
+ <entry>Signal ist immer an</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;C1</command></entry>
+ <entry>Antwort erkennen (Carrier detect)</entry>
+ <entry>Zeigt die entfernte Antwort an (normalerweise der Standard)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;D0</command> oder <command>&amp;D</command></entry>
+ <entry>Data Terminal Ready (<acronym>DTR</acronym>)</entry>
+ <entry>Signal ignoriert (Das ist modemspezifisch, man muss im Handbuch für Informationen zu diesem Befehl nachlesen)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;D1</command></entry>
+ <entry>Data Terminal Ready (<acronym>DTR</acronym>)</entry>
+ <entry>Wenn das Signal <acronym>DTR</acronym> von An zu Aus wechselt, wechselt das Modem in den Befehlsmodus (nur einige Modems)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;D2</command></entry>
+ <entry>Data Terminal Ready (<acronym>DTR</acronym>)</entry>
+ <entry>Einige Modems beenden die Verbindung beim Wechsel von <acronym>DTR</acronym> von An zu Aus (das ist das übliche Standardverhalten)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;D3</command></entry>
+ <entry>Data Terminal Ready (<acronym>DTR</acronym>)</entry>
+ <entry>Bei <acronym>DTR</acronym> Verbindung beenden, Modem zurücksetzen und in den Befehlsmodus wechseln.</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;F0</command> oder <command>&amp;F</command></entry>
+ <entry>Fabrikeinstellungen laden</entry>
+ <entry><para>Generische Hayes-kompatible Standardeinstellungen. </para><para>Dieser Befehl sollte in Inittialisierungskette stehen, da die Befehle <command>&amp;F1</command>-<command>&amp;F3</command> von Modem zu Modem variieren und die Ursache für Verbindungsprobleme sein können. (Da man niemals genau weiß, was das Modem der Marke X beim <command>&amp;F2</command>-Befehl genau ändert.)</para><para>Auf der anderen Seite lohnt das Ausprobieren alternativer Werte, da einige Probleme statt mit einer komplizierten Init-Kette mit einem simplen <command>&amp;F2</command> gelöst werden können. Falls man mit dem Aufbau einer Init-Kette beginnt, sollte man mit einem <command>&amp;F</command> und nicht mit der <quote>modemspezifischen</quote> Variante anfangen.</para></entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;F1</command></entry>
+ <entry>Fabrikeinstellungen</entry>
+ <entry>Fabrikeinstellungen für einen IBM-<acronym>PC</acronym>-kompatiblen Computer</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;F2</command></entry>
+ <entry>Fabrikeinstellungen</entry>
+ <entry>Fabrikeinstellungen für einen Mac mit Software-Handshaking</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;F3</command></entry>
+ <entry>Fabrikeinstellungen</entry>
+ <entry>Fabrikeinstellungen für einen Mac mit Hardware-Handshaking</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;G0</command> oder <command>&amp;G</command></entry>
+ <entry>Wachton</entry>
+ <entry>Wachtöne deaktivieren</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;K0</command> oder <command>&amp;K</command></entry>
+ <entry>Lokale Flusskontrolle</entry>
+ <entry>Lokale Flusskontrolle deaktivieren</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;K1</command></entry>
+ <entry>Lokale Flusskontrolle</entry>
+ <entry>Lokale RTS/CTS-Hardware-Flusskontrolle aktivieren</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;K2</command></entry>
+ <entry>Lokale Flusskontrolle</entry>
+ <entry>Lokale XON/XOFF-Software-Flusskontrolle aktivieren</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;K3</command></entry>
+ <entry>Lokale Flusskontrolle</entry>
+ <entry>Lokale RTS/CTS-Hardware-Flusskontrolle aktivieren</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;K4</command></entry>
+ <entry>Lokale Flusskontrolle</entry>
+ <entry>Lokale XON/XOFF-Software-Flusskontrolle aktivieren</entry>
+ </row>
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+ <entry><command>&amp;L0</command> oder <command>&amp;L</command></entry>
+ <entry>Wahlmodus</entry>
+ <entry>Wahlmodus festlegen</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;M0</command> oder <command>&amp;M</command></entry>
+ <entry>Fehlerkontrollmodus</entry>
+ <entry>Hier kann man asynchronen nicht-<acronym>EC</acronym>-Modus wählen (das gleiche wie <command>&amp;Q0</command>)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;P0</command> oder <command>&amp;P</command></entry>
+ <entry>Pulswahlverhältnis</entry>
+ <entry>In den USA und Kanada wird bei Pulswahl ein Verhältnis von 39% Wahl und 61% Abbruch verwendet.</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;P1</command></entry>
+ <entry>Pulswahlverhältnis</entry>
+ <entry>In Großbritannien und Hong Kong wird bei Pulswahl ein Verhältnis von 33% Wahl und 67% Abbruch verwendet</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;Q0</command> oder <command>&amp;Q</command></entry>
+ <entry>Fehlerkontrollmodus</entry>
+ <entry>Asynchroner nicht-<acronym>EC</acronym>-Modus. Keine Datenpufferung. <acronym>ASB</acronym> deaktiviert.</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;Q5</command></entry>
+ <entry>Fehlerkontrollmodus</entry>
+ <entry>Wählt V.42 <acronym>EC</acronym>-Operation (erfordert Flusskontrolle)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;Q6</command></entry>
+ <entry>Fehlerkontrollmodus</entry>
+ <entry>Asynchroner Modus mit <acronym>ASB</acronym> (erfordert Flusskontrolle)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;Q8</command></entry>
+ <entry>Fehlerkontrollmodus</entry>
+ <entry>Wählt alternatives <acronym>EC</acronym>-Protokoll (<acronym>MNP</acronym>)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;Q9</command></entry>
+ <entry>Fehlerkontrollmodus</entry>
+ <entry>Bedingte Datenkompression: V.42bis = ja, MNP5 = nein.</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;S0</command> oder <command>&amp;S</command></entry>
+ <entry><acronym>DSR</acronym>-Aktion auswählen</entry>
+ <entry>Immer an (Standard)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;S1</command></entry>
+ <entry><acronym>DSR</acronym>-Aktion auswählen</entry>
+ <entry>Folgt der <acronym>EIA</acronym>-Spezifikation (Folgt aktiv dem Trägerton bis dieser verloren geht.)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;T0</command> oder <command>&amp;T</command></entry>
+ <entry>Selbsttest</entry>
+ <entry>Bei einigen Modems wird ein modellspezifischer Selbsttest durchgeführt</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;U0</command> oder <command>&amp;U</command></entry>
+ <entry>Trellis-Code-Modulation</entry>
+ <entry>Aktiviert V.32 <acronym>TCM</acronym></entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;U1</command></entry>
+ <entry>Trellis-Code-Modulation</entry>
+ <entry>Deaktiviert V.32 <acronym>TCM</acronym></entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;V0</command> oder <command>&amp;V1</command></entry>
+ <entry>Aktive</entry>
+ <entry>(und häufig gespeichert) Profileinstellungen (oder <command>ATI4</command>) anzeigen</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;W0</command> oder <command>&amp;W</command></entry>
+ <entry>Profil speichern</entry>
+ <entry>Im <acronym>NVRAM</acronym> (<command>&amp;W0</command>, <command>&amp;W1</command> &etc; bei mehreren Profilen). Einige Einstellungen können nicht gespeichert werden. Diese werden häufig beim Befehl <command>&amp;V</command> oder <command>ATI4</command> nicht angezeigt.</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;Y0</command> oder <command>&amp;Y</command></entry>
+ <entry>Startkonfiguration auswählen</entry>
+ <entry>Profil 0 laden (Standard)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;Y1</command></entry>
+ <entry>Startkonfiguration auswählen</entry>
+ <entry>Profil 1 laden</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&amp;Z<replaceable>n</replaceable>=<replaceable>x</replaceable></command></entry>
+ <entry>Modem zurücksetzen und das gespeichert Profil Nummer <replaceable>n</replaceable> laden</entry>
+ <entry>Beachten Sie, dass alle Befehle nach dem <command>&amp;Z</command> in der Zeile ignoriert werden.</entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
@@ -1191,717 +481,321 @@
</sect1>
<sect1 id="hayes-backslash-commands">
- <title
->Befehle mit Schrägstrich links (Backslash) und Prozentzeichen</title>
+ <title>Befehle mit Schrägstrich links (Backslash) und Prozentzeichen</title>
<table>
- <title
->Befehle mit Schrägstrich links (Backslash) und Prozentzeichen</title>
+ <title>Befehle mit Schrägstrich links (Backslash) und Prozentzeichen</title>
<tgroup cols="3">
<thead>
<row>
- <entry
->Befehl</entry>
- <entry
->Beschreibung</entry>
- <entry
->Kommentar</entry>
+ <entry>Befehl</entry>
+ <entry>Beschreibung</entry>
+ <entry>Kommentar</entry>
</row>
</thead>
<tbody>
<row>
- <entry
-><command
->\A0</command
-> oder <command
->\A</command
-></entry>
- <entry
->Maximale <acronym
->MNP</acronym
->-Zeichenblockgröße</entry>
- <entry
->64-Zeichen-Maximum</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->\A1</command
-></entry>
- <entry
->Maximale <acronym
->MNP</acronym
->-Zeichenblockgröße</entry>
- <entry
->128-Zeichen-Maximum</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->\A2</command
-></entry>
- <entry
->Maximale <acronym
->MNP</acronym
->-Zeichenblockgröße</entry>
- <entry
->192-Zeichen-Maximum</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->\A3</command
-></entry>
- <entry
->Maximale <acronym
->MNP</acronym
->-Zeichenblockgröße</entry>
- <entry
->256-Zeichen-Maximum</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&percnt;C0</command
-> oder <command
->&percnt;C</command
-></entry>
- <entry
->Datenkompression aktivieren/deaktivieren</entry>
- <entry
->Deaktiviert</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&percnt;C1</command
-></entry>
- <entry
->Datenkompression aktivieren/deaktivieren</entry>
- <entry
->MNP5 aktiviert</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&percnt;C2</command
-></entry>
- <entry
->Datenkompression aktivieren/deaktivieren</entry>
- <entry
->V.42bis (<acronym
->BTLZ</acronym
->) aktiviert</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&percnt;C3</command
-></entry>
- <entry
->Datenkompression aktivieren/deaktivieren</entry>
- <entry
->MNP5 &amp; V.42bis (<acronym
->BTLZ</acronym
->) aktiviert</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&percnt;D0</command
-> oder <command
->&percnt;D</command
-></entry>
- <entry
->Datenkompression</entry>
- <entry
->512 BLTZ Dictionary-Größe</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&percnt;D1</command
-></entry>
- <entry
->Datenkompression</entry>
- <entry
->1024 BLTZ Dictionary-Größe</entry>
+ <entry><command>\A0</command> oder <command>\A</command></entry>
+ <entry>Maximale <acronym>MNP</acronym>-Zeichenblockgröße</entry>
+ <entry>64-Zeichen-Maximum</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>\A1</command></entry>
+ <entry>Maximale <acronym>MNP</acronym>-Zeichenblockgröße</entry>
+ <entry>128-Zeichen-Maximum</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>\A2</command></entry>
+ <entry>Maximale <acronym>MNP</acronym>-Zeichenblockgröße</entry>
+ <entry>192-Zeichen-Maximum</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>\A3</command></entry>
+ <entry>Maximale <acronym>MNP</acronym>-Zeichenblockgröße</entry>
+ <entry>256-Zeichen-Maximum</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&percnt;C0</command> oder <command>&percnt;C</command></entry>
+ <entry>Datenkompression aktivieren/deaktivieren</entry>
+ <entry>Deaktiviert</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&percnt;C1</command></entry>
+ <entry>Datenkompression aktivieren/deaktivieren</entry>
+ <entry>MNP5 aktiviert</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&percnt;C2</command></entry>
+ <entry>Datenkompression aktivieren/deaktivieren</entry>
+ <entry>V.42bis (<acronym>BTLZ</acronym>) aktiviert</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&percnt;C3</command></entry>
+ <entry>Datenkompression aktivieren/deaktivieren</entry>
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+ <row>
+ <entry><command>&percnt;D0</command> oder <command>&percnt;D</command></entry>
+ <entry>Datenkompression</entry>
+ <entry>512 BLTZ Dictionary-Größe</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&percnt;D1</command></entry>
+ <entry>Datenkompression</entry>
+ <entry>1024 BLTZ Dictionary-Größe</entry>
</row>
<row>
- <entry
-><command
->&percnt;D2</command
-></entry>
- <entry
->Datenkompression</entry>
- <entry
->2048 BLTZ Dictionary-Größe</entry>
+ <entry><command>&percnt;D2</command></entry>
+ <entry>Datenkompression</entry>
+ <entry>2048 BLTZ Dictionary-Größe</entry>
</row>
<row>
- <entry
-><command
->&percnt;D3</command
-></entry>
- <entry
->Datenkompression</entry>
- <entry
->4096 BLTZ Dictionary-Größe</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&percnt;E0</command
-> oder <command
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-></entry>
- <entry
->Abbruch-Methode</entry>
- <entry
->ESCAPE DEAKTIVIERT</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&percnt;E1</command
-></entry>
- <entry
->Abbruch-Methode</entry>
- <entry
-><command
->+++AT</command
->-Methode (Standard)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
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-></entry>
- <entry
->Abbruch-Methode</entry>
- <entry
-><computeroutput
->Break</computeroutput
-> <command
->AT</command
->-Methode</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&percnt;E3</command
-></entry>
- <entry
->Abbruch-Methode</entry>
- <entry
->Beide Methoden aktiviert</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&percnt;E4</command
-></entry>
- <entry
->Abbruch-Methode</entry>
- <entry
-><computeroutput
->OK</computeroutput
-> für den Befehl <command
->+++</command
-> deaktivieren</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->&percnt;E5</command
-></entry>
- <entry
->Abbruch-Methode</entry>
- <entry
-><computeroutput
->OK</computeroutput
-> für den Befehl <command
->+++</command
-> aktivieren</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->\J0</command
-> oder <command
->\J</command
-></entry>
- <entry
-><acronym
->DTE</acronym
-> Datenrate automatisch anpassen</entry>
- <entry
->Deaktiviert</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->\J1</command
-></entry>
- <entry
-><acronym
->DTE</acronym
-> Datenrate automatisch anpassen</entry>
- <entry
-><acronym
->DTE</acronym
-> Rate wird an den Träger angepasst.</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->\N0</command
-> oder <command
->\N</command
-></entry>
- <entry
->Verbindungstyp</entry>
- <entry
->Normale Verbindung (Definition siehe unten)</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><command
->\N1</command
-></entry>
- <entry
->Verbindungstyp</entry>
- <entry
->Direkte Verbindung</entry>
- </row>
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-><command
->\N2</command
-></entry>
- <entry
->Verbindungstyp</entry>
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-><acronym
->MNP</acronym
-> Auto-reliable Verbindung</entry>
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-></entry>
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->Verbindungstyp</entry>
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->Auto-reliable Verbindung</entry>
- </row>
- <row>
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-></entry>
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->Verbindungstyp</entry>
- <entry
->V.42bis zuverlässige Verbindung mit Phasenerkennung</entry>
- </row>
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- </row
->
- <row>
- <entry
-><command
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-></entry>
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->Verbindungstyp</entry>
- <entry
->V.42 verlässliche Verbindung mit Phasenerkennung</entry>
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+ <entry>Datenkompression</entry>
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+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&percnt;E0</command> oder <command>&percnt;E1</command></entry>
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+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&percnt;E1</command></entry>
+ <entry>Abbruch-Methode</entry>
+ <entry><command>+++AT</command>-Methode (Standard)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&percnt;E2</command></entry>
+ <entry>Abbruch-Methode</entry>
+ <entry><computeroutput>Break</computeroutput> <command>AT</command>-Methode</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&percnt;E3</command></entry>
+ <entry>Abbruch-Methode</entry>
+ <entry>Beide Methoden aktiviert</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&percnt;E4</command></entry>
+ <entry>Abbruch-Methode</entry>
+ <entry><computeroutput>OK</computeroutput> für den Befehl <command>+++</command> deaktivieren</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>&percnt;E5</command></entry>
+ <entry>Abbruch-Methode</entry>
+ <entry><computeroutput>OK</computeroutput> für den Befehl <command>+++</command> aktivieren</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>\J0</command> oder <command>\J</command></entry>
+ <entry><acronym>DTE</acronym> Datenrate automatisch anpassen</entry>
+ <entry>Deaktiviert</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>\J1</command></entry>
+ <entry><acronym>DTE</acronym> Datenrate automatisch anpassen</entry>
+ <entry><acronym>DTE</acronym> Rate wird an den Träger angepasst.</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>\N0</command> oder <command>\N</command></entry>
+ <entry>Verbindungstyp</entry>
+ <entry>Normale Verbindung (Definition siehe unten)</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>\N1</command></entry>
+ <entry>Verbindungstyp</entry>
+ <entry>Direkte Verbindung</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>\N2</command></entry>
+ <entry>Verbindungstyp</entry>
+ <entry><acronym>MNP</acronym> Auto-reliable Verbindung</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>\N3</command></entry>
+ <entry>Verbindungstyp</entry>
+ <entry>Auto-reliable Verbindung</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>\N4</command></entry>
+ <entry>Verbindungstyp</entry>
+ <entry>V.42bis zuverlässige Verbindung mit Phasenerkennung</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>\N5</command></entry>
+ <entry>Verbindungstyp</entry>
+ <entry>V.42bis auto-verlässliche Verbindung mit Phasenerkennung</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><command>\N6</command></entry>
+ <entry>Verbindungstyp</entry>
+ <entry>V.42 verlässliche Verbindung mit Phasenerkennung</entry>
</row>
<row>
- <entry
-><command
->\N7</command
-></entry>
- <entry
->Verbindungstyp</entry>
- <entry
->V.42 auto-verlässliche Verbindung mit Phasenerkennung</entry>
+ <entry><command>\N7</command></entry>
+ <entry>Verbindungstyp</entry>
+ <entry>V.42 auto-verlässliche Verbindung mit Phasenerkennung</entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
</table>
-<para
->Eine direkte Verbindung ist eine simple Verbindung ohne Fehlererkennung und Datenkompression. In diesem Falls muss die Verbindung Computer-Modem die gleiche Geschwindigkeit wie die Verbindung Modem-Modem haben.</para>
+<para>Eine direkte Verbindung ist eine simple Verbindung ohne Fehlererkennung und Datenkompression. In diesem Falls muss die Verbindung Computer-Modem die gleiche Geschwindigkeit wie die Verbindung Modem-Modem haben.</para>
-<para
->Eine normale Verbindung verwendet eine Flusskontrolle (entweder software- oder hardware-kontrolliert) um die gesendeten oder empfangenen Datenpakete zu puffern, so dass das Modem die Daten mit einer anderen Geschwindigkeit als der Computer übertragen kann. Zum Beispiel sendet vielleicht der Computer Daten mit 57kbps einschließlich Kompression und das Modem sendet nur mit 28.8kbps. Dieser Modus wird von den meisten Modems verwendet.</para>
+<para>Eine normale Verbindung verwendet eine Flusskontrolle (entweder software- oder hardware-kontrolliert) um die gesendeten oder empfangenen Datenpakete zu puffern, so dass das Modem die Daten mit einer anderen Geschwindigkeit als der Computer übertragen kann. Zum Beispiel sendet vielleicht der Computer Daten mit 57kbps einschließlich Kompression und das Modem sendet nur mit 28.8kbps. Dieser Modus wird von den meisten Modems verwendet.</para>
-<para
->Eine verlässliche Verbindung ist eine Art von normaler Verbindung. Falls aus irgendeinem Grund die Fehlererkennung oder Kompression nicht eingerichtet oder beibehalten werden kann, wird die Verbindung getrennt. (Das Modem stellt sicher, dass alle übertragenen Daten korrekt sind oder es beendet die Verbindung).</para>
+<para>Eine verlässliche Verbindung ist eine Art von normaler Verbindung. Falls aus irgendeinem Grund die Fehlererkennung oder Kompression nicht eingerichtet oder beibehalten werden kann, wird die Verbindung getrennt. (Das Modem stellt sicher, dass alle übertragenen Daten korrekt sind oder es beendet die Verbindung).</para>
-<para
->Ähnlich verhält es sich mit einer auto-verlässlichen Verbindung. Das Modem versucht hierbei, die Übertragungsparameter so anzupassen, das die Verbindung wieder verlässlich wird. Das ist ebenfalls eine Methode, die die meisten Modems verwenden.</para>
+<para>Ähnlich verhält es sich mit einer auto-verlässlichen Verbindung. Das Modem versucht hierbei, die Übertragungsparameter so anzupassen, das die Verbindung wieder verlässlich wird. Das ist ebenfalls eine Methode, die die meisten Modems verwenden.</para>
</sect1>
<sect1 id="hayes-sregisters">
-<title
->S-Register</title>
+<title>S-Register</title>
<table>
- <title
->S Register</title>
+ <title>S Register</title>
<tgroup cols="4">
<thead>
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->Register</entry>
- <entry
->Bereich</entry>
- <entry
->Standard</entry>
- <entry
->Funktion</entry>
+ <entry>Register</entry>
+ <entry>Bereich</entry>
+ <entry>Standard</entry>
+ <entry>Funktion</entry>
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</thead>
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->S0</varname
-></entry>
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->0-255 Klingelzeichen</entry>
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->1-2</entry>
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- </row>
- <row>
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-><varname
->S1</varname
-></entry>
- <entry
->0-255 Klingelzeichen</entry>
- <entry
->0</entry>
- <entry
->Wenn der Wert in <varname
->S0</varname
-> größer als <returnvalue
->0</returnvalue
-> ist, zählt dieses Register die eingehenden Klingelzeichen.</entry>
+ <entry><varname>S0</varname></entry>
+ <entry>0-255 Klingelzeichen</entry>
+ <entry>1-2</entry>
+ <entry>Antwortet beim angegebenen Klingelzeichen. Bei 0 wird nicht geantwortet</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><varname>S1</varname></entry>
+ <entry>0-255 Klingelzeichen</entry>
+ <entry>0</entry>
+ <entry>Wenn der Wert in <varname>S0</varname> größer als <returnvalue>0</returnvalue> ist, zählt dieses Register die eingehenden Klingelzeichen.</entry>
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<row>
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-><varname
->S2</varname
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->ASCII</acronym
-></entry>
- <entry
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- <entry
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+ <entry>0-127 <acronym>ASCII</acronym></entry>
+ <entry>43 +</entry>
+ <entry>Zeichen zum Abbruch in den Befehlsmodus</entry>
</row>
<row>
- <entry
-><varname
->S2</varname
-></entry>
- <entry
->&gt;127</entry>
- <entry
-></entry>
- <entry
->kein ESC</entry>
+ <entry><varname>S2</varname></entry>
+ <entry>&gt;127</entry>
+ <entry></entry>
+ <entry>kein ESC</entry>
</row>
<row>
- <entry
-><varname
->S3</varname
-></entry>
- <entry
->0-127 <acronym
->ASCII</acronym
-></entry>
- <entry
->13 CR</entry>
- <entry
->Zeilenende-Zeichen</entry>
+ <entry><varname>S3</varname></entry>
+ <entry>0-127 <acronym>ASCII</acronym></entry>
+ <entry>13 CR</entry>
+ <entry>Zeilenende-Zeichen</entry>
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<row>
- <entry
-><varname
->S4</varname
-></entry>
- <entry
->0-127 <acronym
->ASCII</acronym
-></entry>
- <entry
->10 LF</entry>
- <entry
->Zeilenvorschub-Zeichen</entry>
+ <entry><varname>S4</varname></entry>
+ <entry>0-127 <acronym>ASCII</acronym></entry>
+ <entry>10 LF</entry>
+ <entry>Zeilenvorschub-Zeichen</entry>
</row>
<row>
- <entry
-><varname
->S5</varname
-></entry>
- <entry
->0-32, 127 <acronym
->ASCII</acronym
-></entry>
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- <entry
->Rückgängig-Zeichen</entry>
+ <entry><varname>S5</varname></entry>
+ <entry>0-32, 127 <acronym>ASCII</acronym></entry>
+ <entry>8 BS</entry>
+ <entry>Rückgängig-Zeichen</entry>
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<row>
- <entry
-><varname
->S6</varname
-></entry>
- <entry
->2-255 Sekunden</entry>
- <entry
->2</entry>
- <entry
->Wartezeit auf den Wahlton (für blindes Wählen siehe <link linkend="hayes-basic-x1"
->X<replaceable
->n</replaceable
-></link
->)</entry>
+ <entry><varname>S6</varname></entry>
+ <entry>2-255 Sekunden</entry>
+ <entry>2</entry>
+ <entry>Wartezeit auf den Wahlton (für blindes Wählen siehe <link linkend="hayes-basic-x1">X<replaceable>n</replaceable></link>)</entry>
</row>
<row>
- <entry
-><anchor id="hayes-s7"/><varname
->S7</varname
-></entry>
- <entry
->1-255 Sekunden</entry>
- <entry
->30-60</entry>
- <entry
->Wartezeit auf das entfernte Trägersignal</entry>
+ <entry><anchor id="hayes-s7"/><varname>S7</varname></entry>
+ <entry>1-255 Sekunden</entry>
+ <entry>30-60</entry>
+ <entry>Wartezeit auf das entfernte Trägersignal</entry>
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<row>
- <entry
-><varname
->S8</varname
-></entry>
- <entry
->0-255 Sekunden</entry>
- <entry
->2</entry>
- <entry
->Wartezeit bei Eingabe eines Komma bei der Anwahl</entry>
+ <entry><varname>S8</varname></entry>
+ <entry>0-255 Sekunden</entry>
+ <entry>2</entry>
+ <entry>Wartezeit bei Eingabe eines Komma bei der Anwahl</entry>
</row>
<row>
- <entry
-><varname
->S9</varname
-></entry>
- <entry
->1-255 1/10tel Sekunden</entry>
- <entry
->6</entry>
- <entry
->Trägersignalzeit, die zur Erkennung notwendig ist</entry>
+ <entry><varname>S9</varname></entry>
+ <entry>1-255 1/10tel Sekunden</entry>
+ <entry>6</entry>
+ <entry>Trägersignalzeit, die zur Erkennung notwendig ist</entry>
</row>
<row>
- <entry
-><varname
->S10</varname
-></entry>
- <entry
->1-255 1/10tel Sekunden</entry>
- <entry
->7-14</entry>
- <entry
->Zeit zwischen Verlust des Trägersignals und Verbindungsende</entry>
+ <entry><varname>S10</varname></entry>
+ <entry>1-255 1/10tel Sekunden</entry>
+ <entry>7-14</entry>
+ <entry>Zeit zwischen Verlust des Trägersignals und Verbindungsende</entry>
</row>
<row>
- <entry
-><varname
->S11</varname
-></entry>
- <entry
->50-255 Millisekunden</entry>
- <entry
->70-95</entry>
- <entry
->Dauer und Abstand der Töne bei der Tonwahl</entry>
+ <entry><varname>S11</varname></entry>
+ <entry>50-255 Millisekunden</entry>
+ <entry>70-95</entry>
+ <entry>Dauer und Abstand der Töne bei der Tonwahl</entry>
</row>
<row>
- <entry
-><varname
->S12</varname
-></entry>
- <entry
->0-255 1/50tel Sekunden</entry>
- <entry
->50</entry>
- <entry
->Wachzeit für eine Pause um die Befehlssequenz <command
->+++</command
-></entry>
+ <entry><varname>S12</varname></entry>
+ <entry>0-255 1/50tel Sekunden</entry>
+ <entry>50</entry>
+ <entry>Wachzeit für eine Pause um die Befehlssequenz <command>+++</command></entry>
</row>
<row>
- <entry
-><varname
->S36</varname
-></entry>
- <entry
-><para
->Sicherheitsoptionen, falls die Fehlerkorrektur fehlschlägt:</para
-><itemizedlist>
- <listitem
-><para
->0 - Verbindung beenden</para>
+ <entry><varname>S36</varname></entry>
+ <entry><para>Sicherheitsoptionen, falls die Fehlerkorrektur fehlschlägt:</para><itemizedlist>
+ <listitem><para>0 - Verbindung beenden</para>
</listitem>
- <listitem
-><para
->1 - Direkte Verbindung herstellen</para>
+ <listitem><para>1 - Direkte Verbindung herstellen</para>
</listitem>
- <listitem
-><para
->3 - Normale Verbindung herstellen</para>
+ <listitem><para>3 - Normale Verbindung herstellen</para>
</listitem>
- <listitem
-><para
->4 - Möglichst eine <acronym
->MNP</acronym
->-Verbindung herstellen, ansonsten Verbindung beenden</para>
+ <listitem><para>4 - Möglichst eine <acronym>MNP</acronym>-Verbindung herstellen, ansonsten Verbindung beenden</para>
</listitem>
- <listitem
-><para
->5 - Möglichst eine <acronym
->MNP</acronym
->-Verbindung herstellen, ansonsten eine direkte Verbindung.</para>
+ <listitem><para>5 - Möglichst eine <acronym>MNP</acronym>-Verbindung herstellen, ansonsten eine direkte Verbindung.</para>
</listitem>
- <listitem
-><para
->7 - Möglichst eine <acronym
->MNP</acronym
->-Verbindung herstellen, ansonsten eine normale Verbindung</para>
+ <listitem><para>7 - Möglichst eine <acronym>MNP</acronym>-Verbindung herstellen, ansonsten eine normale Verbindung</para>
</listitem>
- </itemizedlist
-></entry
->
- <entry
->7</entry>
- <entry
->Übertragungsparameterfehlerbehandlung</entry>
- </row>
- <row>
- <entry
-><anchor id="hayes-s37"/><varname
->S37</varname
-></entry>
- <entry
-><itemizedlist>
- <listitem
-><para
-><returnvalue
->1</returnvalue
-> = 300 bps</para>
+ </itemizedlist></entry>
+ <entry>7</entry>
+ <entry>Übertragungsparameterfehlerbehandlung</entry>
+ </row>
+ <row>
+ <entry><anchor id="hayes-s37"/><varname>S37</varname></entry>
+ <entry><itemizedlist>
+ <listitem><para><returnvalue>1</returnvalue> = 300 bps</para>
</listitem>
- <listitem
-><para
-><returnvalue
->5</returnvalue
-> = 1200 bps</para>
+ <listitem><para><returnvalue>5</returnvalue> = 1200 bps</para>
</listitem>
- <listitem
-><para
-><returnvalue
->6</returnvalue
-> = 2400 bps</para>
+ <listitem><para><returnvalue>6</returnvalue> = 2400 bps</para>
</listitem>
- <listitem
-><para
-><returnvalue
->7</returnvalue
-> = 1200/75 bps (v.23-Modus)</para>
+ <listitem><para><returnvalue>7</returnvalue> = 1200/75 bps (v.23-Modus)</para>
</listitem>
- <listitem
-><para
-><returnvalue
->8</returnvalue
-> = 4800 bps</para>
+ <listitem><para><returnvalue>8</returnvalue> = 4800 bps</para>
</listitem>
- <listitem
-><para
-><returnvalue
->9</returnvalue
-> = 9600 bps</para>
+ <listitem><para><returnvalue>9</returnvalue> = 9600 bps</para>
</listitem>
- <listitem
-><para
-><returnvalue
->10</returnvalue
-> = 12000 bps</para>
+ <listitem><para><returnvalue>10</returnvalue> = 12000 bps</para>
</listitem>
- <listitem
-><para
-><returnvalue
->11</returnvalue
-> = 14400 bps</para>
+ <listitem><para><returnvalue>11</returnvalue> = 14400 bps</para>
</listitem>
- <listitem
-><para
-><returnvalue
->12</returnvalue
-> = 7200 bps</para>
+ <listitem><para><returnvalue>12</returnvalue> = 7200 bps</para>
</listitem>
- </itemizedlist
-></entry>
- <entry
->0</entry>
- <entry
->Verbindungsgeschwindigkeit (Anfangsverbindung)</entry>
+ </itemizedlist></entry>
+ <entry>0</entry>
+ <entry>Verbindungsgeschwindigkeit (Anfangsverbindung)</entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
</table>
-<para
->Einige Modems haben Dutzende, manche sogar Hunderte, von S-Registern, von denen nur ungefähr das erste Dutzend standardisiert ist. Sie werden durch einen Befehl wie <command
->ATS<replaceable
->n</replaceable
->=<replaceable
->N</replaceable
-></command
-> verändert und durch <command
->ATS<replaceable
->n</replaceable
->?</command
-> (z.B. <userinput
-><command
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-> <command
->S10</command
-><option
->=70</option
-> <command
->S1?</command
-></userinput
-> würde das Modem veranlassen, für sieben Sekunden aufzulegen, falls das entfernte Modem nicht anwortet, und die Anzahl der Anwahlversuche auszugeben) ausgelesen.</para>
+<para>Einige Modems haben Dutzende, manche sogar Hunderte, von S-Registern, von denen nur ungefähr das erste Dutzend standardisiert ist. Sie werden durch einen Befehl wie <command>ATS<replaceable>n</replaceable>=<replaceable>N</replaceable></command> verändert und durch <command>ATS<replaceable>n</replaceable>?</command> (z.B. <userinput><command>AT</command> <command>S10</command><option>=70</option> <command>S1?</command></userinput> würde das Modem veranlassen, für sieben Sekunden aufzulegen, falls das entfernte Modem nicht anwortet, und die Anzahl der Anwahlversuche auszugeben) ausgelesen.</para>
</sect1>
</appendix>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/index.docbook
index 1b5e146815c..2140d489b36 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/index.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/index.docbook
@@ -1,8 +1,7 @@
<?xml version="1.0" ?>
<!DOCTYPE book PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" [
<!ENTITY kappname "&kppp;">
- <!ENTITY package "tdenetwork"
->
+ <!ENTITY package "tdenetwork">
<!ENTITY getting-online SYSTEM "getting-online.docbook">
<!ENTITY wizard SYSTEM "wizard.docbook">
<!ENTITY dialog-setup SYSTEM "dialog-setup.docbook">
@@ -15,113 +14,60 @@
<!ENTITY hayes-reference SYSTEM "hayes.docbook">
<!ENTITY accounting SYSTEM "accounting.docbook">
<!ENTITY % addindex "IGNORE">
- <!ENTITY % German "INCLUDE"
-> <!-- change language only here -->
+ <!ENTITY % German "INCLUDE"> <!-- change language only here -->
]>
<book lang="&language;">
<bookinfo>
-<title
->Das Handbuch zu &kppp;</title>
+<title>Das Handbuch zu &kppp;</title>
<authorgroup>
-<author
-><firstname
->Lauri</firstname
-> <surname
->Watts</surname
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-> <address
-><email
->lauri@kde.org</email
-></address>
+<author><firstname>Lauri</firstname> <surname>Watts</surname> <affiliation> <address><email>lauri@kde.org</email></address>
</affiliation>
</author>
-<othercredit role="translator"
-><firstname
->Susanne</firstname
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->Bock</surname
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-><address
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->su_she@web.de</email
-></address
-></affiliation
-><contrib
->Deutsche Übersetzung</contrib
-></othercredit
->
+<othercredit role="translator"><firstname>Susanne</firstname><surname>Bock</surname><affiliation><address><email>su_she@web.de</email></address></affiliation><contrib>Deutsche Übersetzung</contrib></othercredit>
</authorgroup>
<copyright>
-<year
->2001</year>
-<holder
->Lauri Watts</holder>
+<year>2001</year>
+<holder>Lauri Watts</holder>
</copyright>
-<legalnotice
->&FDLNotice;</legalnotice>
+<legalnotice>&FDLNotice;</legalnotice>
-<date
->2001-06-11</date>
-<releaseinfo
->1.01.00</releaseinfo>
+<date>2001-06-11</date>
+<releaseinfo>1.01.00</releaseinfo>
<!-- Abstract about this handbook -->
<abstract>
-<para
->&kppp; ist ein Wähler und Frontend für <application
->pppd</application
->. Es bietet interaktive Skripterstellung und Netzwerkerstellung. </para>
+<para>&kppp; ist ein Wähler und Frontend für <application>pppd</application>. Es bietet interaktive Skripterstellung und Netzwerkerstellung. </para>
</abstract>
<keywordset>
-<keyword
->KDE</keyword>
-<keyword
->kppp</keyword>
-<keyword
->tdenetwork</keyword>
-<keyword
->Wählprogramm</keyword>
-<keyword
->Internet</keyword>
-<keyword
->ppp</keyword>
+<keyword>KDE</keyword>
+<keyword>kppp</keyword>
+<keyword>tdenetwork</keyword>
+<keyword>Wählprogramm</keyword>
+<keyword>Internet</keyword>
+<keyword>ppp</keyword>
</keywordset>
</bookinfo>
<chapter id="introduction">
-<title
->Einführung</title>
+<title>Einführung</title>
-<para
->&kppp; ist ein Wähler und Frontend für <application
->pppd</application
->. Es bietet interaktive Skripterstellung und Netzwerkerstellung. Es automatisiert den Einwahlprozess zu Ihrem <acronym
->ISP</acronym
-> während Sie bequem den gesamten Vorgang überwachen können. </para>
+<para>&kppp; ist ein Wähler und Frontend für <application>pppd</application>. Es bietet interaktive Skripterstellung und Netzwerkerstellung. Es automatisiert den Einwahlprozess zu Ihrem <acronym>ISP</acronym> während Sie bequem den gesamten Vorgang überwachen können. </para>
-<para
->Sobald Sie verbunden sind, bietet &kppp; eine große Anzahl an Statistiken und überwacht für Sie die online verbrachte Zeit.</para>
+<para>Sobald Sie verbunden sind, bietet &kppp; eine große Anzahl an Statistiken und überwacht für Sie die online verbrachte Zeit.</para>
-<para
->Ein eingebautes Terminal und ein Skriptgenerator erlauben Ihnen, Ihre Verbindung mit Leichtigkeit einzustellen. Sie benötigen keine weiteren Terminalprogramme wie <application
->seyon</application
-> oder <application
->minicom</application
->, um Ihre Verbindung zu testen und einzustellen. </para>
+<para>Ein eingebautes Terminal und ein Skriptgenerator erlauben Ihnen, Ihre Verbindung mit Leichtigkeit einzustellen. Sie benötigen keine weiteren Terminalprogramme wie <application>seyon</application> oder <application>minicom</application>, um Ihre Verbindung zu testen und einzustellen. </para>
-<para
->&kppp; bietet eine ausgefeilte Telefonkostenabrechnung, die Ihnen erlaubt, Ihre Onlinekosten einfach im Blick zu behalten.</para>
+<para>&kppp; bietet eine ausgefeilte Telefonkostenabrechnung, die Ihnen erlaubt, Ihre Onlinekosten einfach im Blick zu behalten.</para>
-<para
->Wir hoffen Sie haben Freude mit diesem Wählprogramm und es erleichtert Ihnen den Weg ins Internet.</para>
+<para>Wir hoffen Sie haben Freude mit diesem Wählprogramm und es erleichtert Ihnen den Weg ins Internet.</para>
</chapter>
@@ -145,224 +91,96 @@
<chapter id="credits">
-<title
->Mitwirkende und Lizenz</title>
+<title>Mitwirkende und Lizenz</title>
-<para
->&kppp;</para>
+<para>&kppp;</para>
-<para
->&kppp; wurde aus <application
->ezppp</application
-> von Jay Painter weiterentwickelt. Allerdings wurde fast alles in &kppp; neu geschrieben, so dass <application
->ezppp</application
-> und &kppp; fast nichts mehr gemeinsam haben.</para>
+<para>&kppp; wurde aus <application>ezppp</application> von Jay Painter weiterentwickelt. Allerdings wurde fast alles in &kppp; neu geschrieben, so dass <application>ezppp</application> und &kppp; fast nichts mehr gemeinsam haben.</para>
-<para
->Primäre Entwickler:</para>
+<para>Primäre Entwickler:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Bernd Johannes Wuebben<email
->wuebben@kde.org</email
-></para>
+<listitem><para>Bernd Johannes Wuebben<email>wuebben@kde.org</email></para>
</listitem>
-<listitem
-><para
->Mario Weilguni <email
->mweilguni@sime.com</email
-></para>
+<listitem><para>Mario Weilguni <email>mweilguni@sime.com</email></para>
</listitem>
-<listitem
-><para
->Harri Porten <email
->porten@kde.org</email
-> (aktueller Betreuer)</para>
+<listitem><para>Harri Porten <email>porten@kde.org</email> (aktueller Betreuer)</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Vielen Dank an folgende Leute, die Code zu &kppp; beigesteuert haben:</para>
+<para>Vielen Dank an folgende Leute, die Code zu &kppp; beigesteuert haben:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Jesus Fuentes Saaverdra <email
->jesus.fuentes@etsi.tel.uva.es</email
-> für Implementierung einiger Optionen und verschiedener anderer Arbeiten.</para>
+<listitem><para>Jesus Fuentes Saaverdra <email>jesus.fuentes@etsi.tel.uva.es</email> für Implementierung einiger Optionen und verschiedener anderer Arbeiten.</para>
</listitem>
-<listitem
-><para
->Markus Wuebben<email
-> wuebben@eure.de</email
-> für den ATI Fragedialog.</para>
+<listitem><para>Markus Wuebben<email> wuebben@eure.de</email> für den ATI Fragedialog.</para>
</listitem>
-<listitem
-><para
->Peter Silva <email
->peter.silva@videotron.ca</email
-> für Popup-Dialoge und andere Hilfen.</para>
+<listitem><para>Peter Silva <email>peter.silva@videotron.ca</email> für Popup-Dialoge und andere Hilfen.</para>
</listitem>
-<listitem
-><para
->Martin A. Brown <email
->MABrown@etcconnect.org</email
-></para>
+<listitem><para>Martin A. Brown <email>MABrown@etcconnect.org</email></para>
</listitem>
-<listitem
-><para
->Martin H&auml;fner <email
->mh@ap-dec717c.physik.uni-karlsruhe.de</email
-> für das Kapitel callback</para>
+<listitem><para>Martin H&auml;fner <email>mh@ap-dec717c.physik.uni-karlsruhe.de</email> für das Kapitel callback</para>
</listitem>
-<listitem
-><para
->Olaf Kirch <email
->okir@caldera.de</email
-> für Einführung in die Mysterien der "File-Descriptor"-Übergabe.</para>
+<listitem><para>Olaf Kirch <email>okir@caldera.de</email> für Einführung in die Mysterien der "File-Descriptor"-Übergabe.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Dokumentation Copyright 2001 Lauri Watts <email
->lauri@kde.org</email
->, obgleich es letztendlich auf dem Original von Bernd Johannes Wuebben <email
->wuebben@kde.org</email
-> basiert.</para>
+<para>Dokumentation Copyright 2001 Lauri Watts <email>lauri@kde.org</email>, obgleich es letztendlich auf dem Original von Bernd Johannes Wuebben <email>wuebben@kde.org</email> basiert.</para>
&underFDL; &underGPL; </chapter>
<appendix id="installation">
-<title
->Installation</title>
+<title>Installation</title>
<sect1 id="getting-kppp">
-<title
->Wie man &kppp; bekommt</title>
+<title>Wie man &kppp; bekommt</title>
&install.intro.documentation; </sect1>
<sect1 id="compilation">
-<title
->Kompilierung und Installation</title>
+<title>Kompilierung und Installation</title>
&install.compile.documentation; </sect1>
<sect1 id="preparing-your-computer">
-<title
->Vorbereitung Ihres Linux-Systems für eine <acronym
->PPP</acronym
->-Verbindung</title>
-
-<para
->Das folgende Kapitel beinhaltet einige allgemeine Informationen für verschiedene normale Betriebssysteme, auf denen &kppp; ausgeführt werden kann. Die folgenden Internet-Seiten sind Interessant für genauere Informationen über das <acronym
->ppp</acronym
-> Protokoll, <application
->pppd</application
-> und Netzwerke im allgemeinen.</para>
+<title>Vorbereitung Ihres Linux-Systems für eine <acronym>PPP</acronym>-Verbindung</title>
+
+<para>Das folgende Kapitel beinhaltet einige allgemeine Informationen für verschiedene normale Betriebssysteme, auf denen &kppp; ausgeführt werden kann. Die folgenden Internet-Seiten sind Interessant für genauere Informationen über das <acronym>ppp</acronym> Protokoll, <application>pppd</application> und Netzwerke im allgemeinen.</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Die &Linux; <acronym
->PPP</acronym
-> &FAQ;: <ulink url="http://metalab.unc.edu/mdw/FAQ/PPP-FAQ.html"
->http://metalab.unc.edu/mdw/FAQ/PPP-FAQ.html</ulink
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Die &Linux; <acronym
->PPP</acronym
-> HOWTO: <ulink url="http://metalab.unc.edu/mdw/HOWTO/PPP-HOWTO.html"
->http://metalab.unc.edu/mdw/HOWTO/PPP-HOWTO.html</ulink
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><ulink url="http://www.thoughtport.com:8080/PPP/index.html"
->http://www.thoughtport.com:8080/PPP/index.html</ulink
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Der Network Administrators' Guide: <ulink url="http://metalab.unc.edu/mdw/LDP/nag/nag.html"
->http://metalab.unc.edu/mdw/LDP/nag/nag.html</ulink
-></para
-></listitem>
+<listitem><para>Die &Linux; <acronym>PPP</acronym> &FAQ;: <ulink url="http://metalab.unc.edu/mdw/FAQ/PPP-FAQ.html">http://metalab.unc.edu/mdw/FAQ/PPP-FAQ.html</ulink></para></listitem>
+<listitem><para>Die &Linux; <acronym>PPP</acronym> HOWTO: <ulink url="http://metalab.unc.edu/mdw/HOWTO/PPP-HOWTO.html">http://metalab.unc.edu/mdw/HOWTO/PPP-HOWTO.html</ulink></para></listitem>
+<listitem><para><ulink url="http://www.thoughtport.com:8080/PPP/index.html">http://www.thoughtport.com:8080/PPP/index.html</ulink></para></listitem>
+<listitem><para>Der Network Administrators' Guide: <ulink url="http://metalab.unc.edu/mdw/LDP/nag/nag.html">http://metalab.unc.edu/mdw/LDP/nag/nag.html</ulink></para></listitem>
</itemizedlist>
<sect2 id="preparing-linux-for-ppp">
-<title
->Vorbereitung Ihres &Linux;-Systems für eine <acronym
->PPP</acronym
->-Verbindung</title>
-
-<para
->Um &kppp; (oder <application
->pppd</application
->) mit Ihrem Kernel zum laufen zu bringen, benötigen sie PPP-Unterstützung. Falls Sie das nicht haben, holen Sie sich die neueste Version von <application
->pppd</application
-> von einem der populären &Linux;-Archiven (z.B. <ulink url="ftp://sunsite.unc.edu/pub/Linux/system/Network/serial/ppp/"
->ftp://sunsite.unc.edu/pub/Linux/system/Network/serial/ppp/</ulink
->) und kompilieren Sie Ihren Kernel mit eingeschalteter <acronym
->ppp</acronym
->-Unterstützung.</para>
-
-<para
->Haben Sie keine Angst, das hört sich schwieriger an, als es ist. Vergessen Sie nicht, <application
->pppd</application
-> danach zu installieren.</para>
-
-<para
->Falls Sie unsicher sind, ob Sie einen Kernel mit PPP-Unterstützung haben, geben Sie <command
->dmesg</command
-> auf der Kommandozeile ein, und suchen Sie nach etwas wie:</para>
+<title>Vorbereitung Ihres &Linux;-Systems für eine <acronym>PPP</acronym>-Verbindung</title>
+
+<para>Um &kppp; (oder <application>pppd</application>) mit Ihrem Kernel zum laufen zu bringen, benötigen sie PPP-Unterstützung. Falls Sie das nicht haben, holen Sie sich die neueste Version von <application>pppd</application> von einem der populären &Linux;-Archiven (z.B. <ulink url="ftp://sunsite.unc.edu/pub/Linux/system/Network/serial/ppp/">ftp://sunsite.unc.edu/pub/Linux/system/Network/serial/ppp/</ulink>) und kompilieren Sie Ihren Kernel mit eingeschalteter <acronym>ppp</acronym>-Unterstützung.</para>
+
+<para>Haben Sie keine Angst, das hört sich schwieriger an, als es ist. Vergessen Sie nicht, <application>pppd</application> danach zu installieren.</para>
+
+<para>Falls Sie unsicher sind, ob Sie einen Kernel mit PPP-Unterstützung haben, geben Sie <command>dmesg</command> auf der Kommandozeile ein, und suchen Sie nach etwas wie:</para>
<informalexample>
-<screen
-><computeroutput>
+<screen><computeroutput>
PPP: version 2.3.0 (demand dialing)
TCP compression code copyright 1989 Regents of the University of California
PPP Dynamic channel allocation code copyright 1995 Caldera, Inc.
PPP line discipline registered
-</computeroutput
-></screen>
+</computeroutput></screen>
</informalexample>
-<para
->&kppp; versucht selbständig herauszufinden ob Ihr Kernel <acronym
->PPP</acronym
-> unterstützt. Falls nicht, werden Sie es beim starten von &kppp; bemerken.</para>
-
-<para
->Für &Linux; 2.x-Kernel solte der <application
->pppd</application
->-Dämon von der Version 2.3 oder höher sein. Sie können herausfinden welche Version Ihr System besitzt, indem Sie den Befehl <userinput
-><command
->pppd</command
-><option
->--version</option
-></userinput
-> auf Kommando-Ebene eingeben. Keiner der <application
->pppd</application
-> Dämons hat eine<option
->--version</option
->, aber durch diese angegebene Option gibt der <application
->pppd</application
-> Dämon eine Fehlermeldung aus und eine Liste von Optionen und anderen Informationen, unter anderem auch die Version des <application
->pppd</application
-> Dämon.</para>
+<para>&kppp; versucht selbständig herauszufinden ob Ihr Kernel <acronym>PPP</acronym> unterstützt. Falls nicht, werden Sie es beim starten von &kppp; bemerken.</para>
+
+<para>Für &Linux; 2.x-Kernel solte der <application>pppd</application>-Dämon von der Version 2.3 oder höher sein. Sie können herausfinden welche Version Ihr System besitzt, indem Sie den Befehl <userinput><command>pppd</command><option>--version</option></userinput> auf Kommando-Ebene eingeben. Keiner der <application>pppd</application> Dämons hat eine<option>--version</option>, aber durch diese angegebene Option gibt der <application>pppd</application> Dämon eine Fehlermeldung aus und eine Liste von Optionen und anderen Informationen, unter anderem auch die Version des <application>pppd</application> Dämon.</para>
</sect2>
<!--<sect2 id="preparing-bsd-for-ppp">
-<title
->Preparing your FreeBSD computer for ppp connections</title>
+<title>Preparing your FreeBSD computer for ppp connections</title>
-<para
->to be written</para>
-</sect2
-> -->
+<para>to be written</para>
+</sect2> -->
</sect1>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/kppp-faq.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/kppp-faq.docbook
index bcc75acc01d..61db00751a3 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/kppp-faq.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/kppp-faq.docbook
@@ -1,424 +1,135 @@
<chapter id="faq">
-<title
->Fragen und Antworten</title>
+<title>Fragen und Antworten</title>
&reporting.bugs; <qandaset id="faqlist">
<qandadiv id="faq-dialing">
-<title
->Fragen zur Einwahl</title>
+<title>Fragen zur Einwahl</title>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Ich kann &kppp; nicht zum laufen bringen. &kppp; erzählt mir, dass <application
->pppd</application
-> beendet wurde oder dass eine Zeitüberschreitung eingetreten ist!</para
-></question>
+<question><para>Ich kann &kppp; nicht zum laufen bringen. &kppp; erzählt mir, dass <application>pppd</application> beendet wurde oder dass eine Zeitüberschreitung eingetreten ist!</para></question>
-<answer
-><para
->Haben Sie dieses Handbuch sorgfältig gelesen? Hier sind nochmal die häufigsten Fallen:</para>
+<answer><para>Haben Sie dieses Handbuch sorgfältig gelesen? Hier sind nochmal die häufigsten Fallen:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Klicken Sie auf den <guibutton
->Details</guibutton
->-Knopf. &kppp; zeigt Ihnen dann einen Auszug aus dem <acronym
->PPP</acronym
->-Protokoll (funktioniert evtl. nur auf &Linux;-System und nicht mit allen Distributionen). Diese Meldungen können Ihnen helfen, den Fehler zu finden.</para
-></listitem>
-
-<listitem
-><para
->Stellen Sie sicher, dass <application
->pppd</application
-> wirklich das <application
->pppd</application
->-Programm ist, und kein Skript!</para
-></listitem>
-
-<listitem
-><para
->Das Programm <application
->pppd</application
-> muss als setuid <systemitem
->root</systemitem
-> ausgeführt werden. Diesen Modus kann man als <systemitem
->root</systemitem
-> mit dem Befehl <userinput
-><command
->chmod</command
-> <option
->u+s pppd</option
-></userinput
-> setzen. </para
-></listitem>
-
-<listitem
-><para
->Stellen Sie sicher, das die Datei <literal
->/etc/ppp/options</literal
-> existiert und keine widersprüchlichen Einträge enthält. Falls Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie diese Datei leer. </para
-></listitem>
-
-<listitem
-><para
->Stellen Sie sicher, dass Sie <emphasis
->NICHT</emphasis
-> den Parameter <option
->lock</option
-> für <application
->pppd</application
-> angegeben haben (&kppp; kümmert sich bereit um die Gerätesperrung)!</para
-></listitem>
-
-<listitem
-><para
->Entfernen Sie den ``lock''-Parameter aus den Dateien <literal
->/etc/ppp/options</literal
-> und <literal
->&tilde;/.ppprc</literal
->!</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Wenn Sie den symbolischen Link <literal
->/dev/modem</literal
-> benutzen, kann das zu Konflikten führen. Verhindern Sie diese Art Ärger, indem Sie das reale Gerät verwenden, z.B. <literal
->/dev/cuaX</literal
-> oder <literal
->/dev/ttySX</literal
->. Hinweis: COM1 ist ttyS0, COM2 ist ttyS1 &etc; </para>
-<note
-><para
-><hardware
->COM1</hardware
-> entspricht <filename
->ttyS0</filename
->, <hardware
->COM2</hardware
-> entspricht <filename
->ttyS1</filename
-> und so weiter. </para
-></note
-></listitem>
-
-<listitem
-><para
->Stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Berechtigungen eingestellt haben. Im Fall von Problemen sollten Sie es vielleicht zuerst als root ausführen, und dann, wenn alles gut funktioniert, weniger gefährliche Berechtigungen nehmen, wenn Sie es sich nicht leisten können &kppp; mit <systemitem
->root</systemitem
->-Rechten laufen zu lassen. Die richtige Vorgehensweise wäre vermutlich die Erzeugung einer eigenen <systemitem
->modem</systemitem
->-Gruppe.</para
-></listitem>
-
-<listitem
-><para
->Eventuell starten Sie <application
->pppd</application
-> zu früh, z.B. bevor der entfernte Server bereit ist, eine <acronym
->PPP</acronym
->-Verbindung aufzubauen. Wenn Sie ein Anmeldeskript benutzen, sollten Sie das eingebaute Terminal benutzen, um Ihre Anmelde-Prozedur zu überprüfen. Manche Provider erwarten von Ihnen ein einfaches <command
->Send</command
-> oder <command
->Send ppp</command
->, um <acronym
->PPP</acronym
-> zu starten. Einige Benutzer berichteten, dass Sie <command
->Pause 1</command
-> oder <command
->Pause 2</command
-> an Ihr Skript anhängen mussten, um Timing-Probleme zu lösen.</para
-></listitem>
+<listitem><para>Klicken Sie auf den <guibutton>Details</guibutton>-Knopf. &kppp; zeigt Ihnen dann einen Auszug aus dem <acronym>PPP</acronym>-Protokoll (funktioniert evtl. nur auf &Linux;-System und nicht mit allen Distributionen). Diese Meldungen können Ihnen helfen, den Fehler zu finden.</para></listitem>
+
+<listitem><para>Stellen Sie sicher, dass <application>pppd</application> wirklich das <application>pppd</application>-Programm ist, und kein Skript!</para></listitem>
+
+<listitem><para>Das Programm <application>pppd</application> muss als setuid <systemitem>root</systemitem> ausgeführt werden. Diesen Modus kann man als <systemitem>root</systemitem> mit dem Befehl <userinput><command>chmod</command> <option>u+s pppd</option></userinput> setzen. </para></listitem>
+
+<listitem><para>Stellen Sie sicher, das die Datei <literal>/etc/ppp/options</literal> existiert und keine widersprüchlichen Einträge enthält. Falls Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie diese Datei leer. </para></listitem>
+
+<listitem><para>Stellen Sie sicher, dass Sie <emphasis>NICHT</emphasis> den Parameter <option>lock</option> für <application>pppd</application> angegeben haben (&kppp; kümmert sich bereit um die Gerätesperrung)!</para></listitem>
+
+<listitem><para>Entfernen Sie den ``lock''-Parameter aus den Dateien <literal>/etc/ppp/options</literal> und <literal>&tilde;/.ppprc</literal>!</para></listitem>
+<listitem><para>Wenn Sie den symbolischen Link <literal>/dev/modem</literal> benutzen, kann das zu Konflikten führen. Verhindern Sie diese Art Ärger, indem Sie das reale Gerät verwenden, z.B. <literal>/dev/cuaX</literal> oder <literal>/dev/ttySX</literal>. Hinweis: COM1 ist ttyS0, COM2 ist ttyS1 &etc; </para>
+<note><para><hardware>COM1</hardware> entspricht <filename>ttyS0</filename>, <hardware>COM2</hardware> entspricht <filename>ttyS1</filename> und so weiter. </para></note></listitem>
+
+<listitem><para>Stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Berechtigungen eingestellt haben. Im Fall von Problemen sollten Sie es vielleicht zuerst als root ausführen, und dann, wenn alles gut funktioniert, weniger gefährliche Berechtigungen nehmen, wenn Sie es sich nicht leisten können &kppp; mit <systemitem>root</systemitem>-Rechten laufen zu lassen. Die richtige Vorgehensweise wäre vermutlich die Erzeugung einer eigenen <systemitem>modem</systemitem>-Gruppe.</para></listitem>
+
+<listitem><para>Eventuell starten Sie <application>pppd</application> zu früh, z.B. bevor der entfernte Server bereit ist, eine <acronym>PPP</acronym>-Verbindung aufzubauen. Wenn Sie ein Anmeldeskript benutzen, sollten Sie das eingebaute Terminal benutzen, um Ihre Anmelde-Prozedur zu überprüfen. Manche Provider erwarten von Ihnen ein einfaches <command>Send</command> oder <command>Send ppp</command>, um <acronym>PPP</acronym> zu starten. Einige Benutzer berichteten, dass Sie <command>Pause 1</command> oder <command>Pause 2</command> an Ihr Skript anhängen mussten, um Timing-Probleme zu lösen.</para></listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Wenn gar nichts hilft, sollten Sie evtl. Debug-Informationen aus Ihrem Systemlog erhalten, indem Sie folgendes eingeben:</para>
+<para>Wenn gar nichts hilft, sollten Sie evtl. Debug-Informationen aus Ihrem Systemlog erhalten, indem Sie folgendes eingeben:</para>
-<screen
-><prompt
->#</prompt
-> <userinput
-><command
->tail</command
-> <filename
->/var/log/messages</filename
-></userinput
-></screen>
+<screen><prompt>#</prompt> <userinput><command>tail</command> <filename>/var/log/messages</filename></userinput></screen>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->pppd abgestürzt - Das entfernte System muss sich selbst identifizieren ...</para
-></question>
+<question><para>pppd abgestürzt - Das entfernte System muss sich selbst identifizieren ...</para></question>
<answer>
-<para
->Eine typische Fehlermeldung in der Systemlogdatei:</para>
-<screen
->pppd[699]: The remote system is required to authenticate itself
+<para>Eine typische Fehlermeldung in der Systemlogdatei:</para>
+<screen>pppd[699]: The remote system is required to authenticate itself
pppd[699]: but I couldn't find any suitable secret (password) for it to use to do so.
pppd[699]: (None of the available passwords would let it use an IP address.)
</screen>
-<para
->Für dieses Problem gibt es nach der Erfahrung zwei mögliche Gründe: </para>
+<para>Für dieses Problem gibt es nach der Erfahrung zwei mögliche Gründe: </para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Die Datei <filename
->/etc/ppp/options</filename
-> enthält die Option <option
->auth</option
->. Das lässt sich durch ein <prompt
->#</prompt
->-Kommentarzeichen vor der fraglichen Zeile beheben. </para
-></listitem
-> <listitem
-><para
->Das System hat bereits eine "default route". Befinden Sie sich in einem lokalen Netzwerk? In diesem Fall verhalten sich aktuelle Versionen von pppd wie bei der Option <option
->auth</option
->. Das lässt sich beheben, indem man explizit <option
->noauth</option
-> im Einrichtungsdialog von kppp einträgt. Alternativ kann man das lokale Netzwerk auch deaktivieren, bevor man die Internetverbindung herstellt. Es wird immer noch nach einer einfachen Möglichkeit der Kombination eines lokalen Netzwerks mit dem Internet gesucht. </para
-></listitem>
+<listitem><para>Die Datei <filename>/etc/ppp/options</filename> enthält die Option <option>auth</option>. Das lässt sich durch ein <prompt>#</prompt>-Kommentarzeichen vor der fraglichen Zeile beheben. </para></listitem> <listitem><para>Das System hat bereits eine "default route". Befinden Sie sich in einem lokalen Netzwerk? In diesem Fall verhalten sich aktuelle Versionen von pppd wie bei der Option <option>auth</option>. Das lässt sich beheben, indem man explizit <option>noauth</option> im Einrichtungsdialog von kppp einträgt. Alternativ kann man das lokale Netzwerk auch deaktivieren, bevor man die Internetverbindung herstellt. Es wird immer noch nach einer einfachen Möglichkeit der Kombination eines lokalen Netzwerks mit dem Internet gesucht. </para></listitem>
</itemizedlist>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->pppd stürzt mit der Kernelversion 2.4.x ab</para
-></question>
+<question><para>pppd stürzt mit der Kernelversion 2.4.x ab</para></question>
<answer>
-<para
->Eine typische Fehlermeldung im Systemlog lautet:</para>
+<para>Eine typische Fehlermeldung im Systemlog lautet:</para>
-<screen
->pppd[1182]: pppd 2.3.11 started by user, uid 500
+<screen>pppd[1182]: pppd 2.3.11 started by user, uid 500
pppd[1182]: ioctl(PPPIOCGFLAGS): Invalid argument
pppd[1182]: tcsetattr: Invalid argument
pppd[1182]: Exit.
</screen>
-<para
->Installieren Sie pppd 2.4.0b1 oder aktueller. Siehe auch in <filename
->Documentation/Changes</filename
-> in den Quelltexten des Kernels für weitere Informationen.</para
->
+<para>Installieren Sie pppd 2.4.0b1 oder aktueller. Siehe auch in <filename>Documentation/Changes</filename> in den Quelltexten des Kernels für weitere Informationen.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Warum gibt &kppp; die Fehlermeldung <errorname
->Das Modem kann nicht geöffnet werden (Sorry, can't open the modem)</errorname
->?</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Das bedeutet, dass &kppp; keine Berechtigung hat, das Modemgerät zu öffnen, oder dass Sie ein ungültiges Modemgerät auf der <guilabel
->Modem</guilabel
->-Karteikarte gewählt haben. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie das richtige Modemgerät gewählt haben. Wenn Sie sicher sind, dass dies der Fall ist, müssen Sie &kppp; die richtige Berechtigung geben, um auf das Modemgerät zugreifen zu können, und in der Lage zu sein, <filename
->/etc/resolv.conf</filename
-> zu ändern, im Fall, dass Sie möchten, dass &kppp; den <acronym
->DNS</acronym
-> richtig für Sie einstellt. Falls Sie in der Lage sind, &kppp; als setuid <systemitem
->root</systemitem
-> auszuführen, würde das alle Zugriffsprobleme für Sie lösen, wenn nicht, müssen Sie herausfinden, was die richtigen Berechtigungen für Ihre Zwecke sind. Um &kppp; setuid <systemitem
->root</systemitem
->-Berechtigung zu geben, machen Sie Folgendes:</para>
-
-<screen
-><prompt
->%</prompt
-> <userinput
-><command
->su</command
-> <option
->root</option
-></userinput>
-<prompt
->#</prompt
-> <userinput
-><command
->chown</command
-> <option
->root:root &dollar;TDEDIR/bin/kppp</option
-></userinput>
-<prompt
->#</prompt
-> <userinput
-><command
->chmod</command
-> <option
->+s &dollar;TDEDIR/bin/kppp</option
-></userinput>
-<prompt
->#</prompt
-> <userinput
-><command
->exit</command
-></userinput
->
+<question><para>Warum gibt &kppp; die Fehlermeldung <errorname>Das Modem kann nicht geöffnet werden (Sorry, can't open the modem)</errorname>?</para></question>
+
+<answer><para>Das bedeutet, dass &kppp; keine Berechtigung hat, das Modemgerät zu öffnen, oder dass Sie ein ungültiges Modemgerät auf der <guilabel>Modem</guilabel>-Karteikarte gewählt haben. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie das richtige Modemgerät gewählt haben. Wenn Sie sicher sind, dass dies der Fall ist, müssen Sie &kppp; die richtige Berechtigung geben, um auf das Modemgerät zugreifen zu können, und in der Lage zu sein, <filename>/etc/resolv.conf</filename> zu ändern, im Fall, dass Sie möchten, dass &kppp; den <acronym>DNS</acronym> richtig für Sie einstellt. Falls Sie in der Lage sind, &kppp; als setuid <systemitem>root</systemitem> auszuführen, würde das alle Zugriffsprobleme für Sie lösen, wenn nicht, müssen Sie herausfinden, was die richtigen Berechtigungen für Ihre Zwecke sind. Um &kppp; setuid <systemitem>root</systemitem>-Berechtigung zu geben, machen Sie Folgendes:</para>
+
+<screen><prompt>%</prompt> <userinput><command>su</command> <option>root</option></userinput>
+<prompt>#</prompt> <userinput><command>chown</command> <option>root:root &dollar;TDEDIR/bin/kppp</option></userinput>
+<prompt>#</prompt> <userinput><command>chmod</command> <option>+s &dollar;TDEDIR/bin/kppp</option></userinput>
+<prompt>#</prompt> <userinput><command>exit</command></userinput>
</screen>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->&kppp; sagt mir, dass es keine Modemsperrung erzeugen kann.</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->In den meisten Fällen bedeutet das, dass Sie &kppp; mit gesetztem SETUID-Bit installiert haben, während Sie, die Person, die &kppp; ausführt, keine Schreiberechtigung für den Sperrdateiordner haben, das standardmäßig <literal
->/var/lock</literal
-> ist. Das ist zum Beispiel der Fall auf RedHat-Systemen. Überprüfen Sie den Modem-Dialog nach der genauen Position der Sperrdatei. Die Lösung ist einfach, entweder &kppp; SETUID laufen zu lassen, falls Sie können, oder normalen Benutzern Schreibzugriff auf <literal
->/var/lock</literal
-> zu gewähren oder eine modem-Gruppe zu erstellen, die Zugriff auf die <literal
->/var/lock</literal
->-Datei hat.</para
-></answer>
+<question><para>&kppp; sagt mir, dass es keine Modemsperrung erzeugen kann.</para></question>
+
+<answer><para>In den meisten Fällen bedeutet das, dass Sie &kppp; mit gesetztem SETUID-Bit installiert haben, während Sie, die Person, die &kppp; ausführt, keine Schreiberechtigung für den Sperrdateiordner haben, das standardmäßig <literal>/var/lock</literal> ist. Das ist zum Beispiel der Fall auf RedHat-Systemen. Überprüfen Sie den Modem-Dialog nach der genauen Position der Sperrdatei. Die Lösung ist einfach, entweder &kppp; SETUID laufen zu lassen, falls Sie können, oder normalen Benutzern Schreibzugriff auf <literal>/var/lock</literal> zu gewähren oder eine modem-Gruppe zu erstellen, die Zugriff auf die <literal>/var/lock</literal>-Datei hat.</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Warum wird &kppp; mit gesetztem SETUID-Bit installiert?</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Das SETUID-Bit muss nicht gesetzt sein, wenn Sie sich ein bisschen mit Unix-Systemadministration auskennen. Erstellen Sie einfach eine Modemgruppe, fügen Sie alle Benutzer, denen Sie Zugriff auf das Modem gewähren wollen, dieser Gruppe hinzu und machen Sie das Modemgerät les- und schreibbar für diese Gruppe. Wenn Sie auch DNS-Konfiguration mit &kppp; benutzen wollen, muss <literal
->/etc/resolv.conf</literal
-> les- und schreibbar von den Mitgliedern dieser Gruppe sein. Das gleiche gilt für <literal
->/etc/ppp/pap-secrets</literal
-> und <literal
->/etc/ppp/chap-secrets</literal
->, wenn Sie die eingebaute PAP- und CHAP-Unterstützung benutzen wollen.</para>
-
-<para
->Das &kppp;-Team hat in letzter Zeit sehr viel daran gearbeitet, um &kppp; SETUID-Sicher zu machen. Aber es liegt an Ihnen, ob und wie Sie es installieren.</para>
-
-<para
->Eventuell wollen Sie dazu auch das Kapitel <link linkend="security"
->&kppp; und die Sicherheit</link
-> lesen.</para
-></answer>
+<question><para>Warum wird &kppp; mit gesetztem SETUID-Bit installiert?</para></question>
+
+<answer><para>Das SETUID-Bit muss nicht gesetzt sein, wenn Sie sich ein bisschen mit Unix-Systemadministration auskennen. Erstellen Sie einfach eine Modemgruppe, fügen Sie alle Benutzer, denen Sie Zugriff auf das Modem gewähren wollen, dieser Gruppe hinzu und machen Sie das Modemgerät les- und schreibbar für diese Gruppe. Wenn Sie auch DNS-Konfiguration mit &kppp; benutzen wollen, muss <literal>/etc/resolv.conf</literal> les- und schreibbar von den Mitgliedern dieser Gruppe sein. Das gleiche gilt für <literal>/etc/ppp/pap-secrets</literal> und <literal>/etc/ppp/chap-secrets</literal>, wenn Sie die eingebaute PAP- und CHAP-Unterstützung benutzen wollen.</para>
+
+<para>Das &kppp;-Team hat in letzter Zeit sehr viel daran gearbeitet, um &kppp; SETUID-Sicher zu machen. Aber es liegt an Ihnen, ob und wie Sie es installieren.</para>
+
+<para>Eventuell wollen Sie dazu auch das Kapitel <link linkend="security">&kppp; und die Sicherheit</link> lesen.</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Was mache ich, wenn &kppp; nichts tut und nur mit der Meldung <computeroutput
->OK erwartet (Expecting OK)</computeroutput
-> wartet?</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Haben Sie an der CR/LF-Einstellung herumgespielt? Probieren Sie CR, LF oder CR/LF.</para>
-
-<para
->Ihr Modem braucht vielleicht einige Zeit, um auf seine Initialisierung zu antworten. Öffnen Sie den Dialog <guilabel
->Modembefehle</guilabel
-> auf der Karteikarte <guilabel
->Modem</guilabel
-> und stellen Sie die Verzögerungen <guilabel
->Pre-Init</guilabel
-> und <guilabel
->Post-Init</guilabel
-> ein. Probieren Sie, ob Sie erfolgreich sind, wenn Sie die Werte drastisch senken und stellen Sie sie dann später genauer ein.</para
-></answer>
+<question><para>Was mache ich, wenn &kppp; nichts tut und nur mit der Meldung <computeroutput>OK erwartet (Expecting OK)</computeroutput> wartet?</para></question>
+
+<answer><para>Haben Sie an der CR/LF-Einstellung herumgespielt? Probieren Sie CR, LF oder CR/LF.</para>
+
+<para>Ihr Modem braucht vielleicht einige Zeit, um auf seine Initialisierung zu antworten. Öffnen Sie den Dialog <guilabel>Modembefehle</guilabel> auf der Karteikarte <guilabel>Modem</guilabel> und stellen Sie die Verzögerungen <guilabel>Pre-Init</guilabel> und <guilabel>Post-Init</guilabel> ein. Probieren Sie, ob Sie erfolgreich sind, wenn Sie die Werte drastisch senken und stellen Sie sie dann später genauer ein.</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Der Verbindungsaufbau funktioniert gut, aber ich kann keine Programme starten.</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Sie haben vielleicht die Option "<link linkend="auto-configure-hostname"
->Konfiguriere Hostname automatisch von dieser IP</link
->" aktiviert und der X-Server hat Probleme zum neu eingestellten Hostnamen zu verbinden. Falls Sie diese Option wirklich benötigen (wahrscheinlich eher nicht), müssen Sie auf eigene Faust die nötigen Authorisationen einstellen. Eingabe von <userinput
-><command
->xhost</command
-> <option
->+</option
-></userinput
-> löst das Problem, aber seien Sie gewarnt vor Sicherheitsrisiken, die sich daraus ergeben, da dann jeder Zugang zu Ihrem X-Server hat.</para
-></answer>
+<question><para>Der Verbindungsaufbau funktioniert gut, aber ich kann keine Programme starten.</para></question>
+
+<answer><para>Sie haben vielleicht die Option "<link linkend="auto-configure-hostname">Konfiguriere Hostname automatisch von dieser IP</link>" aktiviert und der X-Server hat Probleme zum neu eingestellten Hostnamen zu verbinden. Falls Sie diese Option wirklich benötigen (wahrscheinlich eher nicht), müssen Sie auf eigene Faust die nötigen Authorisationen einstellen. Eingabe von <userinput><command>xhost</command> <option>+</option></userinput> löst das Problem, aber seien Sie gewarnt vor Sicherheitsrisiken, die sich daraus ergeben, da dann jeder Zugang zu Ihrem X-Server hat.</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->&kppp; meldet eine erfolgreiche Verbindung, aber &konqueror; gibt nur die Meldung <errorname
->Unbekannter Rechner (Unknown host) <replaceable
->Rechnername</replaceable
-></errorname
->; &Netscape; meldet <errorname
->Der Server hat keinen DNS-Eintrag (The server does not have a DNS entry)</errorname
->.</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Versuchen Sie, mit ping einen anderen Server über seine <acronym
->IP</acronym
->-Adresse, zu erreichen, <option
->ping 195.0.254.76</option
->. Wenn das funktioniert, sollten Sie das Folgende versuchen:</para>
+<question><para>&kppp; meldet eine erfolgreiche Verbindung, aber &konqueror; gibt nur die Meldung <errorname>Unbekannter Rechner (Unknown host) <replaceable>Rechnername</replaceable></errorname>; &Netscape; meldet <errorname>Der Server hat keinen DNS-Eintrag (The server does not have a DNS entry)</errorname>.</para></question>
+
+<answer><para>Versuchen Sie, mit ping einen anderen Server über seine <acronym>IP</acronym>-Adresse, zu erreichen, <option>ping 195.0.254.76</option>. Wenn das funktioniert, sollten Sie das Folgende versuchen:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Prüfen Sie, ob Sie für &kppp; mindestens eine <acronym
->DNS</acronym
->-Adresse angegeben haben.</para
-></listitem>
-
-<listitem
-><para
->den Inhalt von <literal
->/etc/host.conf</literal
-> prüfen. Es sollte eine Zeile vorhanden sein, in der etwas ähnliches wie <literal
->order hosts, bind</literal
-> steht. Der <literal
->bind</literal
->-Schlüsselbegriff sagt der resolver-Bibliothek, dass sie einen Nameserver einbinden soll, wenn Sie eine Adresse sucht.</para
-></listitem>
-</itemizedlist
-></answer>
+<listitem><para>Prüfen Sie, ob Sie für &kppp; mindestens eine <acronym>DNS</acronym>-Adresse angegeben haben.</para></listitem>
+
+<listitem><para>den Inhalt von <literal>/etc/host.conf</literal> prüfen. Es sollte eine Zeile vorhanden sein, in der etwas ähnliches wie <literal>order hosts, bind</literal> steht. Der <literal>bind</literal>-Schlüsselbegriff sagt der resolver-Bibliothek, dass sie einen Nameserver einbinden soll, wenn Sie eine Adresse sucht.</para></listitem>
+</itemizedlist></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Wie kann man über &kppp; ein <keysym
->\n</keysym
-> oder ein <keysym
->\r</keysym
-> senden?</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Schicken Sie einfach eine leere Zeichenfolge, so wie im folgenden Skript:</para>
+<question><para>Wie kann man über &kppp; ein <keysym>\n</keysym> oder ein <keysym>\r</keysym> senden?</para></question>
+
+<answer><para>Schicken Sie einfach eine leere Zeichenfolge, so wie im folgenden Skript:</para>
<informalexample>
-<screen
->Send # eine leere Zeichenfolge senden
+<screen>Send # eine leere Zeichenfolge senden
Expect ID:
Send itsme
Expect word:
@@ -431,151 +142,62 @@ Send ppp
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Wie kann man die Fehlermeldung <errorname
->Kann Sperrdatei nicht erzeugen (Can't create lock file</errorname
-> von &kppp; beseitigen?</para
-></question>
-<answer
-><para
->Das bedeutet, dass Sie keine Berechtigung haben, eine Sperrdatei zu erzeugen. Wenn Sie eine Sperrdatei benutzen wollen, müssen Sie Schreibrechte in dem Ordner haben, indem die Datei erzeugt werden soll (typischerweise /var/lock). Das ist natürlich kein Problem, wenn Sie &kppp; SETUID-Berechtigung gegeben haben. Lesen Sie bitte den Abschnitt über die <link linkend="lock-files"
->Modem-Sperrdatei</link
->.</para
-></answer>
+<question><para>Wie kann man die Fehlermeldung <errorname>Kann Sperrdatei nicht erzeugen (Can't create lock file</errorname> von &kppp; beseitigen?</para></question>
+<answer><para>Das bedeutet, dass Sie keine Berechtigung haben, eine Sperrdatei zu erzeugen. Wenn Sie eine Sperrdatei benutzen wollen, müssen Sie Schreibrechte in dem Ordner haben, indem die Datei erzeugt werden soll (typischerweise /var/lock). Das ist natürlich kein Problem, wenn Sie &kppp; SETUID-Berechtigung gegeben haben. Lesen Sie bitte den Abschnitt über die <link linkend="lock-files">Modem-Sperrdatei</link>.</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Warum macht mein Modem beim Wählen großen Lärm?</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Klicken Sie auf Einstellungen/Modem Sie können die Lautstärke des Modems hier in drei Schritten einstellen: aus, mittel, groß. Bei den meisten Modems bekommen Sie die gleiche Lautstärke für "mittel" und "groß". Falls das nicht funktioniert, stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Einstellungen in Einstellungen/Modem/Modembefehle eingestellt haben"</para
-></answer>
+<question><para>Warum macht mein Modem beim Wählen großen Lärm?</para></question>
+
+<answer><para>Klicken Sie auf Einstellungen/Modem Sie können die Lautstärke des Modems hier in drei Schritten einstellen: aus, mittel, groß. Bei den meisten Modems bekommen Sie die gleiche Lautstärke für "mittel" und "groß". Falls das nicht funktioniert, stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Einstellungen in Einstellungen/Modem/Modembefehle eingestellt haben"</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Ich habe die Modemlautstärke <quote
->ausgeschaltet</quote
-> und die Modembefehle überprüft. Warum höre ich immer noch Wählgeräusche?</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Die Zeichenkette zur Initialisierung der Lautstärke kann verloren gehen, wenn das Modem nicht mit der Übertragungsgeschwindigkeit von &kppp; zurechtkommt. In diesem Fall sollte man den Wert in <guilabel
->Post-Init Verzögerung</guilabel
-> unter <guibutton
->Einstellungen</guibutton
->, <guilabel
->Modem</guilabel
->, <guibutton
->Modembefehle</guibutton
-> erhöhen.</para
-></answer>
+<question><para>Ich habe die Modemlautstärke <quote>ausgeschaltet</quote> und die Modembefehle überprüft. Warum höre ich immer noch Wählgeräusche?</para></question>
+
+<answer><para>Die Zeichenkette zur Initialisierung der Lautstärke kann verloren gehen, wenn das Modem nicht mit der Übertragungsgeschwindigkeit von &kppp; zurechtkommt. In diesem Fall sollte man den Wert in <guilabel>Post-Init Verzögerung</guilabel> unter <guibutton>Einstellungen</guibutton>, <guilabel>Modem</guilabel>, <guibutton>Modembefehle</guibutton> erhöhen.</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->&kppp; meldet ungewöhnliche Modemgeschwindigkeiten, wie <quote
->115200</quote
->, <quote
->57600</quote
-> oder Ähnliches.</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Viele Modems melden standardmäßig nur die Geschwindigkeit der seriellen Schnittstelle und nicht die Geschwindigkeit über die Telefonleitung. Sie müssen diese Modem erst so einstellen, dass Sie die wirkliche Datenübertragungsgeschwindigkeit melden (fügen Sie dies dem Init- oder Wählstring bei). Bei vielen Modems ist der Befehl ATW2. Wenn Sie dies dem Wählstring (typischerweise ATD) beifügen wollen, wäre der neue Wählstring ATW2D.</para
-></answer>
+<question><para>&kppp; meldet ungewöhnliche Modemgeschwindigkeiten, wie <quote>115200</quote>, <quote>57600</quote> oder Ähnliches.</para></question>
+
+<answer><para>Viele Modems melden standardmäßig nur die Geschwindigkeit der seriellen Schnittstelle und nicht die Geschwindigkeit über die Telefonleitung. Sie müssen diese Modem erst so einstellen, dass Sie die wirkliche Datenübertragungsgeschwindigkeit melden (fügen Sie dies dem Init- oder Wählstring bei). Bei vielen Modems ist der Befehl ATW2. Wenn Sie dies dem Wählstring (typischerweise ATD) beifügen wollen, wäre der neue Wählstring ATW2D.</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Warum meldet &kppp; <quote
->Unbekannte Geschwindigkeit (Unknown speed)</quote
->?</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Neue Modems haben oft komplizierte Verbindungsmeldungen wie "CONNECT LAP.M/V42.bis/115000:RX/31200:TX", und &kppp; kann die Nachrichten nicht korrekt behandeln. Schalten Sie Protokollfenster anzeigen ein, und Sie werden die Verbindungsgeschwindigkeit sehen. Ich arbeite gerade an einer Lösung dieses Problems, und der Parser ist schon viel besser, aber immer noch nicht perfekt.</para
-></answer>
+<question><para>Warum meldet &kppp; <quote>Unbekannte Geschwindigkeit (Unknown speed)</quote>?</para></question>
+
+<answer><para>Neue Modems haben oft komplizierte Verbindungsmeldungen wie "CONNECT LAP.M/V42.bis/115000:RX/31200:TX", und &kppp; kann die Nachrichten nicht korrekt behandeln. Schalten Sie Protokollfenster anzeigen ein, und Sie werden die Verbindungsgeschwindigkeit sehen. Ich arbeite gerade an einer Lösung dieses Problems, und der Parser ist schon viel besser, aber immer noch nicht perfekt.</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Die Übertragungsgeschwindigkeit ist langsam.</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Wenn Sie mit der Modemgeschwindigkeit nicht zufrieden sind, stellen Sie sicher, dass die Verbindungsgeschwindigkeit (Einstellungen/Gerät/Geschwindigkeit) auf 57600 oder höher eingestellt ist. Stellen Sie sicher, dass Ihre serielle Schnittstelle höhere Geschwindigkeiten unterstützt. Viele auf i486 basierende Systeme arbeiten nicht korrekt, wenn die Geschwindigkeit auf 115200 eingestellt ist. Wenn Sie einen 8250 UART Chip haben, wird es nicht funktionieren. Wenn Sie einen 16550 oder 16550A haben, sollte es problemlos funktionieren.</para>
-
-<para
->Schauen Sie zusätzlich in Ihrem Modem-Handbuch nach Init-Strings, die den Hochgeschwindigkeit-Modus aktivieren.</para
-></answer>
+<question><para>Die Übertragungsgeschwindigkeit ist langsam.</para></question>
+
+<answer><para>Wenn Sie mit der Modemgeschwindigkeit nicht zufrieden sind, stellen Sie sicher, dass die Verbindungsgeschwindigkeit (Einstellungen/Gerät/Geschwindigkeit) auf 57600 oder höher eingestellt ist. Stellen Sie sicher, dass Ihre serielle Schnittstelle höhere Geschwindigkeiten unterstützt. Viele auf i486 basierende Systeme arbeiten nicht korrekt, wenn die Geschwindigkeit auf 115200 eingestellt ist. Wenn Sie einen 8250 UART Chip haben, wird es nicht funktionieren. Wenn Sie einen 16550 oder 16550A haben, sollte es problemlos funktionieren.</para>
+
+<para>Schauen Sie zusätzlich in Ihrem Modem-Handbuch nach Init-Strings, die den Hochgeschwindigkeit-Modus aktivieren.</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Die Übertragungsgeschwindigkeit ist <emphasis
->sehr</emphasis
-> langsam.</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Wenn die Datenübertragungsrate nur ein paar Byte pro Sekunde beträgt, sollten Sie Ihre Hardware-Einstellungen überprüfen. Falls Bewegungen der Maus die Datenübertragung beschleunigen, ist das auf jeden Fall ein Hardwareproblem.</para>
-
-<para
->Sie erhalten Informationen über Ihre serielle Schnittstelle mit <literal
->setserial -a /dev/ttySx</literal
->. Schauen Sie nach Interrupt-Konflikten mit anderen Komponenten Ihres Systems.</para
-></answer>
+<question><para>Die Übertragungsgeschwindigkeit ist <emphasis>sehr</emphasis> langsam.</para></question>
+
+<answer><para>Wenn die Datenübertragungsrate nur ein paar Byte pro Sekunde beträgt, sollten Sie Ihre Hardware-Einstellungen überprüfen. Falls Bewegungen der Maus die Datenübertragung beschleunigen, ist das auf jeden Fall ein Hardwareproblem.</para>
+
+<para>Sie erhalten Informationen über Ihre serielle Schnittstelle mit <literal>setserial -a /dev/ttySx</literal>. Schauen Sie nach Interrupt-Konflikten mit anderen Komponenten Ihres Systems.</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Meine Telefonleitung benutzt das Impuls- anstatt das Tonwahlverfahren (oder umgekehrt). Wie kann ich die Einstellung ändern?</para
-></question>
-<answer
-><para
->Sie müssen den Modem-Wählstring verändern. Fast alle Modems unterstützen die folgenden AT-Befehle:</para>
+<question><para>Meine Telefonleitung benutzt das Impuls- anstatt das Tonwahlverfahren (oder umgekehrt). Wie kann ich die Einstellung ändern?</para></question>
+<answer><para>Sie müssen den Modem-Wählstring verändern. Fast alle Modems unterstützen die folgenden AT-Befehle:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><command
->ATDT</command
-></term>
-<listitem
-><para
-><action
->Aktiviert das Tonwahlverfahren</action
-></para
-></listitem>
+<term><command>ATDT</command></term>
+<listitem><para><action>Aktiviert das Tonwahlverfahren</action></para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><command
->ATDP</command
-></term>
-<listitem
-><para
-><action
->Aktiviert das Impulswahlverfahren</action
-></para
-></listitem>
+<term><command>ATDP</command></term>
+<listitem><para><action>Aktiviert das Impulswahlverfahren</action></para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</answer>
@@ -585,84 +207,35 @@ Send ppp
</qandadiv>
<qandadiv id="faq-telephone-cost-rules">
-<title
->Fragen über Telefongebühren-Regeln</title>
+<title>Fragen über Telefongebühren-Regeln</title>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Wie erstelle ich eine Telefongebühren-Regeldatei?</para
-></question>
-<answer
-><para
->Sehen Sie sich die <literal
->TEMPLATE</literal
->-Regeldatei, die bei &kppp; dabei ist, an. Sie sollten eine Kopie davon in <literal
->&dollar;TDEDIR/doc/HTML/en/kppp</literal
-> finden. Benutzen Sie den Kommandozeilen-Parameter <literal
->-r</literal
-> von &kppp;, um die Syntax Ihrer Gebührenregel-Datei zu überprüfen.</para
-></answer>
+<question><para>Wie erstelle ich eine Telefongebühren-Regeldatei?</para></question>
+<answer><para>Sehen Sie sich die <literal>TEMPLATE</literal>-Regeldatei, die bei &kppp; dabei ist, an. Sie sollten eine Kopie davon in <literal>&dollar;TDEDIR/doc/HTML/en/kppp</literal> finden. Benutzen Sie den Kommandozeilen-Parameter <literal>-r</literal> von &kppp;, um die Syntax Ihrer Gebührenregel-Datei zu überprüfen.</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Ich habe eine Gebührenregel-Datei für meine Region geschrieben. Wem kann ich sie schicken, so dass auch andere sie nutzen können?</para
-></question>
-<answer
-><!-- LW: Find out -->
+<question><para>Ich habe eine Gebührenregel-Datei für meine Region geschrieben. Wem kann ich sie schicken, so dass auch andere sie nutzen können?</para></question>
+<answer><!-- LW: Find out -->
<!-- lukas: the answer is: send it to the kppp maintainer, Harri Porten --></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Kann meine Telefongebühren-Regeldatei Bruchteile einer Zeiteinheit enthalten, z.B. "(0.17,45.5)"?</para
-></question>
-<answer
-><para
->Ja, das ist möglich. Aber Sie sollten kein ungewöhnlich kleinen Bruchteile benutzen (unter einer 1/10 Sekunde), da dies in einer höheren <acronym
->CPU</acronym
->-Belastung resultieren würde. (Obwohl ich nicht glaube, dass Sie das bei einer modernen <acronym
->CPU</acronym
-> bemerken würden.:-)</para
-></answer>
+<question><para>Kann meine Telefongebühren-Regeldatei Bruchteile einer Zeiteinheit enthalten, z.B. "(0.17,45.5)"?</para></question>
+<answer><para>Ja, das ist möglich. Aber Sie sollten kein ungewöhnlich kleinen Bruchteile benutzen (unter einer 1/10 Sekunde), da dies in einer höheren <acronym>CPU</acronym>-Belastung resultieren würde. (Obwohl ich nicht glaube, dass Sie das bei einer modernen <acronym>CPU</acronym> bemerken würden.:-)</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Mein Land hat außer Ostern noch weiter <quote
->verschiebbare</quote
-> Feiertage.</para
-></question>
-<answer
-><para
->In diesem Fall müssen Sie neuen Code schreiben, der Ihnen die Berechnung dieses Feiertags ermöglicht. Sehen Sie in <literal
->ruleset.cpp</literal
-> nach und imitieren Sie das ``easter''-Beispiel. Dann senden Sie <ulink url="mailto:wuebben@math.cornell.edu"
->mir</ulink
-> die Patches.</para
-></answer>
+<question><para>Mein Land hat außer Ostern noch weiter <quote>verschiebbare</quote> Feiertage.</para></question>
+<answer><para>In diesem Fall müssen Sie neuen Code schreiben, der Ihnen die Berechnung dieses Feiertags ermöglicht. Sehen Sie in <literal>ruleset.cpp</literal> nach und imitieren Sie das ``easter''-Beispiel. Dann senden Sie <ulink url="mailto:wuebben@math.cornell.edu">mir</ulink> die Patches.</para></answer>
</qandaentry>
</qandadiv>
<qandadiv id="faq-system-logs">
-<title
->Fragen zu den System-Protokolldateien</title>
+<title>Fragen zu den System-Protokolldateien</title>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Eine Meldung besagt <errorname
->Serial line is looped back</errorname
->. Was bedeutet das?</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Kurze Antwort: Sie haben die <acronym
->PPP</acronym
->-Software auf dem entfernten System nicht gestartet.</para>
+<question><para>Eine Meldung besagt <errorname>Serial line is looped back</errorname>. Was bedeutet das?</para></question>
+
+<answer><para>Kurze Antwort: Sie haben die <acronym>PPP</acronym>-Software auf dem entfernten System nicht gestartet.</para>
<!-- this doc doesn't exist.. help -->
<!-- http://www.dejanews.com/getdoc.xp?AN="184945314" -->
@@ -671,91 +244,47 @@ Send ppp
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Die Protokolldateien zeigen <errorname
->Signal 15</errorname
->.</para
-></question>
-<answer
-><para
->Wenn Sie die folgenden Zeilen sehen, haben Sie evtl. gerade einen Fehler wegen Zeitüberschreitung von &kppp; erhalten. &kppp; hat darauf gewartet, dass das <acronym
->PPP</acronym
->-Interface startete, und hat dann nach einer bestimmten Zeit aufgegeben. Dem <application
->pppd</application
-> wurde mit dem Signal 15 (i.A. <errorcode
->SIGTERM</errorcode
->) signalisiert, abzubrechen.</para>
+<question><para>Die Protokolldateien zeigen <errorname>Signal 15</errorname>.</para></question>
+<answer><para>Wenn Sie die folgenden Zeilen sehen, haben Sie evtl. gerade einen Fehler wegen Zeitüberschreitung von &kppp; erhalten. &kppp; hat darauf gewartet, dass das <acronym>PPP</acronym>-Interface startete, und hat dann nach einer bestimmten Zeit aufgegeben. Dem <application>pppd</application> wurde mit dem Signal 15 (i.A. <errorcode>SIGTERM</errorcode>) signalisiert, abzubrechen.</para>
<informalexample>
-<screen
-><computeroutput>
+<screen><computeroutput>
pppd[26921]: pppd 2.3.5 started by me, uid 500
pppd[26921]: Using interface ppp0
pppd[26921]: Connect: ppp0 &lt;--&gt; /dev/ttyS0
pppd[26921]: Terminating on signal 15.
pppd[26921]: Connection terminated.
pppd[26921]: Exit.
-</computeroutput
-></screen>
+</computeroutput></screen>
</informalexample>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Was bedeutet <errorname
->Receive serial link is not 8-bit clean</errorname
->?</para
-></question>
-<answer
-><para
->Der <acronym
->PPP</acronym
->-Dämon wurde misstrauisch, da alle empfangenen Daten das Bit 8 auf Null gesetzt hatten. In den meisten Fällen zeigt das an, dass der entfernte <acronym
->PPP</acronym
->-Server noch nicht gestartet ist. Es wird dort vielleicht immer noch einen Anmeldeprompt geben, der alle Daten, die von Ihrem <application
->pppd</application
-> gesendet wurden, zurücksendet.</para
-></answer>
+<question><para>Was bedeutet <errorname>Receive serial link is not 8-bit clean</errorname>?</para></question>
+<answer><para>Der <acronym>PPP</acronym>-Dämon wurde misstrauisch, da alle empfangenen Daten das Bit 8 auf Null gesetzt hatten. In den meisten Fällen zeigt das an, dass der entfernte <acronym>PPP</acronym>-Server noch nicht gestartet ist. Es wird dort vielleicht immer noch einen Anmeldeprompt geben, der alle Daten, die von Ihrem <application>pppd</application> gesendet wurden, zurücksendet.</para></answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Was bedeutet <errorname
->can't locate module ppp-compress</errorname
->?</para
-></question>
-<answer
-><para
->Bekommen Sie folgende Nachrichten?</para>
+<question><para>Was bedeutet <errorname>can't locate module ppp-compress</errorname>?</para></question>
+<answer><para>Bekommen Sie folgende Nachrichten?</para>
<informalexample>
-<screen
-><computeroutput>
+<screen><computeroutput>
modprobe: can't locate module ppp-compress-21
modprobe: can't locate module ppp-compress-26
modprobe: can't locate module ppp-compress-24
-</computeroutput
-></screen>
+</computeroutput></screen>
</informalexample>
-<para
->Fügen Sie einfach diese Zeilen </para>
+<para>Fügen Sie einfach diese Zeilen </para>
-<screen
-><userinput>
+<screen><userinput>
alias ppp-compress-21 bsd_comp
alias ppp-compress-24 ppp_deflate
-alias ppp-compress-26 ppp_deflate </userinput
-></screen>
+alias ppp-compress-26 ppp_deflate </userinput></screen>
-<para
->zu Ihrer Datei <filename
->/etc/conf.modules</filename
-> hinzu.</para>
+<para>zu Ihrer Datei <filename>/etc/conf.modules</filename> hinzu.</para>
</answer>
</qandaentry>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/security.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/security.docbook
index 4986ea1ef49..9a72e15673a 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/security.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/security.docbook
@@ -1,76 +1,32 @@
<chapter id="security">
-<title
->&kppp; und die Sicherheit</title>
+<title>&kppp; und die Sicherheit</title>
-<para
->Dieses Kapitel ist hauptsächlich für Administratoren(<systemitem
->root</systemitem
->), Leute mit hohen Sicherheitsansprüchen oder einfach technisch Interessierte. Es ist nicht notwendig, dieses Kapitel zu lesen, wenn Sie nur &Linux; für sich zu Hause laufen lassen (obwohl Sie vielleicht etwas Neues lernen könnten, wenn Sie es lesen).</para>
+<para>Dieses Kapitel ist hauptsächlich für Administratoren(<systemitem>root</systemitem>), Leute mit hohen Sicherheitsansprüchen oder einfach technisch Interessierte. Es ist nicht notwendig, dieses Kapitel zu lesen, wenn Sie nur &Linux; für sich zu Hause laufen lassen (obwohl Sie vielleicht etwas Neues lernen könnten, wenn Sie es lesen).</para>
<sect1 id="security-restricting-access">
-<title
->Den Zugang zu &kppp; beschränken</title>
+<title>Den Zugang zu &kppp; beschränken</title>
-<para
->Ein Systemadministrator möchte vielleicht Zugang zu &kppp; auf diejenigen beschränken, denen es erlaubt ist, es zu benutzen. Es gibt zwei Wege, dies zu tun:</para>
+<para>Ein Systemadministrator möchte vielleicht Zugang zu &kppp; auf diejenigen beschränken, denen es erlaubt ist, es zu benutzen. Es gibt zwei Wege, dies zu tun:</para>
<sect2 id="security-group-permissions">
-<title
->Den Zugang zu &kppp; durch Gruppenrechte beschränken</title>
-
-<para
->Man erstellt zunächst eine neue Benutzergruppe (sie könnte z.B. <systemitem
->dialout</systemitem
-> heissen) und fügt jeden Benutzer, der &kppp; benutzen darf, zu dieser Gruppe hinzu. Dann tippt man folgendes ein:</para>
-
-<screen
-><prompt
->#</prompt
-> <userinput
-><command
->chown</command
-> <option
->root.dialout</option
-> <filename
->/opt/kde/bin/kppp</filename
-></userinput>
-<prompt
->#</prompt
-> <userinput
-><command
->chmod</command
-> <option
->4750</option
-> <filename
->/opt/kde/bin/kppp</filename
-></userinput
->
+<title>Den Zugang zu &kppp; durch Gruppenrechte beschränken</title>
+
+<para>Man erstellt zunächst eine neue Benutzergruppe (sie könnte z.B. <systemitem>dialout</systemitem> heissen) und fügt jeden Benutzer, der &kppp; benutzen darf, zu dieser Gruppe hinzu. Dann tippt man folgendes ein:</para>
+
+<screen><prompt>#</prompt> <userinput><command>chown</command> <option>root.dialout</option> <filename>/opt/kde/bin/kppp</filename></userinput>
+<prompt>#</prompt> <userinput><command>chmod</command> <option>4750</option> <filename>/opt/kde/bin/kppp</filename></userinput>
</screen>
-<para
->Dabei wird vorausgesetzt, dass sich &kde; in <filename class="directory"
->/opt/kde</filename
-> befindet und die neue Gruppe <systemitem
->dialout</systemitem
-> heisst.</para>
+<para>Dabei wird vorausgesetzt, dass sich &kde; in <filename class="directory">/opt/kde</filename> befindet und die neue Gruppe <systemitem>dialout</systemitem> heisst.</para>
</sect2>
<sect2 id="security-kppps-way">
-<title
->Den Zugang mit den Mitteln von &kppp; beschränken</title>
-
-<para
->Beim Start überprüft &kppp;, ob eine Datei <filename
->/etc/kppp.allow</filename
-> existiert. Falls es eine solche Datei gibt, können nur Benutzer, die in dieser Datei aufgelistet sin, eine Verbindung herstellen. Diese Datei muss für jeden Benutzer lesbar sein (natürlich <emphasis
->nicht</emphasis
-> für jeden schreibbar). Nur Benutzernamen werden erkannt, man kann also keine <acronym
->UID</acronym
-> verwenden. Hier ein kurzes Beispiel:</para>
-
-<screen
-># /etc/kppp.allow
+<title>Den Zugang mit den Mitteln von &kppp; beschränken</title>
+
+<para>Beim Start überprüft &kppp;, ob eine Datei <filename>/etc/kppp.allow</filename> existiert. Falls es eine solche Datei gibt, können nur Benutzer, die in dieser Datei aufgelistet sin, eine Verbindung herstellen. Diese Datei muss für jeden Benutzer lesbar sein (natürlich <emphasis>nicht</emphasis> für jeden schreibbar). Nur Benutzernamen werden erkannt, man kann also keine <acronym>UID</acronym> verwenden. Hier ein kurzes Beispiel:</para>
+
+<screen># /etc/kppp.allow
# Kommentare und Leerzeilen werden ignoriert.
#
@@ -79,61 +35,33 @@ karl
daisy
</screen>
-<para
->Im obigen Beispei dürfen nur die Benutzer <systemitem
->fred</systemitem
->, <systemitem
->karl</systemitem
-> und <systemitem
->daisy</systemitem
-> eine Verbindung herstellen. Außerdem darf das jeder Benutzer mit der <acronym
->UID</acronym
-> 0 (daher muss root nicht explizit genannt werden).</para>
+<para>Im obigen Beispei dürfen nur die Benutzer <systemitem>fred</systemitem>, <systemitem>karl</systemitem> und <systemitem>daisy</systemitem> eine Verbindung herstellen. Außerdem darf das jeder Benutzer mit der <acronym>UID</acronym> 0 (daher muss root nicht explizit genannt werden).</para>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="security-why-suid">
-<title
->&kppp; hat das <acronym
->SUID</acronym
->-Bit gesetzt. Wo bleibt die Sicherheit?</title>
+<title>&kppp; hat das <acronym>SUID</acronym>-Bit gesetzt. Wo bleibt die Sicherheit?</title>
-<para
->Es ist realistisch gesehen nicht möglich, ein Wählprogramm ohne gesetztes <acronym
->SUID</acronym
->-Bit zu schreiben, das sicher und dabei für unerfahrene Benutzer einfach zu benutzen ist. &kppp; geht das Sicherheitsproblem mit folgender Strategie an:</para>
+<para>Es ist realistisch gesehen nicht möglich, ein Wählprogramm ohne gesetztes <acronym>SUID</acronym>-Bit zu schreiben, das sicher und dabei für unerfahrene Benutzer einfach zu benutzen ist. &kppp; geht das Sicherheitsproblem mit folgender Strategie an:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Gleich nach dem Programmstart startet &kppp; einen neuen Prozess.</para>
+<para>Gleich nach dem Programmstart startet &kppp; einen neuen Prozess.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Der Masterprozess (der die <acronym
->GUI</acronym
->, Benutzerinteraktion u.ä. verwaltet) legt den <acronym
->SUID</acronym
->-Status danach ab und läuft dann mit den normalen Benutzerprivilegien.</para>
+<para>Der Masterprozess (der die <acronym>GUI</acronym>, Benutzerinteraktion u.ä. verwaltet) legt den <acronym>SUID</acronym>-Status danach ab und läuft dann mit den normalen Benutzerprivilegien.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Der Slaveprozess behält seine Privilegien bei und kümmert sich um alles, für das man <systemitem
->root</systemitem
->-Rechte benötigt. Um diesen Teil sicher zu machen, werden hier keine Funktionen der &kde;-/&Qt;-Bibliotheken aufgerufen, sondern nur einfache Funktionen der C-Bibliothek. Der Quellcode für diesen Prozess ist kurz (etwa 500 Zeilen) und gut dokumentiert. Dadurch ist es einfach, Sicherheitslöcher zu entdecken.</para>
+<para>Der Slaveprozess behält seine Privilegien bei und kümmert sich um alles, für das man <systemitem>root</systemitem>-Rechte benötigt. Um diesen Teil sicher zu machen, werden hier keine Funktionen der &kde;-/&Qt;-Bibliotheken aufgerufen, sondern nur einfache Funktionen der C-Bibliothek. Der Quellcode für diesen Prozess ist kurz (etwa 500 Zeilen) und gut dokumentiert. Dadurch ist es einfach, Sicherheitslöcher zu entdecken.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Master- und Slaveprozess kommunizieren mit standard &UNIX; <acronym
->IPC</acronym
->.</para>
+<para>Master- und Slaveprozess kommunizieren mit standard &UNIX; <acronym>IPC</acronym>.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Vielen Dank an Harri Porten für das Schreiben dieses exzellenten Quelltextes. Ich dachte, es sei unmöglich - er schrieb es in einer Woche.</para>
+<para>Vielen Dank an Harri Porten für das Schreiben dieses exzellenten Quelltextes. Ich dachte, es sei unmöglich - er schrieb es in einer Woche.</para>
</sect1>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/tricks.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/tricks.docbook
index 359b5766492..778890cddfb 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/tricks.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/tricks.docbook
@@ -1,261 +1,98 @@
<chapter id="modem-tricks">
-<title
->Modem Tricks &amp; Hinweise</title>
+<title>Modem Tricks &amp; Hinweise</title>
-<para
->Dieser Abschnitt soll den schwierigen Einstieg in die (nicht so) hohe Kunst der Modemeinstellung bieten. Die Befehle hier sind alle Hayes-AT-Standard, aber nicht alle Modems sind gleich, so dass Ihre Vorgangsweise unterschiedlich sein kann.</para>
+<para>Dieser Abschnitt soll den schwierigen Einstieg in die (nicht so) hohe Kunst der Modemeinstellung bieten. Die Befehle hier sind alle Hayes-AT-Standard, aber nicht alle Modems sind gleich, so dass Ihre Vorgangsweise unterschiedlich sein kann.</para>
<sect1 id="modem-sessions">
-<title
->Modemsitzungen</title>
+<title>Modemsitzungen</title>
-<para
->Eine Modemsitzung gibt Ihnen die Möglichkeit, direkt mit dem Modem zu interagieren. Sie geben Befehle ein und es antwortet. Um eine Modemsitzung zu erhalten, wenn keine Verbindung aktiv ist, gehen Sie in den "Einstellungen/Modem/Terminal"-Dialog. Das öffnet ein Fenster zur interaktiven Konfiguration des Modems. Versuchen Sie, <literal
->ATZ</literal
-> einzugeben (das setzt Ihr Modem zurück). Sie sollten eine <literal
->OK</literal
->-Antwort erhalten. Benutzen Sie "Datei/Beenden", um die Sitzung zu beenden.</para>
+<para>Eine Modemsitzung gibt Ihnen die Möglichkeit, direkt mit dem Modem zu interagieren. Sie geben Befehle ein und es antwortet. Um eine Modemsitzung zu erhalten, wenn keine Verbindung aktiv ist, gehen Sie in den "Einstellungen/Modem/Terminal"-Dialog. Das öffnet ein Fenster zur interaktiven Konfiguration des Modems. Versuchen Sie, <literal>ATZ</literal> einzugeben (das setzt Ihr Modem zurück). Sie sollten eine <literal>OK</literal>-Antwort erhalten. Benutzen Sie "Datei/Beenden", um die Sitzung zu beenden.</para>
</sect1>
<sect1 id="modem-profiles">
-<title
->Modemprofile</title>
+<title>Modemprofile</title>
-<para
->Ein Grund, weshalb Sie dem Modem direkt Befehle senden möchten, könnte sein, dass Sie mehrere Modemeinstellungen haben, die Sie behalten und nicht für jede Verbindung eingeben möchten. Ein guter Weg, dies zu tun, führt über Modemprofile. Modems können mehrere gespeicherte Profile haben, nummeriert mit 0,1, ... <command
->AT&amp;V</command
-> kann zur genutzt werden, um alle anzusehen. Das Standardprofil ist üblicherweise 0 (das kann über <command
->AT&amp;Y</command
-> geändert werden). Das derzeit verwendete Profil wird <quote
->aktives</quote
-> Profil genannt.</para>
-
-<para
->Wenn Sie eine Einstellung ändern, wird das aktive Profil verändert. Der <command
->ATZ</command
->-Befehl veranlasst das Modem, das Standardprofil zu laden und alle Ihre Änderungen zu verwerfen. Um Änderungen zu speichern, laden Sie das Profil, das Sie ändern möchten über <command
->ATZ<replaceable
->n</replaceable
-></command
-> (wobei <replaceable
->n</replaceable
-> die Profilnummer ist). Machen Sie die gewünschten Änderungen, dann speichern Sie sie mit <command
->AT&amp;W<replaceable
->n</replaceable
-></command
->. Damit &kppp; das von Ihnen gewünschte Profil nutzt, ändern Sie den Initialisierungs-String (Einstellungen/Modem/Modembefehle/Init-String). Zum Beispiel bewirkt <command
->ATZ1</command
->, dass &kppp; das Modem zurücksetzt und das gespeicherte Profil 1 lädt.</para>
-
-<para
->Falls Sie Ihr Modem auf einen bekannten Urzustand zurücksetzen möchten, benutzen Sie <command
->AT&amp;F&amp;W</command
->, um das aktive Profil auf die Fabrikeinstellungen zu setzen, und diese im Standardprofil zu sichern.</para>
-
-<para
->Beispiele von Profiländerungen finden Sie im nächsten Abschnitt.</para>
+<para>Ein Grund, weshalb Sie dem Modem direkt Befehle senden möchten, könnte sein, dass Sie mehrere Modemeinstellungen haben, die Sie behalten und nicht für jede Verbindung eingeben möchten. Ein guter Weg, dies zu tun, führt über Modemprofile. Modems können mehrere gespeicherte Profile haben, nummeriert mit 0,1, ... <command>AT&amp;V</command> kann zur genutzt werden, um alle anzusehen. Das Standardprofil ist üblicherweise 0 (das kann über <command>AT&amp;Y</command> geändert werden). Das derzeit verwendete Profil wird <quote>aktives</quote> Profil genannt.</para>
+
+<para>Wenn Sie eine Einstellung ändern, wird das aktive Profil verändert. Der <command>ATZ</command>-Befehl veranlasst das Modem, das Standardprofil zu laden und alle Ihre Änderungen zu verwerfen. Um Änderungen zu speichern, laden Sie das Profil, das Sie ändern möchten über <command>ATZ<replaceable>n</replaceable></command> (wobei <replaceable>n</replaceable> die Profilnummer ist). Machen Sie die gewünschten Änderungen, dann speichern Sie sie mit <command>AT&amp;W<replaceable>n</replaceable></command>. Damit &kppp; das von Ihnen gewünschte Profil nutzt, ändern Sie den Initialisierungs-String (Einstellungen/Modem/Modembefehle/Init-String). Zum Beispiel bewirkt <command>ATZ1</command>, dass &kppp; das Modem zurücksetzt und das gespeicherte Profil 1 lädt.</para>
+
+<para>Falls Sie Ihr Modem auf einen bekannten Urzustand zurücksetzen möchten, benutzen Sie <command>AT&amp;F&amp;W</command>, um das aktive Profil auf die Fabrikeinstellungen zu setzen, und diese im Standardprofil zu sichern.</para>
+
+<para>Beispiele von Profiländerungen finden Sie im nächsten Abschnitt.</para>
</sect1>
<sect1 id="modem-hangup">
-<title
->Das Modem zum Auflegen bewegen</title>
-
-<para
->Manchmal könnte &kppp; Schwierigkeiten beim Auflegen des Modem haben. Das ist vermutlich die Folge eines Unterschieds zwischen den Einstellungen von &kppp; und denen des Modems. Ein Standardmodem nutzt zwei Methoden, um sich zum Auflegen zu entscheiden: Befehl und DTR. Die Befehlsmethode besteht aus dem Senden einer Abbruchsequenz an das Modem, das es in den Befehlsmodus versetzt, und dann dem Senden des Auflegen-Befehls (<command
->ATH</command
->).</para>
-
-<para
->Außerhalb von &kppp;, wenn Sie das <application
->pppd</application
->-Paket manuell konfigurieren, ist es oft hilfreich die Befehlsmethode zu nutzen, so dass Sie eine Terminalsitzung verlassen können, und dann <application
->pppd</application
-> starten, ohne das Modem auflegen zu lassen. In den meisten anderen Situationen wird die <acronym
->DTR</acronym
->-Methode bevorzugt, weil sie einfacher ist.</para>
+<title>Das Modem zum Auflegen bewegen</title>
+
+<para>Manchmal könnte &kppp; Schwierigkeiten beim Auflegen des Modem haben. Das ist vermutlich die Folge eines Unterschieds zwischen den Einstellungen von &kppp; und denen des Modems. Ein Standardmodem nutzt zwei Methoden, um sich zum Auflegen zu entscheiden: Befehl und DTR. Die Befehlsmethode besteht aus dem Senden einer Abbruchsequenz an das Modem, das es in den Befehlsmodus versetzt, und dann dem Senden des Auflegen-Befehls (<command>ATH</command>).</para>
+
+<para>Außerhalb von &kppp;, wenn Sie das <application>pppd</application>-Paket manuell konfigurieren, ist es oft hilfreich die Befehlsmethode zu nutzen, so dass Sie eine Terminalsitzung verlassen können, und dann <application>pppd</application> starten, ohne das Modem auflegen zu lassen. In den meisten anderen Situationen wird die <acronym>DTR</acronym>-Methode bevorzugt, weil sie einfacher ist.</para>
<sect2 id="hangup-dtr-method">
-<title
-><acronym
->DTR</acronym
-> (<command
->AT&amp;Dn</command
->)-Methode</title>
-
-<para
->Die <acronym
->DTR</acronym
->-Methode lässt das Modem immer dann auflegen, wenn &kppp; es nicht mehr nutzt. Wenn Sie eine Modemsitzung starten und den Zustand über <command
->AT&amp;V</command
-> abfragen, und unter den angezeigten Einstellungen für das aktive Profil ist auch <command
->&amp;D0</command
->, dann ist die <acronym
->DTR</acronym
->-auflegen-Methode abgeschaltet. Um <acronym
->DTR</acronym
-> einzuschalten, benutzen Sie <guibutton
->Terminal</guibutton
->, um eine Modemsitzung zu starten. Dann:</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->ATZ</command
-></userinput
-> <lineannotation
-># Standardprofil wählen</lineannotation>
-<userinput
-><command
->AT&amp;D2</command
-></userinput
-> <lineannotation
-># Auflegen nach DTR-auflegen</lineannotation>
-<userinput
-><command
->AT&amp;W</command
-></userinput
-> <lineannotation
-># Als Standardprofil speichern</lineannotation
->
+<title><acronym>DTR</acronym> (<command>AT&amp;Dn</command>)-Methode</title>
+
+<para>Die <acronym>DTR</acronym>-Methode lässt das Modem immer dann auflegen, wenn &kppp; es nicht mehr nutzt. Wenn Sie eine Modemsitzung starten und den Zustand über <command>AT&amp;V</command> abfragen, und unter den angezeigten Einstellungen für das aktive Profil ist auch <command>&amp;D0</command>, dann ist die <acronym>DTR</acronym>-auflegen-Methode abgeschaltet. Um <acronym>DTR</acronym> einzuschalten, benutzen Sie <guibutton>Terminal</guibutton>, um eine Modemsitzung zu starten. Dann:</para>
+
+<screen><userinput><command>ATZ</command></userinput> <lineannotation># Standardprofil wählen</lineannotation>
+<userinput><command>AT&amp;D2</command></userinput> <lineannotation># Auflegen nach DTR-auflegen</lineannotation>
+<userinput><command>AT&amp;W</command></userinput> <lineannotation># Als Standardprofil speichern</lineannotation>
</screen>
<sect3>
-<title
->Wie die <acronym
->DTR</acronym
->-Methode funktioniert</title>
-
-<para
->Jedesmal wenn die Data Terminal Ready (<acronym
->DTR</acronym
->)-Leitung der seriellen Verbindung zwischen dem Computer und dem Modem Spannung führt, legt das Modem auf. Wenn &kppp; die serielle Schnittstelle öffnet, wird dir <acronym
->DTR</acronym
->-Leitung auf niedrige Spannung gesetzt, und bei einem externen Modem können Sie das <acronym
->DTR</acronym
-> (oder <acronym
->TR</acronym
->)-Lämpchen angehen sehen, wenn das passiert. Wenn das <acronym
->TR</acronym
->-Lämpchen ausgeht (weil &kppp; die serielle Schnittstelle geschlossen hat, oder Schlimmeres!), legt das Modem auf.</para>
+<title>Wie die <acronym>DTR</acronym>-Methode funktioniert</title>
+
+<para>Jedesmal wenn die Data Terminal Ready (<acronym>DTR</acronym>)-Leitung der seriellen Verbindung zwischen dem Computer und dem Modem Spannung führt, legt das Modem auf. Wenn &kppp; die serielle Schnittstelle öffnet, wird dir <acronym>DTR</acronym>-Leitung auf niedrige Spannung gesetzt, und bei einem externen Modem können Sie das <acronym>DTR</acronym> (oder <acronym>TR</acronym>)-Lämpchen angehen sehen, wenn das passiert. Wenn das <acronym>TR</acronym>-Lämpchen ausgeht (weil &kppp; die serielle Schnittstelle geschlossen hat, oder Schlimmeres!), legt das Modem auf.</para>
</sect3>
</sect2>
<sect2 id="hangup-command-method">
-<title
->Befehlsmethode</title>
-
-<para
->Der andere Weg, ein Modem auflegen zu lassen, wenn man verbunden ist (mit <command
->AT&amp;D<replaceable
->n</replaceable
-></command
->, wobei <replaceable
->n</replaceable
-> nicht 2 ist), ist, das Modem den Befehl annehmen zu lassen, wenn eine Sitzung läuft. Um es richtig auflegen zu lassen, starten Sie eine Modemsitzung und stellen Sie die Guardzeit auf ein kleines Intervall ein, wie folgt:</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->ATZ</command
-></userinput>
-<userinput
-><command
->ATS12=5</command
-></userinput>
-<userinput
-><command
->AT&amp;W</command
-></userinput
->
+<title>Befehlsmethode</title>
+
+<para>Der andere Weg, ein Modem auflegen zu lassen, wenn man verbunden ist (mit <command>AT&amp;D<replaceable>n</replaceable></command>, wobei <replaceable>n</replaceable> nicht 2 ist), ist, das Modem den Befehl annehmen zu lassen, wenn eine Sitzung läuft. Um es richtig auflegen zu lassen, starten Sie eine Modemsitzung und stellen Sie die Guardzeit auf ein kleines Intervall ein, wie folgt:</para>
+
+<screen><userinput><command>ATZ</command></userinput>
+<userinput><command>ATS12=5</command></userinput>
+<userinput><command>AT&amp;W</command></userinput>
</screen>
-<para
->Dann benutzen Sie den <emphasis
->Einstellungen/Modem/Modembefehle/Guard-Zeit</emphasis
->-Regler, um den Wert aus Register (S12) auf (5) einzustellen. Das Modem sollte dann richtig auflegen.</para>
+<para>Dann benutzen Sie den <emphasis>Einstellungen/Modem/Modembefehle/Guard-Zeit</emphasis>-Regler, um den Wert aus Register (S12) auf (5) einzustellen. Das Modem sollte dann richtig auflegen.</para>
<sect3>
-<title
->Wie die Befehlsmethode funktioniert</title>
+<title>Wie die Befehlsmethode funktioniert</title>
-<para
->Wenn das lokale Modem mit einem entfernten Modem verbunden ist, ist es im <quote
->connect</quote
->-Zustand, in dem es alle empfangenen Zeichen, ohne sie auszuwerten, an das entfernte Modem weitergibt. Damit das Modem Befehle für sich selbst annimmt, muss man das Modem in den Befehlszustand versetzen. Der Abbruchcode macht dies.</para>
+<para>Wenn das lokale Modem mit einem entfernten Modem verbunden ist, ist es im <quote>connect</quote>-Zustand, in dem es alle empfangenen Zeichen, ohne sie auszuwerten, an das entfernte Modem weitergibt. Damit das Modem Befehle für sich selbst annimmt, muss man das Modem in den Befehlszustand versetzen. Der Abbruchcode macht dies.</para>
-<para
->Der Abbruchcode ist definiert als drei Zeitintervalle, deren Länge durch <varname
->S12</varname
-> definiert wird (in fünfzigstel Sekunden).</para>
+<para>Der Abbruchcode ist definiert als drei Zeitintervalle, deren Länge durch <varname>S12</varname> definiert wird (in fünfzigstel Sekunden).</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Ruhe (muss mindestens <varname
->S12</varname
->/50 Sekunden dauern)</para>
+<para>Ruhe (muss mindestens <varname>S12</varname>/50 Sekunden dauern)</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Abbruchzeichen (definiert durch Register <varname
->S2</varname
->, Standard ist <quote
->+</quote
->) drei Mal wiederholt (weniger als <varname
->S12</varname
->/50 Sekunden zwischen jedem)</para>
+<para>Abbruchzeichen (definiert durch Register <varname>S2</varname>, Standard ist <quote>+</quote>) drei Mal wiederholt (weniger als <varname>S12</varname>/50 Sekunden zwischen jedem)</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Ruhe (muss mindestens <varname
->S12</varname
->/50 Sekunden dauern)</para>
+<para>Ruhe (muss mindestens <varname>S12</varname>/50 Sekunden dauern)</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Sobald das Modem im Befehlsmodus ist, können Sie ihm Befehle senden. Um es auflegen zu lassen, senden Sie <command
->ATH</command
->. Die Abbruchcodes und die Auflegenfolge, die &kppp; nutzt, werden im <emphasis
->Einstellungen/Modem/Modembefehle</emphasis
->-Dialog angezeigt. Diese sollten zu Ihrem Modem passen.</para>
+<para>Sobald das Modem im Befehlsmodus ist, können Sie ihm Befehle senden. Um es auflegen zu lassen, senden Sie <command>ATH</command>. Die Abbruchcodes und die Auflegenfolge, die &kppp; nutzt, werden im <emphasis>Einstellungen/Modem/Modembefehle</emphasis>-Dialog angezeigt. Diese sollten zu Ihrem Modem passen.</para>
</sect3>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="tone-dialing-speedup">
-<title
->Tonwahl beschleunigen</title>
-
-<para
->Falls Sie Tonwahl nutzen können, kann die Zeit, die zum Wählen benötigt wird, mit dem <varname
->S11</varname
->-Register verändert werden. Es gibt die Dauer (in hundertstel Sekunden) an, um einen Ton während der Wahl zu senden. Der Standard ist üblicherweise 95 (fast eine Sekunde). Wie schnell Sie wählen können, hängt von den Geräten Ihrer Telefongesellschaft ab. Die minimale Dauer ist 50, fast doppelt so schnell, und diese Geschwindigkeit funktioniert häufig. </para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->ATZ</command
-></userinput
-> <lineannotation
-># Standardprofil auswählen</lineannotation>
-<userinput
-><command
->ATS11=50</command
-></userinput
-> <lineannotation
-># schnellstmögliche Anwahl; erwenden Sie eine größere Zahl, falls es nicht funktioniert.</lineannotation>
-<userinput
-><command
->AT&amp;W</command
-></userinput
-> <lineannotation
-># Als Standardprofil speichern</lineannotation
->
+<title>Tonwahl beschleunigen</title>
+
+<para>Falls Sie Tonwahl nutzen können, kann die Zeit, die zum Wählen benötigt wird, mit dem <varname>S11</varname>-Register verändert werden. Es gibt die Dauer (in hundertstel Sekunden) an, um einen Ton während der Wahl zu senden. Der Standard ist üblicherweise 95 (fast eine Sekunde). Wie schnell Sie wählen können, hängt von den Geräten Ihrer Telefongesellschaft ab. Die minimale Dauer ist 50, fast doppelt so schnell, und diese Geschwindigkeit funktioniert häufig. </para>
+
+<screen><userinput><command>ATZ</command></userinput> <lineannotation># Standardprofil auswählen</lineannotation>
+<userinput><command>ATS11=50</command></userinput> <lineannotation># schnellstmögliche Anwahl; erwenden Sie eine größere Zahl, falls es nicht funktioniert.</lineannotation>
+<userinput><command>AT&amp;W</command></userinput> <lineannotation># Als Standardprofil speichern</lineannotation>
</screen>
</sect1>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/wizard.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/wizard.docbook
index 52872d11859..c336f8ec2ea 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/wizard.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdenetwork/kppp/wizard.docbook
@@ -1,168 +1,80 @@
<chapter id="wizard">
-<title
->Der &kppp;-Assistent</title>
+<title>Der &kppp;-Assistent</title>
<sect1 id="starting-the-wizard">
-<title
->Den Assistenten starten.</title>
+<title>Den Assistenten starten.</title>
-<para
->Man kann den Assistenen von &kppp;'s Anfangsbildschirm starten. Man startet &kppp;, aus dem <guimenu
->K</guimenu
->-Menü. Der Eintrag befindet sich im Untermenü <guisubmenu
->Internet</guisubmenu
-> als <guimenuitem
->Einwahl ins Internet</guimenuitem
->.</para>
+<para>Man kann den Assistenen von &kppp;'s Anfangsbildschirm starten. Man startet &kppp;, aus dem <guimenu>K</guimenu>-Menü. Der Eintrag befindet sich im Untermenü <guisubmenu>Internet</guisubmenu> als <guimenuitem>Einwahl ins Internet</guimenuitem>.</para>
-<para
->Es erscheint der folgende Dialog:</para>
+<para>Es erscheint der folgende Dialog:</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Der Eingangsbildschirm von &kppp;</screeninfo>
+<screeninfo>Der Eingangsbildschirm von &kppp;</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kppp-dialler-tab.png" format="PNG"/>
</imageobject>
-<textobject
-><phrase
->Der Eingangsbildschirm von &kppp;</phrase>
+<textobject><phrase>Der Eingangsbildschirm von &kppp;</phrase>
</textobject>
-<caption
-><para
->Der Eingangsbildschirm von &kppp;</para
-></caption>
+<caption><para>Der Eingangsbildschirm von &kppp;</para></caption>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->Bisher gibt es vermutlich noch keine Einträge. Diese müssen nun hinzugefügt werden.</para>
+<para>Bisher gibt es vermutlich noch keine Einträge. Diese müssen nun hinzugefügt werden.</para>
-<para
->Man klickt auf <guibutton
->Einstellungen</guibutton
->, um eine neue Internet-Verbindung einzurichten.</para>
+<para>Man klickt auf <guibutton>Einstellungen</guibutton>, um eine neue Internet-Verbindung einzurichten.</para>
-<para
->Der Assistent bietet drei Wahlmöglichkeiten an, nämlich <guibutton
->Assistent</guibutton
->, <guibutton
->Einrichtungsdialog</guibutton
-> und <guibutton
->Abbrechen</guibutton
->.</para>
+<para>Der Assistent bietet drei Wahlmöglichkeiten an, nämlich <guibutton>Assistent</guibutton>, <guibutton>Einrichtungsdialog</guibutton> und <guibutton>Abbrechen</guibutton>.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Der Assisten fragt nach den Wünschen ...</screeninfo>
+<screeninfo>Der Assisten fragt nach den Wünschen ...</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kppp-wizard.png" format="PNG"/>
</imageobject>
-<textobject
-><phrase
->Der Assisten fragt nach den Wünschen ...</phrase
-></textobject>
-<caption
-><para
->Der Assisten fragt nach den Wünschen</para
-></caption>
+<textobject><phrase>Der Assisten fragt nach den Wünschen ...</phrase></textobject>
+<caption><para>Der Assisten fragt nach den Wünschen</para></caption>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guibutton
->Abbrechen</guibutton
-></term>
-<listitem
-><para
->Wählen Sie diesen Knopf, wenn Sie keine neue Verbindung einrichten möchten. Der Dialog verschwindet und es bleibt das Hauptfenster zurück.</para
-></listitem>
+<term><guibutton>Abbrechen</guibutton></term>
+<listitem><para>Wählen Sie diesen Knopf, wenn Sie keine neue Verbindung einrichten möchten. Der Dialog verschwindet und es bleibt das Hauptfenster zurück.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guibutton
->Assistent</guibutton
-></term>
-<listitem
-><para
->Falls man über ein Standardmodem verfügt und eine Verbindung zu einem größeren ISP des eigenen Landes einrichten möchte, kann der Assistent vermutlich automatisch eine funktionierende Verbindung einrichten. Das sollte man in jedem Fall zunächst probieren, bevor man sich an die manuelle Einrichtung macht.</para
-></listitem>
+<term><guibutton>Assistent</guibutton></term>
+<listitem><para>Falls man über ein Standardmodem verfügt und eine Verbindung zu einem größeren ISP des eigenen Landes einrichten möchte, kann der Assistent vermutlich automatisch eine funktionierende Verbindung einrichten. Das sollte man in jedem Fall zunächst probieren, bevor man sich an die manuelle Einrichtung macht.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guibutton
->Einrichtungsdialog</guibutton
-></term>
-<listitem
-><para
->Falls der Assistent nicht erfolgreich ist oder man die Einstellungen lieber selbst vornimmt, sollte man diesen Knopf wählen. Der Assistent funktioniert momentan nur für eine kleine Auswahl an Ländern und Providern.</para>
+<term><guibutton>Einrichtungsdialog</guibutton></term>
+<listitem><para>Falls der Assistent nicht erfolgreich ist oder man die Einstellungen lieber selbst vornimmt, sollte man diesen Knopf wählen. Der Assistent funktioniert momentan nur für eine kleine Auswahl an Ländern und Providern.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Für die weiteren Erklärungen wird davon ausgegangen, das man <guibutton
->Assistent</guibutton
-> ausgewählt hat. Der Einrichtungsdialog wird in einem anderen Kapitel beschrieben.</para>
+<para>Für die weiteren Erklärungen wird davon ausgegangen, das man <guibutton>Assistent</guibutton> ausgewählt hat. Der Einrichtungsdialog wird in einem anderen Kapitel beschrieben.</para>
</sect1>
<sect1 id="finishing-the-wizard">
-<title
->Der Rest des Assistenten</title>
-
-<para
->Im ersten Fenster befindet sich lediglich ein einleitender Text. Zum Fortfahren klickt man auf <guibutton
->Weiter</guibutton
->.</para>
-
-<para
->Im zweiten Fenster muss man das eigene Land auswählen. Hier sind nicht alle Länder aufgelistet. Falls das eigene Land sich nicht in der Liste befindet, muss man auf <guibutton
->Abbrechen</guibutton
-> klicken. In diesem Falls wird der <link linkend="dialog-setup"
->Einrichtungsdialog</link
-> gestartet.</para>
-
-<para
->Im nächsten Fenster hat man die Auswahl zwischen allen Providern, die &kppp; für diese Länderauswahl kennt. Falls der eigene <acronym
->ISP</acronym
-> sich nicht in der Liste befindet, muss man wiederum auf <guibutton
->Abbrechen</guibutton
-> klicken und die weitere Einrichtung über den <link linkend="dialog-setup"
->Einrichtungsdialog</link
-> durchführen.</para>
-
-<para
->Nun muss man den Benutzernamen und das Kennwort für die Internet-Verbindung eingeben. Bei einigen <acronym
->ISP</acronym
->s unterscheiden sich diese Angaben von Benutzername und Kennwort für den E-Mail-Zugang. Nach erfolgtem Eintrag klickt man auf <guibutton
->Weiter</guibutton
->.</para>
-
-<para
->Im nächsten Fenster kann man eventuelle besondere Vorwahlen angeben - falls man für eine Amtsleitung eine <quote
->0</quote
-> vorwählen muss ode Ähnliches. Danach wählt man <guibutton
->Weiter</guibutton
->.</para>
-
-<para
->Das war alles. Falls man eine der Eintragungen ändern möchte, kann man mit Hilfe der Knöpfe <guibutton
->Zurück</guibutton
-> und <guibutton
->Weiter</guibutton
-> zwischen den Dialogfenstern wechseln. Wenn alle Einstellungen richtig sind, klickt man auf <guibutton
->Abschließen</guibutton
->.</para>
-
-<para
->Natürlich können alle Eintragungen später mit Hilfe des Einrichtungsdialoges von &kppp; geändert werden.</para>
+<title>Der Rest des Assistenten</title>
+
+<para>Im ersten Fenster befindet sich lediglich ein einleitender Text. Zum Fortfahren klickt man auf <guibutton>Weiter</guibutton>.</para>
+
+<para>Im zweiten Fenster muss man das eigene Land auswählen. Hier sind nicht alle Länder aufgelistet. Falls das eigene Land sich nicht in der Liste befindet, muss man auf <guibutton>Abbrechen</guibutton> klicken. In diesem Falls wird der <link linkend="dialog-setup">Einrichtungsdialog</link> gestartet.</para>
+
+<para>Im nächsten Fenster hat man die Auswahl zwischen allen Providern, die &kppp; für diese Länderauswahl kennt. Falls der eigene <acronym>ISP</acronym> sich nicht in der Liste befindet, muss man wiederum auf <guibutton>Abbrechen</guibutton> klicken und die weitere Einrichtung über den <link linkend="dialog-setup">Einrichtungsdialog</link> durchführen.</para>
+
+<para>Nun muss man den Benutzernamen und das Kennwort für die Internet-Verbindung eingeben. Bei einigen <acronym>ISP</acronym>s unterscheiden sich diese Angaben von Benutzername und Kennwort für den E-Mail-Zugang. Nach erfolgtem Eintrag klickt man auf <guibutton>Weiter</guibutton>.</para>
+
+<para>Im nächsten Fenster kann man eventuelle besondere Vorwahlen angeben - falls man für eine Amtsleitung eine <quote>0</quote> vorwählen muss ode Ähnliches. Danach wählt man <guibutton>Weiter</guibutton>.</para>
+
+<para>Das war alles. Falls man eine der Eintragungen ändern möchte, kann man mit Hilfe der Knöpfe <guibutton>Zurück</guibutton> und <guibutton>Weiter</guibutton> zwischen den Dialogfenstern wechseln. Wenn alle Einstellungen richtig sind, klickt man auf <guibutton>Abschließen</guibutton>.</para>
+
+<para>Natürlich können alle Eintragungen später mit Hilfe des Einrichtungsdialoges von &kppp; geändert werden.</para>
</sect1>