From 9b58d35185905f8334142bf4988cb784e993aea7 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Timothy Pearson Date: Mon, 21 Nov 2011 02:23:03 -0600 Subject: Initial import of extracted KDE i18n tarballs --- .../docs/kdenetwork/kppp/global-settings.docbook | 584 +++++++++++++++++++++ 1 file changed, 584 insertions(+) create mode 100644 tde-i18n-de/docs/kdenetwork/kppp/global-settings.docbook (limited to 'tde-i18n-de/docs/kdenetwork/kppp/global-settings.docbook') diff --git a/tde-i18n-de/docs/kdenetwork/kppp/global-settings.docbook b/tde-i18n-de/docs/kdenetwork/kppp/global-settings.docbook new file mode 100644 index 00000000000..d87c486e70a --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/kdenetwork/kppp/global-settings.docbook @@ -0,0 +1,584 @@ + +Globale Einstellunglen von &kppp; + +Die hier vorgenommenen Einstellungen betreffen alle Verbindungen, die man mit &kppp; eingerichtet hat. + + +Die Karteikarte <guilabel +>Zugänge</guilabel +> + + +Die Karteikarte Zugänge + + + + + +Die Karteikarte Zugänge + +Die Karteikarte Zugänge + + + + +In diesem Dialog kann man die Zugänge einrichten. Die Namen der Zugänge erscheinen in einer Liste auf der linken Seite des Dialogs. + +Um einen Zugang zu entfernen, klickt man auf Löschen. Vor dem Löschen wird man um Bestätigung gebeten. + +Man kann einen Zugang kopieren, indem man auf den Knopf Kopieren klickt. Das kann man verwenden, um z.B. für unterschiedliche Benutzer in der Familie unterschiedliche Zugänge einzurichten, obwohl es sicher besser wäre, für diese auch unterschiedliche Benutzernamen im Betriebssystem einzurichten. Falls man mehr als einen Zugang zum gleichen ISP einrichten möchte, kann man diese Funktion verwenden. + +Klickt man auf Bearbeiten ..., so erscheint der unter Einrichtungsdialog mit den Einstellungen des ausgewählten Zugangs. + +Klickt man auf Neu ..., so wird die Auswahl zwischen dem Assistenten oder dem Einrichtungsdialog angeboten. + +Falls man einen Zugang auswählt und Abrechnung aktiviert ist, werden die gesammelten Informationen für diesen Zugang in den zwei Feldern Telefonkosten und Volumen angezeigt. + +Auf der rechten Seite befinden sich die zwei Knöpfe Zurücksetzen ... und Protokolldateien ansehen. + +Ein Klick auf Zurücksetzen ... setzt die Telefonkosten: und das Volumen: auf Null. Das wird man typischerweise einmal im Monat oder im Vierteljahr durchführen, wenn man die aufsummierten Werte mit den eingegangenen Telefonrechnungen vergleichen hat. Man kann auch beide Werte unabhängig von einander zurücksetzen. Beim Klicken auf den Knopf Zurücksetzen ... wird ein Dialog angezeigt, der eine Auswahl erlaubt. + +Klickt man auf Protokolldateien ansehen, erscheint ein Fenster, in dem die Protokolldatei aller Anrufe von &kppp; angezeigt wird. Falls man alte Protokolldateien aufbewahrt, kann man in Monatsschritten vorwärts und rückwärts gehen. Das kann sehr nützlich sein, falls man eine ungewöhnlich hohe Telefonrechnung erhält und die Gründe dafür erforschen möchte. + + + + +Karteikarte <guilabel +>Gerät</guilabel +> + + +Karteikarte Gerät + + + + + +Karteikarte Gerät + +Karteikarte Gerät + + + + +Hier kann man ein Modem auswählen und einrichten. + + + +Modemgerät + +Wählen Sie das passende Gerät für Ihre Hardware. + + +/dev/ttys0 + +DOS oder &Windows;-Benutzer kennen dies als COM1, COM2 ist /dev/ttyS1 und so weiter. Diese Geräte werden hauptsächlich unter &Linux; benutzt. + + + +/dev/cua0 + +Die erste serielle Schnittstelle (COM1). COM2 ist üblicherweise /dev/cua1 und so weiter. Diese Gerätenamen werden hauptsächlich auf BSD-Systemen, also FreeBSD, NetBSD und OpenBSD, verwendet. Ältere Versionen von &Linux; könnten diese Gerätenamen ebenfalls verwenden, obwohl bereits vor einiger Zeit die Umbenennung auf /dev/ttySx erfolgte. + + + +/dev/ttyI0 + +Unter &Linux; gehört dieses zu internen ISDN-Karten. Diese Geräte emulieren ein gewöhnliches Hayes-kompatibles Modem. /dev/ttyI0 ist die erste, /dev/ttyI1 die zweite ISDN-Karte &etc; Diese Geräte sind nur in der &Linux;-Version vorhanden. + + + +/dev/modem + +Viele &Linux;-Distributionen erstellen einen symbolischen Link vom realen Modemgerät zu /dev/modem. Sie sollten es vermeiden, diesen Link zu benutzen. Verwenden Sie besser den Gerätenamen. + + + + + + +Flusskontrolle + +Wählen Sie aus Hardware- (CRTSCTS), Software- (XON/XOFF) und keiner Flusskontrolle. Die empfohlene Einstellung ist Hardware-Flusskontrolle. + + + +Zeilenende + +Wählen Sie die richtige Enter-Zeichenfolge für Ihr Modem. Die meisten Modems nutzen CR/LF. Trotzdem benötigen manche Modems eine andere Einstellung. Falls bei Ihnen Probleme beim Ablauf eine Skripts auftreten: Spielen Sie mit diesem Parameter herum. + + + +Geschwindigkeit +Aus der Liste kann man zwischen verschiedenen Übertragungsgeschwindigkeiten die von der seriellen Schnittstelle Unterstützte auswählen. Zu beachten ist, dass die meisten seriellen Schnittstellen wesentlich höhere Geschwindigkeiten als das Modem unterstützen. Man sollte mit der größten Zahl anfangen und diese nur bei Verbindungsproblemen verringern. + + +Sperrdatei verwenden + +Aktivieren Sie diese Option, wenn &kppp; eine Sperrdatei erstellen soll. Unter &Linux; wird diese Datei in /var/lock erstellt. Programme wie mgetty bestehen auf der Existenz solcher Sperrdateien und &kppp; arbeitet nicht mit mgetty, wenn die Sperrdatei nicht verwendet wird. Stellen Sie sicher, dass Sie nicht die Option bei pppd nutzen, falls &kppp; die Modemsperrung übernimmt, da die Option pppd dazu bringt, selbst das Modemgerät sperren zu wollen. Da &kppp; dann bereits das Modem gesperrt hat, scheitert pppd und &kppp; wird sich mit pppd died unexpectedly melden. + + + +Modem-Wartezeit + +Diese Zeitspanne in Sekunden wartet &kppp; auf die Antwort CONNECT des Modems. Ein Wert von 30 Sekunden sollte für die meisten Fälle ausreichen. + + + + + + + +Karteikarte <guilabel +>Modem</guilabel +> + + +Karteikarte Modem + + + + + +Karteikarte Modem + +Karteikarte Modem + + + + + + +Besetzt-Wartezeit + +Das ist die Zeitspanne, die das Modem nach einem Besetzt-Zeichen bis zur Wiederanwahl warten soll. Hier sollte man die länderspezifischen Anforderungen der Telekommunikationsfirmen beachten, die normalerweise eine untere Grenze für diese Zeitspanne vorschreiben. + + + +Modem-Lautstärke + +Mit dem Schieberegler kann man die Modem-Lautstärke einstellen. Links bedeutet geringe Lautstärke, Mitte bedeutet mittlere Lautstärke und Rechts bedeutet hohe Lautstärke. Bei einigen Modems ist geringe Lautstärke gleichbedeutetnd mit dem Ausschalten des Lautsprechers, bei Anderen besteht kein Unterschied zwischen den Einstellungen Mitte und Rechts. + + + +Modembefehle + +Damit kommen Sie in einen Dialog, den Sie mit den passenden Modembefehlen für Ihr Modem ausfüllen müssen. Falls Sie ein Hayes-kompatibles Modem besitzen, müssen Sie wahrscheinlich die Standardeinstellungen nicht ändern. Ich empfehle Ihnen aber trotzdem den Abschnitt über Hayes-Befehle im Anhang dieser Dokumentation zu lesen. Die dort gebotenen Informationen sollten auch von Hilfe sein für den Fall, dass Sie auf Probleme bei der Einstellung einer stabilen Verbindung zu Ihrem ISP stoßen. Die zwei Einstellungen Pre-Init Verzögerung und Post-Init Verzögerung könnten von besonderem Interesse sein, wenn Sie Modem lock-ups testen. Diese Optionen veranlassen &kppp; dazu, vor und nach dem Senden des Init-Strings kurz anzuhalten. Die Pre-Init-Verzögerung wird durch Senden eines CR abgeschlossen, wenn nicht als Verzögerungsintervall 0 eingestellt wurde. + + + +Modemabfrage + +Auf Betätigung des Modemabfrage-Knopfs hin befragt &kppp; Ihr Modem nach seiner Identifikation. Bei Erfolg wird die Antwort Ihres Modems in einem Dialog dargestellt. Das kann, abhängig von Ihrem Modem, mehr oder weniger informativ sein. + + + +Terminal + +Durch Betätigung des Terminal-Knopfs wird ein Miniterminal gestartet. Sie können das Miniterminal benutzen, um Ihr Modem zu testen, und mit dem Anmeldeprotokoll für eine PPP-Verbindung mit Ihrem ISP zu experimentieren. Sie benötigen nicht länger ein Terminalprogramm wie minicom oder Seyon. + + + + + + + +Karteikarte <guilabel +>Graphik</guilabel +> + + +Karteikarte Graphik + + + + + +Karteikarte Graphik + +Karteikarte Graphik + + + + +Hier kann man die von &kppp; für die graphische Darstellung des Datendurchsatzes verwendeten Farben einstellen. Man kann verschiedene Einstellungen für Hintergrundfarbe, Textfarbe, Farbe empfangener Bytes und Farbe gesendeter Bytes festlegen. + + + + +Karteikarte <guilabel +>Verschiedenes</guilabel +> + + +Karteikarte Verschiedenes + + + + + +Karteikarte Verschiedenes + +Karteikarte Verschiedenes + + + + +Hier befinden sich einige nützliche Einstellmöglichkeiten, die in keinen der anderen Abschnitte passen. + + + +pppd-Version + +Die Versionsnummer des pppd-Dämons, der auf diesem Rechner eingesetzt wird. + + + +pppd-Wartezeit + +&kppp; wartet diese Zeit nach dem Ablauf des Skripts und dem Start von pppd, bis pppd eine gültige PPP-Verbindung aufgebaut hat, bevor es aufgibt und pppd beendet. + + + +Bei Verbindung in Kontrollleiste einbinden + + +Wenn dieses Ankreuzfeld markiert wird, dockt &kppp; als kleines animiertes Symbol an die Kontrollleiste an. Durch Klicken mit der linken Maustaste auf das Symbol kann man das Fenster von &kppp; wiederherstellen. Ein Klick mit der rechten Maustaste öffnet ein Menü mit Optionen zur Wiederherstellung des Fensters, Anzeige von Übertragungsstatistiken und zum Schließen der Verbindung. Diese Option hat Vorrang vor der Einstellung Fenster nach dem Verbinden minimieren. + + + + +Automatische Neuwahl nach Trennung + +Diese Auswahl bewirkt, dass &kppp; versucht, sich erneut zu verbinden, falls Sie unabsichtlich getrennt werden während Sie online sind. + + + +Zeige Verbindungsdauer im Fenstertitel + +Damit zeigt &kppp; die Verbindungszeit im Titel des &kppp;-Fensters während Sie online sind an. + + + +Trennen bei Schließen des X-Servers + +Die Aktivierung dieser Option bewirkt, dass &kppp; die PPP-Verbindung beendet, das Modem auflegen lässt und die Gebührenzählung in ordentlicher Weise beendet, wenn der X-Server beendet wird. Das ist nützlich, falls sie immer wieder vergessen, &kppp; vor Beenden des X-Servers zu schließen, oder falls Sie sich einfach keine Sorgen über das Trennen Ihrer Verbindung machen möchten. Falls Sie nicht möchten, dass &kppp; das Modem bei Beenden des X-Servers auflegen lässt, sollten Sie diese Option nicht aktivieren. Denken Sie aber daran, dass Sie bei eingeschalteter Gebührenzählung einen nicht beendeten Gebühreneintrag in Ihrer Gebührenabrechnung haben werden, wenn der X-Server sich und damit &kppp; beendet. + + + +Bei Trennung beenden + +Falls diese Option aktiviert ist, beendet sich &kppp; nach dem Trennen der Internetvebindung, ansonsten bleibt das Programm &kppp; auch nach der Trennung aktiv. + + + +Minimiere Fenster nach dem Verbinden + +Das &kppp;-Fenster wird nach dem Aufbau einer Verbindung minimiert. Die verstrichene Verbindungszeit wird in der Programmleiste angezeigt. + + + + + + + +Karteikarte <guilabel +>Über</guilabel +> + +Die Karteikarte Über zeigt Versionsinformationen, die Lizenz und die Autoren von &kppp; an. + + + + -- cgit v1.2.1