From 0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Darrell Anderson Date: Tue, 21 Jan 2014 22:06:48 -0600 Subject: Beautify docbook files --- .../docs/tdeadmin/knetworkconf/index.docbook | 1117 ++++++-------------- 1 file changed, 294 insertions(+), 823 deletions(-) (limited to 'tde-i18n-de/docs/tdeadmin/knetworkconf') diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/knetworkconf/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/knetworkconf/index.docbook index 1c9d7448e09..797f087a3d0 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/knetworkconf/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/knetworkconf/index.docbook @@ -1,223 +1,128 @@ KNetworkConf"> + KNetworkConf"> - + ]> -&kde; Netzwerkeinstellungen +&kde; Netzwerkeinstellungen -Sean Wheller In Words Techdoc Solutions
sean@inwords.co.za
+Sean Wheller In Words Techdoc Solutions
sean@inwords.co.za
-Christoph Eckert
ce.at.christeck.de
+Christoph Eckert
ce.at.christeck.de
-GeorgSchuster
gschuster@utanet.at
Deutsche Übersetzung
+GeorgSchuster
gschuster@utanet.at
Deutsche Übersetzung
-2005 +2005 -In Words Techdoc Solutions +In Words Techdoc Solutions -Christoph Eckert +Christoph Eckert -&FDLNotice; +&FDLNotice; + --> -2005-03-24 -1.0 +2005-03-24 +1.0 -Dieses Handbuch erklärt die Installation und Benutzung von &knetworkconf;, einem Modul für das &kcontrolcenter;, das die Verwaltung der Netzwerkschnittstellen, des Routings und der DNS-Einstellungen ermöglicht. +Dieses Handbuch erklärt die Installation und Benutzung von &knetworkconf;, einem Modul für das &kcontrolcenter;, das die Verwaltung der Netzwerkschnittstellen, des Routings und der DNS-Einstellungen ermöglicht. -KDE -tdeadmin -Netzwerk -Ethernet +KDE +tdeadmin +Netzwerk +Ethernet
-Einleitung -Das &kcontrolcenter; ermöglicht dem Benutzer die Verwaltung einer Reihe von System- und Desktopeinstellungen über eine einheitliche, integrierte Oberfläche. Das &kcontrolcenter; kann durch Auswahl von TDE Menu &kcontrolcenter; aufgerufen werden.. - -Das &knetworkconf; Paket wurde entwickelt, um den Benutzern die Verwaltung der TCP/IP Netzwerkeinstellungen in derselben Weise, wie andere Einstellungen aus dem &kcontrolcenter; zu ermöglichen. Die Bereiche von &knetworkconf; schaffen für den Benutzer eine einfache Oberfläche für folgende Aufgaben: +Einleitung +Das &kcontrolcenter; ermöglicht dem Benutzer die Verwaltung einer Reihe von System- und Desktopeinstellungen über eine einheitliche, integrierte Oberfläche. Das &kcontrolcenter; kann durch Auswahl von TDE Menu &kcontrolcenter; aufgerufen werden.. + +Das &knetworkconf; Paket wurde entwickelt, um den Benutzern die Verwaltung der TCP/IP Netzwerkeinstellungen in derselben Weise, wie andere Einstellungen aus dem &kcontrolcenter; zu ermöglichen. Die Bereiche von &knetworkconf; schaffen für den Benutzer eine einfache Oberfläche für folgende Aufgaben: -Netzwerkschnittstellen IP-Adressen zuweisen +Netzwerkschnittstellen IP-Adressen zuweisen -Subnetzmaske für Netzwerkschnittstellen festlegen +Subnetzmaske für Netzwerkschnittstellen festlegen -Netzwerkschnittstellen starten und stoppen +Netzwerkschnittstellen starten und stoppen -Routing einstellen +Routing einstellen -Host- und Domainnamen festlegen +Host- und Domainnamen festlegen -Adressauflösung konfigurieren +Adressauflösung konfigurieren -Liste der bekannten Adressen verwalten +Liste der bekannten Adressen verwalten -Nach der Installation wird ein neues Modul Netzwerkeinstellungen im &kcontrolcenter; angezeigt. Das Modul Netzwerkeinstellungen (&knetworkconf;) kann durch Auswahl von &kcontrolcenter; Internet & Netzwerk Netzwerkeinstellungen im &kmenu; gestartet werden. +Nach der Installation wird ein neues Modul Netzwerkeinstellungen im &kcontrolcenter; angezeigt. Das Modul Netzwerkeinstellungen (&knetworkconf;) kann durch Auswahl von &kcontrolcenter; Internet & Netzwerk Netzwerkeinstellungen im &kmenu; gestartet werden. -&knetworkconf; im Benutzermodus +&knetworkconf; im Benutzermodus -Es ist wichtig, zu verstehen, dass &knetworkconf; Netzwerk-Hardware nicht installieren kann. Physische Geräte und ihre Treiber müssen bereits funktionsfähig installiert und konfiguriert sein, damit &knetworkconf; das Gerät überhaupt anzeigt und die Einstellung der Netzwerkeigenschaften ermöglicht. +Es ist wichtig, zu verstehen, dass &knetworkconf; Netzwerk-Hardware nicht installieren kann. Physische Geräte und ihre Treiber müssen bereits funktionsfähig installiert und konfiguriert sein, damit &knetworkconf; das Gerät überhaupt anzeigt und die Einstellung der Netzwerkeigenschaften ermöglicht. -In den meisten Fällen werden die Netzwerk-Hardware und andere Geräte beim Installieren von &Linux; mitinstalliert und eingerichtet. Werden Netzwerkgeräte später hinzugefügt, müssen die Treiber durch Anpassung folgender Dateien, entsprechend der Kernelversion, geladen werden: +In den meisten Fällen werden die Netzwerk-Hardware und andere Geräte beim Installieren von &Linux; mitinstalliert und eingerichtet. Werden Netzwerkgeräte später hinzugefügt, müssen die Treiber durch Anpassung folgender Dateien, entsprechend der Kernelversion, geladen werden: -&Linux; Kernel 2.4 und niedriger +&Linux; Kernel 2.4 und niedriger -/etc/modules.conf +/etc/modules.conf -&Linux; Kernel 2.6 und höher +&Linux; Kernel 2.6 und höher -/etc/modprobe.conf +/etc/modprobe.conf @@ -225,21 +130,12 @@ document. -Das Netzwerkeinstellungen-Modul benutzen - -Das Netzwerkeinstellungen Modul wird geladen, wenn die Option Netzwerkeinstellungen im &kcontrolcenter;-Index ausgewählt wird. Beim Starten des Netzwerkeinstellungen-Moduls versucht dieses, die verwendete Plattform am System automatisch zu erkennen. +Das Netzwerkeinstellungen-Modul benutzen + +Das Netzwerkeinstellungen Modul wird geladen, wenn die Option Netzwerkeinstellungen im &kcontrolcenter;-Index ausgewählt wird. Beim Starten des Netzwerkeinstellungen-Moduls versucht dieses, die verwendete Plattform am System automatisch zu erkennen. -Erkennen der Plattform +Erkennen der Plattform -Falls die Plattform nicht erkannt werden kann, wird die händische Auswahl angeboten. Es ist die Plattform aus der Liste zu wählen, die der Distribution und dem Releasestand am besten entspricht. Durch Markieren der Einstellung Nicht-erneut-fragen kann die Festlegung dauerhaft getroffen werden. Beim nächsten Start der Netzwerkeinstellungen wird dann diese Auswahl automatisch voreingestellt. +Falls die Plattform nicht erkannt werden kann, wird die händische Auswahl angeboten. Es ist die Plattform aus der Liste zu wählen, die der Distribution und dem Releasestand am besten entspricht. Durch Markieren der Einstellung Nicht-erneut-fragen kann die Festlegung dauerhaft getroffen werden. Beim nächsten Start der Netzwerkeinstellungen wird dann diese Auswahl automatisch voreingestellt. -Das Verändern der Netzwerkeinstellungen ist nur im Systemverwaltungsmodus möglich. Vorher werden alle Optionen grau dargestellt, was bedeutet, die Einstellungen können nur betrachtet werden, das Ändern ist nicht möglich. In den Systemverwaltungsmodus gelangen Siedurch Anklicken des Knopfes Systemverwaltungsmodus am rechten unteren Ende des Moduls. Es ist die Eingabe des Passwortes erforderlich. +Das Verändern der Netzwerkeinstellungen ist nur im Systemverwaltungsmodus möglich. Vorher werden alle Optionen grau dargestellt, was bedeutet, die Einstellungen können nur betrachtet werden, das Ändern ist nicht möglich. In den Systemverwaltungsmodus gelangen Siedurch Anklicken des Knopfes Systemverwaltungsmodus am rechten unteren Ende des Moduls. Es ist die Eingabe des Passwortes erforderlich. -&knetworkconf; im Systemverwaltungsmodus +&knetworkconf; im Systemverwaltungsmodus -&knetworkconf; im Systemverwaltungsmodus +&knetworkconf; im Systemverwaltungsmodus -Im im Systemverwaltungsmodus steht die gesamte Funktionalität des Moduls zur Verfügung. Diese ist in drei Reiter aufgeteilt: +Im im Systemverwaltungsmodus steht die gesamte Funktionalität des Moduls zur Verfügung. Diese ist in drei Reiter aufgeteilt: @@ -321,15 +196,9 @@ format="PNG"/> -Netzwerkschnittstellen +Netzwerkschnittstellen -Der Reiter Netzwerkschnittstellen dient zur Verwaltung der Netzwerkgeräte des Systems. Alle verfügbaren Netzwerkgeräte werden angezeigt. Vom Reiter Netzwerkschnittstellen aus können folgende Aufgaben durchgeführt werden: +Der Reiter Netzwerkschnittstellen dient zur Verwaltung der Netzwerkgeräte des Systems. Alle verfügbaren Netzwerkgeräte werden angezeigt. Vom Reiter Netzwerkschnittstellen aus können folgende Aufgaben durchgeführt werden: @@ -356,85 +225,54 @@ fileref="03.png" format="PNG"/> -Die &knetworkconf; Geräte +Die &knetworkconf; Geräte -Für jede Netzwerkschnittstelle können folgende Eigenschaften angezeigt werden: +Für jede Netzwerkschnittstelle können folgende Eigenschaften angezeigt werden: -Schnittstelle +Schnittstelle -Zeigt den Namen der Netzwerkschnittstelle an. Zum Beispiel eth0, eth1, wlan0. +Zeigt den Namen der Netzwerkschnittstelle an. Zum Beispiel eth0, eth1, wlan0. -IP-Adresse +IP-Adresse -Zeigt die gegenwärtig zugeordnete IP-Adresse. +Zeigt die gegenwärtig zugeordnete IP-Adresse. -Protokoll +Protokoll -Zeigt das Boot-Protokoll an. +Zeigt das Boot-Protokoll an. -Status +Status -Zeigt den aktuellen Status (aktiv oder nicht aktiv) an. +Zeigt den aktuellen Status (aktiv oder nicht aktiv) an. -Kommentar +Kommentar -Zeigt den (frei einstellbaren) Kommentar. +Zeigt den (frei einstellbaren) Kommentar. -Eine Netzwerkschnittstelle konfigurieren - -Die Einstellungen angezeigter Netzwerkschnittstellen können durch Auswahl des gewünschten Gerätes in der Liste und Anklicken des Knopfes Schnittstelle einrichten ... im Dialog Gerät einrichten bearbeitet werden. +Eine Netzwerkschnittstelle konfigurieren + +Die Einstellungen angezeigter Netzwerkschnittstellen können durch Auswahl des gewünschten Gerätes in der Liste und Anklicken des Knopfes Schnittstelle einrichten ... im Dialog Gerät einrichten bearbeitet werden. -Eine Netzwerkschnittstelle konfigurieren +Eine Netzwerkschnittstelle konfigurieren -Eine Netzwerkschnittstelle konfigurieren +Eine Netzwerkschnittstelle konfigurieren -Standardmäßig sind nur grundlegende TCP/IP-Einstellungen verfügbar. Anklicken desKnopfes Erweiterte Einstellungen zeigt den Dialog mit weitergehenden Möglichkeiten an. +Standardmäßig sind nur grundlegende TCP/IP-Einstellungen verfügbar. Anklicken desKnopfes Erweiterte Einstellungen zeigt den Dialog mit weitergehenden Möglichkeiten an. @@ -459,124 +293,78 @@ format="PNG"/> format="PNG"/> -Weitergehende Geräteeinstellungen +Weitergehende Geräteeinstellungen -Die Werte im Dialog können wie folgt geändert werden: +Die Werte im Dialog können wie folgt geändert werden: -Automatisch +Automatisch -Mit der Auswahl Automatisch werden die TCP/IP-Einstellungen von einem DHCP-Server oder BOOTP-Server geholt. Im automatischen Modus werden die TCP/IP-Einstellungen für das System zugleich mit dem Start der Systemdienste vorgenommen. Der DHCP- oder BOOTP-Server sendet alle erforderlichen TCP/IP-Information bei jedem Systemstart, daher ist keine weitere Einstellung erforderlich. In der Auswahlliste kann entweder oder , entsprechend dem System, ausgewählt werden. +Mit der Auswahl Automatisch werden die TCP/IP-Einstellungen von einem DHCP-Server oder BOOTP-Server geholt. Im automatischen Modus werden die TCP/IP-Einstellungen für das System zugleich mit dem Start der Systemdienste vorgenommen. Der DHCP- oder BOOTP-Server sendet alle erforderlichen TCP/IP-Information bei jedem Systemstart, daher ist keine weitere Einstellung erforderlich. In der Auswahlliste kann entweder oder , entsprechend dem System, ausgewählt werden. -Manuell +Manuell -Mit der Auswahl Manuell kann ohne DHCPoder BOOTP die TCP/IP-Konfiguration vorgenommen werden. Im Eingabefeld IP-Adresse muss die gewünschte TCP/IP-Adresse angegeben werden. Im Eingabefeld Netzwerkmaske ist die Subnetzmaske festzulegen. +Mit der Auswahl Manuell kann ohne DHCPoder BOOTP die TCP/IP-Konfiguration vorgenommen werden. Im Eingabefeld IP-Adresse muss die gewünschte TCP/IP-Adresse angegeben werden. Im Eingabefeld Netzwerkmaske ist die Subnetzmaske festzulegen. -Beim Systemstart aktivieren +Beim Systemstart aktivieren -Ist diese Einstellung markiert, initialisiert das System die Netzwerkschnittstelle beim Booten. Wenn die Initialisierung nicht erwünscht ist, sollte diese Option nicht aktiviert werden. +Ist diese Einstellung markiert, initialisiert das System die Netzwerkschnittstelle beim Booten. Wenn die Initialisierung nicht erwünscht ist, sollte diese Option nicht aktiviert werden. -Beschreibung +Beschreibung -Einen aussagekräftigen Namen eingeben. +Einen aussagekräftigen Namen eingeben. -Broadcast-Adresse +Broadcast-Adresse -Die zur Kommunikation mit allen Rechnern im Subnetz verwendete Broadcast Adresse angeben. +Die zur Kommunikation mit allen Rechnern im Subnetz verwendete Broadcast Adresse angeben. -Die in diesem Dialog eingegebenen Werte werden als Eigenschaften des Gerätes in der Geräteliste angzeigt. +Die in diesem Dialog eingegebenen Werte werden als Eigenschaften des Gerätes in der Geräteliste angzeigt. -Es sollte sichergestellt sein, dass die IP-Adresse im Netzwerk nicht schon verwendet wird. Die Eingabe einer bereits vorhandenen IP-Adresse würde zu einen TCP/IP-Konflikt führen. Mit ping in der &konsole; können Sie feststellen , ob die gewünschte Adresse bereits in Verwendung ist. Im Zweifel sollte der Netzwerkadministrator gefragt werden. +Es sollte sichergestellt sein, dass die IP-Adresse im Netzwerk nicht schon verwendet wird. Die Eingabe einer bereits vorhandenen IP-Adresse würde zu einen TCP/IP-Konflikt führen. Mit ping in der &konsole; können Sie feststellen , ob die gewünschte Adresse bereits in Verwendung ist. Im Zweifel sollte der Netzwerkadministrator gefragt werden. -Ein Netzwerkgerät aktivieren +Ein Netzwerkgerät aktivieren -Netzwerkgeräte können je nach Bedarf aktiviert oder ausgeschaltet werden. Einschalten eines ausgeschalteten Netzwerkgerätes erfolgt durch Auswahl aus der Liste und Anklicken von Schnittstelle aktivieren.... +Netzwerkgeräte können je nach Bedarf aktiviert oder ausgeschaltet werden. Einschalten eines ausgeschalteten Netzwerkgerätes erfolgt durch Auswahl aus der Liste und Anklicken von Schnittstelle aktivieren.... -Netzwerkschnittstelle ausschalten +Netzwerkschnittstelle ausschalten -Netzwerkgeräte können je nach Bedarf aktiviert oder ausgeschaltet werden. Ausschalten eines aktivierten Netzwerkgerätes erfolgt durch Auswahl aus der Liste und Anklicken von Schnittstelle deaktivieren.... +Netzwerkgeräte können je nach Bedarf aktiviert oder ausgeschaltet werden. Ausschalten eines aktivierten Netzwerkgerätes erfolgt durch Auswahl aus der Liste und Anklicken von Schnittstelle deaktivieren.... -Routingeinstellungen verwalten +Routingeinstellungen verwalten -Der Reiter Routing ermöglicht die Verwaltung der Routing-Einstellungen des Systems. +Der Reiter Routing ermöglicht die Verwaltung der Routing-Einstellungen des Systems. @@ -584,43 +372,30 @@ format="PNG"/> format="PNG"/> -Weitergehende Geräteeinstellungen +Weitergehende Geräteeinstellungen -Standardgateway +Standardgateway -Legt die IP-Adresse des Rechners im lokalen Subnetz fest, der die physikalische Verbindung zu entfernten Netzwerken vermittelt und wird standardmäßig zur TCP/IP-Kommunikation mit Rechnern in anderen Subnetzen verwendet. -Ein Gerät aus der Auswahlliste zum Einstellen des Standardgateways auswählen. +Legt die IP-Adresse des Rechners im lokalen Subnetz fest, der die physikalische Verbindung zu entfernten Netzwerken vermittelt und wird standardmäßig zur TCP/IP-Kommunikation mit Rechnern in anderen Subnetzen verwendet. +Ein Gerät aus der Auswahlliste zum Einstellen des Standardgateways auswählen. -Wenn am Computer mehr als eine Netzwerkschnittstelle vorhanden ist, muss die Schnittstelle zu dem Netz, in dem sich der Gateway-Computer befindet, ausgewählt werden. +Wenn am Computer mehr als eine Netzwerkschnittstelle vorhanden ist, muss die Schnittstelle zu dem Netz, in dem sich der Gateway-Computer befindet, ausgewählt werden. -Namensauflösung +Namensauflösung -Der Reiter Namensauflösung ermöglicht die Festlegung der DNS-Einstellungen des Systems. +Der Reiter Namensauflösung ermöglicht die Festlegung der DNS-Einstellungen des Systems. @@ -628,119 +403,69 @@ format="PNG"/> format="PNG"/> -Weitergehende Geräteeinstellungen +Weitergehende Geräteeinstellungen -Rechnername +Rechnername -Der Name mit dem der Rechner im Subnetz auftritt. +Der Name mit dem der Rechner im Subnetz auftritt. -Domänenname +Domänenname -Die Netzwerk-Domäne, in der sich der Rechner befindet. +Die Netzwerk-Domäne, in der sich der Rechner befindet. -Rechner zur Namensauflösung +Rechner zur Namensauflösung -Eine Liste von DNS-Servern in der gewünschten Reihenfolge (siehe ). +Eine Liste von DNS-Servern in der gewünschten Reihenfolge (siehe ). -Namentlich bekannte Rechner +Namentlich bekannte Rechner -Eine Liste namentlich bekannter Rechner im Subnetz (siehe ). +Eine Liste namentlich bekannter Rechner im Subnetz (siehe ). -Rechner zur Namensauflösung (DNS) einstellen - -Ein Rechner mit DNS-Unterstützung ersetzt eine vollständige Domänenangabe durch die entsprechende IP-Adresse. Das ist notwendig, weil Computer nur IP-Adressen verstehen können. Wenn der Rechner http://www.einedomain.org anfordert, löst DNS diesen Namen in eine IP-Adresse wie etwa 123.45.678.90 auf. - -Der Rechner zur Namensauflösung Teil des Reiters Namensauflösung ermöglicht eine einfache Verwaltung dieser Liste. Einträge können hinzugefügt, entfernt oder geändert werden.DNS-Einträge können durch Auswahl eines Eintrages und Hinauf- oder Herabstufung in der Liste mit den Knöpfen Hinauf oder Herunter in der Priorität umgeordnet werden. +Rechner zur Namensauflösung (DNS) einstellen + +Ein Rechner mit DNS-Unterstützung ersetzt eine vollständige Domänenangabe durch die entsprechende IP-Adresse. Das ist notwendig, weil Computer nur IP-Adressen verstehen können. Wenn der Rechner http://www.einedomain.org anfordert, löst DNS diesen Namen in eine IP-Adresse wie etwa 123.45.678.90 auf. + +Der Rechner zur Namensauflösung Teil des Reiters Namensauflösung ermöglicht eine einfache Verwaltung dieser Liste. Einträge können hinzugefügt, entfernt oder geändert werden.DNS-Einträge können durch Auswahl eines Eintrages und Hinauf- oder Herabstufung in der Liste mit den Knöpfen Hinauf oder Herunter in der Priorität umgeordnet werden. -Einen DNS-Server zur Namensauflösung hinzufügen +Einen DNS-Server zur Namensauflösung hinzufügen -Durch Anklicken des Knopfes Hinzufügen ... aus der Gruppe Rechner zur Namensauflösung kann ein DNS-Server hinzugefügt werden. Es wird der Dialog Neuen Nameserver hinzufügen angezeigt. +Durch Anklicken des Knopfes Hinzufügen ... aus der Gruppe Rechner zur Namensauflösung kann ein DNS-Server hinzugefügt werden. Es wird der Dialog Neuen Nameserver hinzufügen angezeigt. -Zuerst müssen Sie die IP-Adresse des DNS-Servers eingeben und dann den Knopf Hinzufügen anklicken. Der Eintrag wird dann in der Liste eingefügt. +Zuerst müssen Sie die IP-Adresse des DNS-Servers eingeben und dann den Knopf Hinzufügen anklicken. Der Eintrag wird dann in der Liste eingefügt. -Einen DNS-Server Eintrag bearbeiten +Einen DNS-Server Eintrag bearbeiten -Aus der Gruppe Rechner zur Namensauflösung wählen Sie einen Eintrag und klicken dann auf den Knopf Bearbeiten .... Es wird der Dialog Bearbeiten angezeigt. +Aus der Gruppe Rechner zur Namensauflösung wählen Sie einen Eintrag und klicken dann auf den Knopf Bearbeiten .... Es wird der Dialog Bearbeiten angezeigt. -Einen DNS Eintrag bearbeiten +Einen DNS Eintrag bearbeiten -Die angezeigte IP-Adresse ändern und mit OK abschließen. Der Eintrag wird in der DNS-Liste aktualisiert. +Die angezeigte IP-Adresse ändern und mit OK abschließen. Der Eintrag wird in der DNS-Liste aktualisiert. -Namentlich bekannte Rechner verwalten +Namentlich bekannte Rechner verwalten -Die Liste Namentlich bekannte Rechner beschreibt Rechnername-zu-IP-Adresse-Verweise für das TCP/IP Subsystem. Es wird in erster Linie beim Booten benutzt, wenn keine DNS-Server zur Verfügung stehen. In kleinen, abgeschlossenen Netzwerken kann es DNS-Server ersetzen. +Die Liste Namentlich bekannte Rechner beschreibt Rechnername-zu-IP-Adresse-Verweise für das TCP/IP Subsystem. Es wird in erster Linie beim Booten benutzt, wenn keine DNS-Server zur Verfügung stehen. In kleinen, abgeschlossenen Netzwerken kann es DNS-Server ersetzen. -Normalerweise enthält die Liste Namentlich bekannte Rechner einige Einträge, die 'localhost' und einige spezielle IPv6-Adressen unterstützen. Diese immer noch im Test befindliche Version von IP soll in Zukunft Version 4 ersetzen. +Normalerweise enthält die Liste Namentlich bekannte Rechner einige Einträge, die 'localhost' und einige spezielle IPv6-Adressen unterstützen. Diese immer noch im Test befindliche Version von IP soll in Zukunft Version 4 ersetzen. -Namentlich bekannte Rechner hinzufügen +Namentlich bekannte Rechner hinzufügen -Klicken Sie auf den Knopf Hinzufügen ..., es wird der Dialog Rechner eintragen angezeigt. +Klicken Sie auf den Knopf Hinzufügen ..., es wird der Dialog Rechner eintragen angezeigt. -Geben Sie die IP-Adresse des bekannten Rechners ein und klicken Sie auf Hinzufügen .... Der Dialog Neuen Alias hinzufügen wird angezeigt. +Geben Sie die IP-Adresse des bekannten Rechners ein und klicken Sie auf Hinzufügen .... Der Dialog Neuen Alias hinzufügen wird angezeigt. -Den Namen des bekannten Rechners eingeben und die Schaltfläche Hinzufügen anklicken. Wenn der bekannte Rechner mehrere Alias-Namen hat, de Knopf Hinzufügen mehrmals drücken und die weiteren Alias-Namen eingeben. +Den Namen des bekannten Rechners eingeben und die Schaltfläche Hinzufügen anklicken. Wenn der bekannte Rechner mehrere Alias-Namen hat, de Knopf Hinzufügen mehrmals drücken und die weiteren Alias-Namen eingeben. -Durch Anklicken von OK wird die Liste der statischen Hosts aktualisiert. +Durch Anklicken von OK wird die Liste der statischen Hosts aktualisiert. -Namentlich bekannte Rechner bearbeiten +Namentlich bekannte Rechner bearbeiten -Wählen Sie einen Eintrag eines namentlich bekannten Rechners aus der Liste und wählen Sie Bearbeiten .... Der Dialog Bekannten Rechner bearbeiten wird angezeigt. +Wählen Sie einen Eintrag eines namentlich bekannten Rechners aus der Liste und wählen Sie Bearbeiten .... Der Dialog Bekannten Rechner bearbeiten wird angezeigt. -Es kann eine der folgenden Aufgaben ausgeführt werden, dann mit Anklicken von OK wird die Liste der statischen Hosts aktualisiert. +Es kann eine der folgenden Aufgaben ausgeführt werden, dann mit Anklicken von OK wird die Liste der statischen Hosts aktualisiert. -Durch Eingabe einer neuen IP-Adresse und Anklicken von OK wird eine IP-Adresse geändert. +Durch Eingabe einer neuen IP-Adresse und Anklicken von OK wird eine IP-Adresse geändert. -Zum Hinzufügen eines neuen Alias klicken Sie auf den Knopf Hinzufügen .... +Zum Hinzufügen eines neuen Alias klicken Sie auf den Knopf Hinzufügen .... -Um den Alias-Wert zu ändern, wählen Sie den Eintrag aus der Liste und klicken Sie dann auf Bearbeiten .... +Um den Alias-Wert zu ändern, wählen Sie den Eintrag aus der Liste und klicken Sie dann auf Bearbeiten .... -Ein Alias kann durch Auswahl des Eintrags und Klick auf Entfernen entfernt werden. +Ein Alias kann durch Auswahl des Eintrags und Klick auf Entfernen entfernt werden. @@ -893,561 +562,363 @@ format="PNG"/> -Änderungen anwenden - -Die im Netzwerkeinstellungen-Modul gemachten Einstellungen sind nicht sofort im System wirksam. Um die Änderungen zu aktivieren, muss in einer &konsole; der folgende Befehl abgesetzt werden. - -/etc/init.d/networking restart +Änderungen anwenden + +Die im Netzwerkeinstellungen-Modul gemachten Einstellungen sind nicht sofort im System wirksam. Um die Änderungen zu aktivieren, muss in einer &konsole; der folgende Befehl abgesetzt werden. + +/etc/init.d/networking restart -Installation +Installation -Voraussetzungen +Voraussetzungen -Es müssen &kde; 3.x und Qt 3.x für &knetworkconf; vorhanden sein. -&knetworkconf; kann auf folgenden Plattformen verwendet werden: +Es müssen &kde; 3.x und Qt 3.x für &knetworkconf; vorhanden sein. +&knetworkconf; kann auf folgenden Plattformen verwendet werden: -&kubuntu; +&kubuntu; -Conectiva +Conectiva -Debian +Debian -Fedora Core +Fedora Core -FreeBSD +FreeBSD -Gentoo +Gentoo -&Mandrake; +&Mandrake; -PLD +PLD -OpenNA +OpenNA -&RedHat; +&RedHat; -&SuSE; +&SuSE; -Wie kann man &knetworkconf; bekommen +Wie kann man &knetworkconf; bekommen -Die Homepage von &knetworkconf; ist http://knetworkconf.sourceforge.net, von der Sie die neueste Version des Quelltextes herunterladen können. +Die Homepage von &knetworkconf; ist http://knetworkconf.sourceforge.net, von der Sie die neueste Version des Quelltextes herunterladen können. -Die Installation des Binärpaketes +Die Installation des Binärpaketes -Für die Installation der binären Distributionen (meist rpm-Pakete) reicht es, wenn &kde; und Qt installiert sind. Die Installation der fertig kompilierten Version ist für weniger erfahrene Benutzer empfehlenswert. Es ist einfach das rpm-Paket herunterzuladen und in einer &konsole; mit rpm wie folgt zu installieren: +Für die Installation der binären Distributionen (meist rpm-Pakete) reicht es, wenn &kde; und Qt installiert sind. Die Installation der fertig kompilierten Version ist für weniger erfahrene Benutzer empfehlenswert. Es ist einfach das rpm-Paket herunterzuladen und in einer &konsole; mit rpm wie folgt zu installieren: -rpm -i knetworkconf-versionsnummer.rpm +rpm -i knetworkconf-versionsnummer.rpm -Alternativ kann ein Werkzeug mit grafischer Oberfläche wie kpackage oder das Installationswerkzeug ihrer Distribution verwendet werden. +Alternativ kann ein Werkzeug mit grafischer Oberfläche wie kpackage oder das Installationswerkzeug ihrer Distribution verwendet werden. -Kompilierung und Installation +Kompilierung und Installation -Für diesen Fall genügt die Installation von Qt und &kde; nicht, sondern zusätzlich werden die Entwicklungspakete mit Bibliotheken und anderem benötigt. +Für diesen Fall genügt die Installation von Qt und &kde; nicht, sondern zusätzlich werden die Entwicklungspakete mit Bibliotheken und anderem benötigt. -Dies wird nur erfahrenen Anwendern empfohlen. Es ist allerdings nicht schwierig, &knetworkconf; zu kompilieren. Die folgenden Befehle sollten dies leisten. +Dies wird nur erfahrenen Anwendern empfohlen. Es ist allerdings nicht schwierig, &knetworkconf; zu kompilieren. Die folgenden Befehle sollten dies leisten. -./configure --prefix=$(tde-config --prefix) +./configure --prefix=$(tde-config --prefix) make make install -Der Befehl make install muss als root gegeben werden. +Der Befehl make install muss als root gegeben werden. -Damit sollte es getan sein. Im Falle von Problemen sollten Sie es uns wissen lassen. +Damit sollte es getan sein. Im Falle von Problemen sollten Sie es uns wissen lassen. -Technische Informationen +Technische Informationen -Im ersten Abschnitt dieses Kapitels werden wichtige Informationen über grundlegende Netzwerktechnik gegeben, im zweiten werden alle von &knetworkconf; änderbaren Konfigurationsdateien besprochen. +Im ersten Abschnitt dieses Kapitels werden wichtige Informationen über grundlegende Netzwerktechnik gegeben, im zweiten werden alle von &knetworkconf; änderbaren Konfigurationsdateien besprochen. -IPv4-Netzwerke +IPv4-Netzwerke -Dieser Bereich kann weitergehende Kenntnisse über IP-Netzwerke nicht ersetzen. In diesem Anhang werden nur grundlegende Informationen über die Einbindung des PCs in ein kleines (Heim) Netzwerk vermittelt. +Dieser Bereich kann weitergehende Kenntnisse über IP-Netzwerke nicht ersetzen. In diesem Anhang werden nur grundlegende Informationen über die Einbindung des PCs in ein kleines (Heim) Netzwerk vermittelt. -Derzeit werden IP-Netzwerke mit TCP/IP Version 4 (IPv4) betrieben. IPv5 hat nie große Verbreitung gefunden. Von IPv6 wird erwartet, dass es sich in naher Zukunft durchsetzt. Diese Beschreibung konzentriert sich daher derzeit auf das verbreitete IPv4. +Derzeit werden IP-Netzwerke mit TCP/IP Version 4 (IPv4) betrieben. IPv5 hat nie große Verbreitung gefunden. Von IPv6 wird erwartet, dass es sich in naher Zukunft durchsetzt. Diese Beschreibung konzentriert sich daher derzeit auf das verbreitete IPv4. -Eine der wichtigsten Informationen ist die Kenntnis, welche IP-Adresse einer Netzwerkschnittstelle zuzuweisen ist. In fremden Netzwerken, am ⪚Arbeitsplatz ist der Netzwerkadministrator die Ansprechstelle, der eine gültige IP-Adresse zuteilt oder, falls verfügbar, kann DHCP verwendet werden. Auf jeden Fall kann die IP-Adresse nicht einfach beliebig gewählt werden! +Eine der wichtigsten Informationen ist die Kenntnis, welche IP-Adresse einer Netzwerkschnittstelle zuzuweisen ist. In fremden Netzwerken, am ⪚Arbeitsplatz ist der Netzwerkadministrator die Ansprechstelle, der eine gültige IP-Adresse zuteilt oder, falls verfügbar, kann DHCP verwendet werden. Auf jeden Fall kann die IP-Adresse nicht einfach beliebig gewählt werden! -Beim Aufsetzen eines eigenen kleinen (Heim) Netzwerkes sollte die IP-Adresse aus einem speziell für diesen Zweck reservierten Bereich gewählt werden, um IP-Adresskonflikte mit dem globalen (Internet) Netzwerk zu vermeiden. Die Adressen aus der Tabelle unten werden im Internet nicht weitergeleitet, daher ist ihre beliebige Verwendung möglich. +Beim Aufsetzen eines eigenen kleinen (Heim) Netzwerkes sollte die IP-Adresse aus einem speziell für diesen Zweck reservierten Bereich gewählt werden, um IP-Adresskonflikte mit dem globalen (Internet) Netzwerk zu vermeiden. Die Adressen aus der Tabelle unten werden im Internet nicht weitergeleitet, daher ist ihre beliebige Verwendung möglich. -Natürlich kann der Zugriff auf das Internet für solche Maschinen durch Einstellung eines Gateways ermöglicht werden. +Natürlich kann der Zugriff auf das Internet für solche Maschinen durch Einstellung eines Gateways ermöglicht werden. -Die folgenden Adressen können beliebig verwendet werden: +Die folgenden Adressen können beliebig verwendet werden: -IP-Adressen für private Netzwerke +IP-Adressen für private Netzwerke -Klasse -Bereich +Klasse +Bereich -A -10.0.0.0 bis 10.255.255.255 +A +10.0.0.0 bis 10.255.255.255 -B -172.16.0.0 bis 172.31.0.0 +B +172.16.0.0 bis 172.31.0.0 -C -192.168.0.0 bis 192.168.255.0 +C +192.168.0.0 bis 192.168.255.0
-Für kleinere Netzwerke werden meist Adressen im Bereich von 192.168.1.1 bis 192.168.1.254 verwendet. Der Bereich ist für Netzwerke bis 250 Rechner groß genug. +Für kleinere Netzwerke werden meist Adressen im Bereich von 192.168.1.1 bis 192.168.1.254 verwendet. Der Bereich ist für Netzwerke bis 250 Rechner groß genug. -Zusätzlich wird die Netzmaske meist auf 255.255.255.0 gesetzt, so dass alle Rechner Teilnehmer im gleichen Subnetz sind. +Zusätzlich wird die Netzmaske meist auf 255.255.255.0 gesetzt, so dass alle Rechner Teilnehmer im gleichen Subnetz sind. -Einige Adressen sind für besondere Dinge reserviert, 0.0⪚.0.0 und 127.0.0.1. Die Erste ist die sogenannte Standard-Route, die Zweite die loopback-Adresse (localhost = der eigene Rechner). Die Standard-Route wird für die IP-Weiterleitung benötigt. +Einige Adressen sind für besondere Dinge reserviert, 0.0⪚.0.0 und 127.0.0.1. Die Erste ist die sogenannte Standard-Route, die Zweite die loopback-Adresse (localhost = der eigene Rechner). Die Standard-Route wird für die IP-Weiterleitung benötigt. -Die Netzadresse 127.0.0.1 ist für den IP-Verkehr in der lokalen eigenen Maschine reserviert. Normalerweise ist die Adresse 127.0.0.1 einer eigenen so genannten loopback-Schnittstelle zugewiesen, die wie ein geschlossener Kreis arbeitet. +Die Netzadresse 127.0.0.1 ist für den IP-Verkehr in der lokalen eigenen Maschine reserviert. Normalerweise ist die Adresse 127.0.0.1 einer eigenen so genannten loopback-Schnittstelle zugewiesen, die wie ein geschlossener Kreis arbeitet. -Ein Standard-Gateway ist ein Rechner, der zwei verschiedene Netzwerke verbindet. In einem eigenen kleinen Netzwerk sollen üblicherweise alle (oder einige) Geräte Anschluss ans Internet haben. Dies ist oft nicht direkt möglich, weil die Rechner lokale private IP-Adressen nutzen, die im Internet nicht weitergeleitet würden. Die Lösung ist ein Rechner, der die Adressen zwischen den verschiedenen Netzwerken übersetzt. Dieser Rechner hat mindestens zwei Schnittstellen. Eine davon, vielleicht eine Ethernet-Karte ist mit dem lokalen Netz verbunden, eine weitere Schnittstelle, vielleicht eine ISDN-Karte, verbindet zum Internet. In diesem Fall verwenden die beiden Schnittstellen verschiedene IP-Adressen. Der Rechner führt dann eine so genannte "network adress translation" (NAT, auch IP-Forwarding genannt) durch und wird damit zum Gateway. Um einem anderen lokalen Rechner den Zugriff auf das Internet zu ermöglichen, wird diesem dann die ins lokale Netz zeigende IP-Adresse des Gateways als Standard-Gateway mitgeteilt. +Ein Standard-Gateway ist ein Rechner, der zwei verschiedene Netzwerke verbindet. In einem eigenen kleinen Netzwerk sollen üblicherweise alle (oder einige) Geräte Anschluss ans Internet haben. Dies ist oft nicht direkt möglich, weil die Rechner lokale private IP-Adressen nutzen, die im Internet nicht weitergeleitet würden. Die Lösung ist ein Rechner, der die Adressen zwischen den verschiedenen Netzwerken übersetzt. Dieser Rechner hat mindestens zwei Schnittstellen. Eine davon, vielleicht eine Ethernet-Karte ist mit dem lokalen Netz verbunden, eine weitere Schnittstelle, vielleicht eine ISDN-Karte, verbindet zum Internet. In diesem Fall verwenden die beiden Schnittstellen verschiedene IP-Adressen. Der Rechner führt dann eine so genannte "network adress translation" (NAT, auch IP-Forwarding genannt) durch und wird damit zum Gateway. Um einem anderen lokalen Rechner den Zugriff auf das Internet zu ermöglichen, wird diesem dann die ins lokale Netz zeigende IP-Adresse des Gateways als Standard-Gateway mitgeteilt.
-Konfigurationsdateien +Konfigurationsdateien -In diesem Teil befinden sich die Konfigurationsdateien, die von &knetworkconf; betroffen sind und wo sie in den verschiedenen Distributionen abgelegt sind. +In diesem Teil befinden sich die Konfigurationsdateien, die von &knetworkconf; betroffen sind und wo sie in den verschiedenen Distributionen abgelegt sind. -resolv.conf -In dieser Datei wird die Liste der Name-Server (DNS) abgelegt. +resolv.conf +In dieser Datei wird die Liste der Name-Server (DNS) abgelegt. -Wo die resolv.conf zu finden ist +Wo die resolv.conf zu finden ist -Plattform -Releasestand -Speicherort +Plattform +Releasestand +Speicherort -Conectiva -9.2 -/etc/resolv.conf +Conectiva +9.2 +/etc/resolv.conf -Debian -3.0 -/etc/resolv.conf +Debian +3.0 +/etc/resolv.conf -Fedora Core -1 -/etc/resolv.conf +Fedora Core +1 +/etc/resolv.conf -FreeBSD -5 -/etc/resolv.conf +FreeBSD +5 +/etc/resolv.conf -Gentoo -2005.0 -/etc/resolv.conf +Gentoo +2005.0 +/etc/resolv.conf -&Mandrake; -9.2 -/etc/resolv.conf +&Mandrake; +9.2 +/etc/resolv.conf -PLD -2.0 -/etc/resolv.conf +PLD +2.0 +/etc/resolv.conf -OpenNA -1.0 -/etc/resolv.conf +OpenNA +1.0 +/etc/resolv.conf -&RedHat; -9.0 -/etc/resolv.conf +&RedHat; +9.0 +/etc/resolv.conf -&SuSE; -9.0 -/etc/resolv.conf +&SuSE; +9.0 +/etc/resolv.conf
-Diese Datei wird manchmal bei DSL-Verbindungen dynamisch geändert, sodass es dann nicht überrascht, wenn im Falle von aktiven DSL-Verbindungen ein anderer Inhalt als festgelegt dort zu finden ist. +Diese Datei wird manchmal bei DSL-Verbindungen dynamisch geändert, sodass es dann nicht überrascht, wenn im Falle von aktiven DSL-Verbindungen ein anderer Inhalt als festgelegt dort zu finden ist.
-hosts -In dieser Datei ist eine Liste der Adressen der bekannten Rechner gespeichert. +hosts +In dieser Datei ist eine Liste der Adressen der bekannten Rechner gespeichert. -Wo die Datei hosts zu finden ist +Wo die Datei hosts zu finden ist -Distribution -Releasestand -Speicherort +Distribution +Releasestand +Speicherort -Conectiva -9.0 -/etc/hosts +Conectiva +9.0 +/etc/hosts -Debian -3.0 -/etc/hosts +Debian +3.0 +/etc/hosts -Fedora Core -1 -/etc/hosts +Fedora Core +1 +/etc/hosts -FreeBSD -5 -/etc/hosts +FreeBSD +5 +/etc/hosts -Gentoo -  -/etc/hosts +Gentoo +  +/etc/hosts -&Mandrake; -9.2 -/etc/hosts +&Mandrake; +9.2 +/etc/hosts -PLD -2.0 -/etc/hosts +PLD +2.0 +/etc/hosts -OpenNA -1 -/etc/hosts +OpenNA +1 +/etc/hosts -&RedHat; -9.0 -/etc/hosts +&RedHat; +9.0 +/etc/hosts -&SuSE; -9.0 -/etc/hosts +&SuSE; +9.0 +/etc/hosts
-Für &SuSE; ist bekannt, dass diese Datei fallweise durch die Skripte in SuSEconfig umsortiert wird. Ein anderer Stand als erwartet kann daher vorkommen. +Für &SuSE; ist bekannt, dass diese Datei fallweise durch die Skripte in SuSEconfig umsortiert wird. Ein anderer Stand als erwartet kann daher vorkommen.
-Mitwirkende und Lizenz +Mitwirkende und Lizenz -Mitwirkende +Mitwirkende -Ein herzliches Danke an alle, die an &kappname; mitgearbeitet haben: +Ein herzliches Danke an alle, die an &kappname; mitgearbeitet haben: -Entwickler +Entwickler -Juan Luis Baptiste juan.baptiste@kdemail.net +Juan Luis Baptiste juan.baptiste@kdemail.net -David Sansome me@davidsansome.com +David Sansome me@davidsansome.com -Carlos Garnacho garnacho@tuxerver.net +Carlos Garnacho garnacho@tuxerver.net -Simon Edwards simon@simonzone.com +Simon Edwards simon@simonzone.com -Pedro Jurado Maquedo pjmelenas@biwemail.com +Pedro Jurado Maquedo pjmelenas@biwemail.com -Florian Fernandez florian.fernandez2@wanadoo.fr +Florian Fernandez florian.fernandez2@wanadoo.fr -Unai Garro Unai.Garro@ee.ed.ac.uk +Unai Garro Unai.Garro@ee.ed.ac.uk -Christoph Eckert mchristoph.eckert@t-online.de +Christoph Eckert mchristoph.eckert@t-online.de -Jaime Torres jtorres@telecorp.net +Jaime Torres jtorres@telecorp.net -All die Anderen, welche vergessen wurden, hier anzuführen - Sie wissen, wer sie sind you@foo.tld +All die Anderen, welche vergessen wurden, hier anzuführen - Sie wissen, wer sie sind you@foo.tld -Autoren +Autoren -Christoph Eckert: mchristoph.eckert@t-online.de +Christoph Eckert: mchristoph.eckert@t-online.de -Sean Wheller: sean@inwords.co.za +Sean Wheller: sean@inwords.co.za -Lizenz - -Das Copyright für &kappname;, zumindest für die Jahre 2003 und 2004, gehört Juan Luis Baptiste: (juan.baptiste@kdemail.net). - -Georg Schustergschuster@utanet.at +Lizenz + +Das Copyright für &kappname;, zumindest für die Jahre 2003 und 2004, gehört Juan Luis Baptiste: (juan.baptiste@kdemail.net). + +Georg Schustergschuster@utanet.at &underFDL; &underGPL;
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