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KWrite ist ein Texteditor für KDE
Inhaltsverzeichnis
KWrite ist mehr als ein Texteditor für die KDE-Arbeitsumgebung. Es ist als Programmiereditor gedacht und könnte mindestens als teilweise Alternative zu leistungsfähigeren Editoren betrachtet werden. Es kann am besten in Verbindung mit Konqueror für das Darstellen von Quelltext verschiedener Sprachen benutzt werden. KWrite ist auch sehr gut als einfacher Texteditor zu verwenden. Eine der Haupteigenschaften von KWrite ist die farbige Darstellung von Quelltext, angepasst für viele verschiedene Programmiersprachen wie: C/C++, Java™, Python, Perl, Bash, Modula 2, HTML und Ada.
KWrite ist sehr einfach zu nutzen. Keiner, der schon einen Texteditor benutzt hat, sollte Probleme damit haben.
KWrite nutzt das Drag-and-Drop-Protokoll von KDE. Dateien können gezogen und auf KWrite abgelegt werden; von der Arbeitsoberfläche, Konqueror, oder einer FTP-Seite, die in einem Konqueror-Fenster geöffnet ist.
Auch wenn KWrite meistens vom KDE-Menü oder über ein Arbeitsflächensymbol geöffnet wird, kann es von einer Befehlszeile in einem Terminalfenster gestartet werden. Es gibt hierbei einige nützliche Optionen.
Der Benutzer kann Pfad und Dateinamen einer Datei angeben, die dann beim Starten von KWrite geöffnet (oder erzeugt) wird. Hierzu ein Beispiel:
%
kwrite
/home/myhome/docs/myfile.txt
Die oben genannte Methode kann auch benutzt werden, um Dateien im Internet zu öffnen (wenn der Nutzer eine aktive Verbindung hat). Hierzu wieder ein Beispiel:
%
kwrite
ftp://ftp.kde.org/pub/kde/Welcome.msg
Die folgenden Hilfe-Möglichkeiten sind über die Befehlszeile verfügbar
kwrite --help
Zeigt die grundsätzlichen Möglichkeiten für die Befehlszeile an.
kwrite --help-qt
Zeigt die Möglichkeiten für die Einstellung der Zusammenarbeit von KWrite mit Qt™ an.
kwrite --help-kde
Zeigt die Möglichkeiten für die Einstellung der Zusammenarbeit von KWrite mit KDE an.
kwrite --help-all
Zeigt alle Möglichkeiten der Befehlszeile an.
kwrite --author
Zeigt die Autoren von KWrite im Terminalfenster an.
kwrite --version
Zeigt Versionsinformation für Qt™, KDE und KWrite an. Auch verfügbar durch: kwrite
-v
kwrite --stdin
Weist KWrite an, den Inhalt des zu bearbeitenden Dokumentes von STDIN zu lesen. Dies ähnelt der Option -
, die in vielen Befehlszeilenprogrammen benutzt wird und erlaubt das Einspeisen einer Programmausgabe in KWrite.
kwrite --encoding
encoding
URL
Weist KWrite an, die angegebene Kodierung für das Dokument zu benutzen.
kwrite --line
line
URL
Setzt den Cursor nach dem Öffnen des Dokumentes auf die angegebene Zeile.
kwrite --column
column
URL
Setzt den Cursor nach dem Öffnen des Dokumentes auf die angegebene Spalte.
Viele der Tastenfunktionen (Tastenkürzel) sind einstellbar im Menü Einstellungen. In der Grundeinstellung hat KWrite die folgenden Tastenfunktionen.
Einf | Umschaltung zwischen Einfüge- und Überschreibemodus. Im Einfügemodus werden alle Zeichen an der Cursorposition eingefügt und alle Zeichen rechts vom Cursor nach rechts verschoben. Im Überschreibemodus werden die Zeichen rechts vom Cursor sofort durch die neu geschriebenen Zeichen ersetzt. |
Pfeil links | Bewegt den Cursor ein Zeichen nach links |
Pfeil rechts | Bewegt den Cursor ein Zeichen nach rechts |
Pfeil hoch | Bewegt den Cursor um eine Zeile nach oben |
Pfeil runter | Bewegt den Cursor um eine Zeile nach unten |
Bild auf | Bewegt den Cursor um eine Seite nach oben |
Alt+Bild auf | Voriges Lesezeichen |
Bild ab | Bewegt den Cursor um eine Seite nach unten |
Alt+Bild ab | Nächstes Lesezeichen |
Rücktaste | Löscht das Zeichen links vom Cursor |
Pos1 | Setzt den Cursor an den Zeilenanfang |
Ende | Setzt den Cursor an das Zeilenende |
Entf | Löscht das Zeichen rechts vom Cursor (oder den markierten Text) |
Umschalt+Pfeil links | Markiert Text ein Zeichen nach links |
Umschalt+Pfeil rechts | Markiert Text ein Zeichen nach rechts |
F1 | Hilfe |
Umschalt+F1 | Was ist das? |
F3 | |
Umschalt+F3 | |
Strg+A | Alles auswählen |
Strg+Umschalt+A | Auswahl aufheben |
Strg+Umschalt+B | Blockauswahlmodus |
Strg+B | Lesezeichen hinzufügen |
Strg+C | Kopiert den markierten Text in die Zwischenablage. |
Strg+D | Kommentar |
Strg+Umschalt+D | Kommentar entfernen |
Strg+F | |
Strg+G | Gehe zu Zeile ... |
Strg+I | Einrücken |
Strg+Umschalt+I | Einrücken rückgängig |
Strg+J | Zeilen zusammenführen |
Strg+N | Neue Datei |
Strg+O | |
Strg+P | |
Strg+Q | Beenden - Aktives Editorfenster schließen |
Strg+R | |
Strg+S | Führt den Befehl Sichern aus. |
Strg+U | Großschreibung |
Strg+Umschalt+U | Kleinschreibung |
Alt+Strg+U | Großschreibung am Wortanfang |
Strg+V | Inhalt der Zwischenablage in die aktuelle Zeile einfügen. |
Strg+W | |
Strg+X | Markierten Text löschen und in die Zwischenablage kopieren. |
Strg+Z | |
Strg+Umschalt+Z | |
Strg+- | Eine lokale Ebene einklappen |
Strg+Umschalt+- | Oberste Ebene einklappen |
Strg++ | Eine lokale Ebene ausklappen |
Strg+Umschalt++ | Oberste Ebene ausklappen |
F5 | |
F6 | Symbolspalte anzeige/ausblenden |
F7 | Auf Befehlszeile umschalten |
F9 | Markierungen für Code-Ausblendungen anzeigen/ausblenden |
F10 | Zeilenumbruch |
F11 | Zeilennummern anzeigen/ausblenden |
Erzeugt eine neue Datei. Wenn eine Datei mit ungesicherten Änderungen geöffnet ist, fragt das KWrite, ob diese gespeichert werden soll.
Hier erscheint ein KDE-Standarddialog zum Datei Öffnen. Benutzen Sie das Dateifenster zum Auswählen der Datei, die Sie bearbeiten wollen und klicken Sie auf um die Datei zu öffnen. Mehr zum Datei Öffnen-Dialog finden Sie im Benutzerhandbuch zu KDE.
Ist eine Abkürzung für das Öffnen der letzten bearbeiteten Dateien. Dieser Menüpunkt öffnet eine Liste mit einigen zuletzt bearbeiteten Dateien. Klicken auf eine der Dateien öffnet diese in KWrite - wenn diese Datei noch am selben Ort gespeichert ist.
Speichert die aktuelle Datei. Wenn diese noch nicht gesichert war, wird der Speichern unter ...-Dialog geöffnet, ansonsten wird ohne Nachfrage überschrieben.
Speichert die Datei unter einem neuen Dateinamen. Die Auswahl des Dateinamens erfolgt durch einen Dialog wie bei Öffnen beschrieben.
Läd die aktive Datei erneut vom Speichermedium. Dieser Befehl ist hilfreich, wenn ein anderes Programm oder ein anderer Prozess die Datei verändert hat, während diese in KWrite geöffnet war.
Öffnet ein einfaches Dialogfenster, in dem der Nutzer einstellen kann, was, wo und wie zu drucken ist.
Exportiert die Datei im HTML-Format, so dass diese als Webseite betrachtet werden kann.
Dieser Befehl schließt die aktive Datei. Wenn Sie Änderungen vorgenommen haben, die noch nicht gesichert wurden, dann fragt KWrite vor dem Schließen nach, ob diese gesichert werden sollen.
Schließt KWrite. Wenn Sie jedoch mehrere KWrite-Ansichten geöffnet haben, z. B. durch oder werden die anderen KWrite-Ansichten nicht geschlossen.
Macht die letzte Nutzereingabe oder -operation rückgängig.
Macht das letzte Rückgängig (wenn vorhanden) rückgängig.
Schneidet den ausgewählten Text aus und kopiert diesen in die Zwischenablage. Die Zwischenablage ist ein Teil von KDE, das unsichtbar arbeitet und eine Möglichkeit bereitstellt, Daten zwischen Anwendungen zu übertragen.
Kopiert den ausgewählten Text in die Zwischenablage, so dass dieser an einer anderen Stelle eingefügt werden kann. Die Zwischenablage ist ein Teil von KDE, das unsichtbar arbeitet und eine Möglichkeit bereitstellt, Daten zwischen Anwendungen zu übertragen.
Kopiert den markierten Text als HTML in die Zwischenablage.
Fügt den in der Zwischenablage gespeicherten Text an der Cursorposition ein. Die Zwischenablage ist ein Teil von KDE, das unsichtbar arbeitet und eine Möglichkeit bereitstellt, Daten zwischen Anwendungen zu übertragen.
Die gesamte Datei wird ausgewählt. Dies ist besonders zum Kopieren der gesamten Datei in eine andere Anwendung nützlich.
Hebt eine eventuell vorhandene Auswahl auf.
Schaltet zwischen den beiden Arten des Auswahlmodus um. Wenn der Auswahlmodus “BLOCK” eingeschaltet ist, dann können Sie rechteckige Auswahlen machen, wie zum Beispiel die Spalten 5 bis 10 in den Zeilen 9 bis 15 auswählen. Die Statusleiste zeigt den aktuellen Status des Auswahlmodus an, entweder “NORM” oder “BLK”
Schaltet zwischen den beiden Arten des Eingabemodus um. Wenn der Modus "INS" ist, dann setzen Sie die eingegebenen Zeichen an der Stelle des Cursors ein. Wenn der Modus "OVR" ist, dann ersetzt jedes eingegebene Zeichen ein Zeichen rechts vom Cursor. Die Statusleiste zeigt den aktuellen Status des Auswahlmodus an, entweder “INS” oder “OVR”.
Öffnet ein Dialogfenster, das zum Steuern der Suche in der Datei verwendet wird. Es gibt ein kleines Textfeld zum Eingeben von Text Gesuchter Text:, das auch als Auswahlfenster verwendet werden kann. Klicken auf den Pfeil macht frühere Suchen verfügbar. Andere Parameter können verwendet werden, um die Suche effizienter zu machen. Die Auswahl von Groß/Kleinschreibung grenzt die Suche ein - nur wenn auch die Groß- und Kleinschreibung mit der Suchphrase übereinstimmt, wird die Textstelle als gefunden gewertet und angezeigt. Rückwärts suchen veranlasst KWrite von unten nach oben zu suchen. Die Option Ausgewählter Text limitiert die Suche auf den ausgewählten Textbereich. Wenn die Option Nur ganze Wörter ausgewählt ist, werden Textstellen, bei denen das gesuchte Wort in einem längeren Wort enthalten ist, nicht angezeigt. Die Option Ab Cursorposition veranlasst KWrite, von der aktuellen Cursorposition an zu suchen und nicht vom Beginn der Datei (oder vom Ende bei gleichzeitig verwendeter Option Rückwärts suchen).
Wiederholt die zuletzt ausgeführte Suche, ohne dass erst das Dialogfenster geöffnet wird.
Wiederholt die zuletzt ausgeführte Suche, ohne dass erst das Dialogfenster geöffnet wird und sucht dabei rückwärts.
Öffnet das Ersetzen-Dialogfenster. Die Eingabe der Suchkriterien ist genauso wie bei dem oben erklärten Suche-Dialogfenster. Hinzu kommt das Eingabefeld Ersetzen durch:. Hierin wird der Text eingegeben, der den zu suchenden Text ersetzen soll. Im Ankreuzfeld Vor Ersetzen nachfragen kann eingestellt werden, ob KWrite vor dem Ersetzen an jeder gefundenen Stelle nachfragen oder das Ersetzen für die ganze Datei ohne nochmaliges Nachfragen ausführen soll.
Öffnet das Gehe zu-Dialogfenster, das zur Eingabe der Zeilennummer dient, an die der Cursor springen soll. Die Zeilennummer kann direkt eingegeben oder durch die Auf- und Abpfeile erhöht oder verringert werden. Sie können auch den Regler an der Seite verschieben, um zu der gewünschten Seite zu gelangen.
Das Menü erlaubt das Einstellen von Optionen für den aktiven Editor und das Verwalten von Rahmen.
Öffnet ein neues Fenster mit dem selben Text.
Zeigt die Befehlszeile von Katepart am unteren Rand des Fensters an. Geben Sie hier "help" für die Hilfe und "help list" für eine Liste der verfügbaren Befehle ein.
Wählen Sie hier ein Schriftbildschema.
Wenn eingeschaltet, dann werden die Zeilen am rechten Bildschirmrand automatisch umgebrochen.
Wählen Sie hier, ob und wie die Markierungen für den dynamischen Zeilenumbruch angezeigt werden sollen. Dieser Menüpunkt steht nur zur Verfügung, wenn die Option Zeilenumbruch eingeschaltet ist.
Wenn eingeschaltet, dann wird eine senkrechte Linie in der Spalte, an der der Zeilenumbruch erfolgt, angezeigt. Die Position wird in -> auf der Karte Bearbeitung festgelegt. Die Markierung wird nur dann angezeigt, wenn Sie eine Schrift mit fester Buchstabenbreite verwenden.
Dieser Punkt schaltet die Anzeige einer Spalte für symbolische Anzeigen am linken Rand des Editorfensters ein und aus.
Dieser Punkt schaltet die Anzeige einer Spalte mit den Zeilennummern am linken Rand des Editorfensters ein und aus.
Wenn eingeschaltet, dann werden in der senkrechten Bildlaufleiste Markierungen angezeigt.
Wenn eingeschaltet, dann werden am linken Rand Markierungen für Code-Ausblendungen angezeigt.
Blendet alle Bereiche der obersten Ebene im Dokument aus.
Blendet alle Bereiche der obersten Ebene im Dokument ein.
Blendet die Ebene am Cursor aus.
Blendet die Ebene am Cursor ein.
Setzt oder entfernt ein Lesezeichen in der aktuellen Zeile des aktiven Dokumentes. Wenn das Lesezeichen bereits existiert, wird es entfernt, wenn nicht wird es gesetzt.
Dieser Befehl löscht alle Lesezeichen aus der Datei sowie die Lesezeichen-Liste am unteren Ende dieses Menüs.
Dieser Befehl bewegt den Cursor zur ersten Zeile mit Lesezeichen oberhalb der aktuellen Cursorpostion. Der Menüeintrag enthält die Zeilennummer und den ersten Teil des Textes in der Zeile mit dem Lesezeichen. Der Menüeintrag ist nur verfügbar, wenn es oberhalb des Cursors eine Zeile mit Lesezeichen gibt.
Dieser Befehl bewegt den Cursor zur ersten Zeile mit Lesezeichen unterhalb der aktuellen Cursorpostion. Der Menüeintrag enthält die Zeilennummer und den ersten Teil des Textes in der Zeile mit dem Lesezeichen. Der Menüeintrag ist nur verfügbar, wenn es unterhalb des Cursors eine Zeile mit Lesezeichen gibt.
Am unteren Ende diese Menüs werden die in diesem Fenster vorhandenen Lesezeichen angezeigt.
Setzt das aktuelle Dokument in dem Modus Nur-Lesen. Dies verhindert jegliche Änderungen am Dokument.
Wählen Sie hier den Dateityp, den Sie für das aktuelle Dokument verwenden wollen. Diese Einstellung überschreibt den unter -> auf der Karte Datentypen festgelegten Standardtyp für das aktuelle Dokument.
Wählen Sie hier das Hervorhebungsschema, das Sie für das aktuelle Dokument verwenden wollen. Diese Einstellung überschreibt die unter -> auf der Karte Hervorhebungen festgelegte Hervorhebungsregel für das aktuelle Dokument.
Wählen Sie hier den Einrückungsmodus, den Sie für das aktuelle Dokument verwenden wollen. Diese Einstellung überschreibt die unter -> auf der Karte Einrückung festgelegte Einrückungsregel für das aktuelle Dokument.
Wählen Sie hier die Kodierung, die Sie für das aktuelle Dokument verwenden wollen. Diese Einstellung überschreibt die unter -> auf der Karte Öffnen/Speichern festgelegte Standardkodierung für das aktuelle Dokument.
Wählen Sie hier den Zeilenendemodus, den Sie für das aktuelle Dokument verwenden wollen. Diese Einstellung überschreibt den unter -> auf der Karte Öffnen/Speichern festgelegten Zeilenendemodus für das aktuelle Dokument.
Ruft die Rechtschreibprüfung auf - ein Programm zum Finden und Korrigieren von Rechtschreibfehlern. Klicken auf diesen Menüeintrag startet das Programm zur Rechtschreibprüfung und öffnet dessen Dialogfenster, in dem Sie die Ausführung der Rechtschreibprüfung steuern können. Es gibt vier Textfelder in der Mitte des Dialogfensters mit den zugehörigen Namen links daneben. Diese sind von oben nach unten:
Hier zeigt das Programm zur Rechtschreibprüfung das aktuell als falsch erkannte Wort an. Dieses Wort hat das Programm zur Rechtschreibprüfung nicht in seinem Wörterbuch gefunden. Das Wörterbuch ist eine Datei, die eine Liste der korrekt geschriebenen Wörter enthält, mit denen das Programm zur Rechtschreibprüfung jedes einzelne Wort des zu prüfenden Textes vergleicht.
Wenn das Programm zur Rechtschreibprüfung ähnliche Wörter im Wörterbuch findet, wird das erste hier angezeigt. Der Nutzer kann den Vorschlag akzeptieren, eine eigene Korrektur eingeben oder einen anderen Vorschlag aus dem nächsten Feld auswählen.
Das Programm zur Rechtschreibprüfung listet hier einige mögliche Ersetzungen für das aktuelle Wort auf. Klicken auf eines dieser Worte trägt dieses in das Feld Ersetzung: ein.
Wenn Sie mehrere Wörterbücher installiert haben, können Sie hier das Wörterbuch oder die Sprache auswählen.
Auf der rechten Seite des Dialogfensters befinden sich fünf Knöpfe, mit denen Sie den Prüfungsvorgang steuern können. Diese sind im einzelnen:
Klicken auf diesen Knopf fügt das Wort im Feld Falsches Wort: zum Wörterbuch hinzu. Dieses Wort wird dann in der Zukunft immer als richtig erkannt.
Ersetzt das falsche Wort durch das Wort im Feld Ersetzung:.
Klicken auf diesen Knopf bewirkt, dass alle Vorkommen des im Feld Unbekanntes Wort: angezeigten Wortes im gesamten Text mit dem Wort im Feld Ersetzen durch: ersetzt werden.
Die Rechtschreibprüfung wird ohne Änderungen am aktuellen Wort fortgesetzt.
Klicken auf diesen Knopf setzt die Rechtschreibprüfung ohne Änderungen unbekannten Wortes fort und ignoriert alle weiteren Vorkommen dieses Wortes im gesamten Dokument.
Dies gilt nur für den aktuellen Lauf der Rechtschreibprüfung, wenn später noch einmal die Rechtschreibung geprüft wird, wird dasselbe Wort wieder als falsch erkannt.
Drei weitere Knöpfe befinden sich im unteren Bereich des Dialogs:
Ruft das KDE-Hilfesystem mit den Informationen zu KWrite auf. (Das sind die Seiten, die Sie gerade lesen.)
Dieser Knopf beendet die Rechtschreibprüfung und kehrt zum Dokument zurück.
Dieser Knopf bricht die Rechtschreibprüfung ab. Alle Änderungen werden vor der Rückkehr zum Dokument zurückgenommen.
Ruft das Rechtschreibprüfungsprogramm auf - mit dem Unterschied, dass die Prüfung an der aktuellen Cursorposition beginnt und nicht am Anfang des Dokumentes.
Ruft das Rechtschreibprüfungsprogramm auf und prüft den aktuell ausgewählten Text.
Erhöht die Einrückung des Abschnittes um einen Schritt. Die Schrittgröße wird in Persönliche Einstellungen -> Einrücken festgelegt.
Verringert die Einrückung des Abschnittes um einen Schritt. Die Schrittgröße wird in Persönliche Einstellungen -> Einrücken festgelegt.
Löscht die Einrückung für die aktuelle Auswahl oder für die Zeile, in der sich der Cursor befindet. Löschen der Einrückungen stellt sicher, dass der gesamte ausgewähltet Text nach dem ausgewählten Einrückungsmodus behandelt wird.
Bewirkt, dass die aktuelle Zeile oder aktuelle Auswahl nach den Einstellungen für den aktuellen Einrückungsmodus und den Einrückungseinstellungen im Dokument neu ausgerichtet wird.
Dieser Befehl fügt ein Leerzeichen am Zeilenanfang der aktuellen Zeile oder an den Zeilenanfängen aller markierten Zeilen ein.
Dieser Befehl entfernt (wenn vorhanden) ein Leerzeichen vom Zeilenanfang der aktuellen Zeile oder von den Zeilenanfängen der markierten Zeilen.
Setzt den ausgewählten Text oder den Buchstaben nach dem Cursor in Großbuchstaben.
Setzt den ausgewählten Text oder den Buchstaben nach dem Cursor in Kleinbuchstaben.
Setzt den ausgewählten Text oder das aktuelle Wort in Großbuchstaben.
Setzt die ausgewählten Zeilen oder die aktuelle und die nächste Zeile zusammen. Ein Leerzeichen wird zwischen die Zeileninhalte gesetzt. Noch vorhandene weitere Leerzeichen werden an den betroffenen Zeilenanfängen oder -enden entfernt.
Das gesamte Dokument wird automatisch mit Zeilenumbrüchen versehen. Das heisst, dass automatisch eine neue Zeile begonnen wird, wenn die aktuelle Zeile die Länge, die unter Zeilenumbruch bei: auf der Karte Bearbeitungseinstellungen in -> eingestellt wurde, überschritten wird.
Schaltet die Anzeige einer verschiebbaren Werkzeugleiste mit Knöpfen für oft gebrauchte Befehlen ein und aus.
Schaltet die Anzeige der Statusleiste mit Informationen über den aktuellen Text am unteren Ende des KWrite-Fensters ein und aus.
Schaltet die Anzeige des vollständigen Pfades der aktuellen Datei im Kopf des Fensters ein und aus.
Öffnet ein Dialogfenster zur Auswahl von verschiedenen Einstellungen.
Hier können Sie auswählen, welche Editorkomponente Sie standardmäßig in KWrite benutzen wollen. Es stehen zur Auswahl: System-Standard, Erweiterte Editorkomponente oder Qt™-Designer-basierter Texteditor. Der Qt™-Designer-basierte Texteditor ist nur verfügbar, wenn Sie KDevelop auf Ihrem System installiert haben.Wenn Sie System-Standard auswählen,dann richtet sich KWrite nach Ihren Einstellungen im KDE-Kontrollzentrum. Bei allen anderen Einstellungen werden diese Einstellungen überschrieben.
Öffnet ein Dialogfenster zum Einstellen der Tastenzuordnungen. Ein Anzeigefenster oben im Dialogfenster zeigt die Liste der Befehle, denen Tastenkürzel zugeordnet werden können. Darunter befinden sich die drei Auswahlknöpfe Keine, Standard und Benutzerdefiniert. Nur einer der drei Knöpfe kann gedrückt sein und die Möglichkeit Standardtaste ist nur für Befehle, die ein Standard-Tastenkürzel haben, vorhanden. Wenn die Möglichkeit Benutzerdefinierte Tasten ausgewählt ist, werden die drei Ankreuzfelder und das Tastensymbol unten in der Dialogbox aktiviert. Hier kann dann der gewünschte Tastenkurzbefehl eingestellt werden. Beispiel: Im Anzeigefeld Über KWrite auswählen Strg und Alt ankreuzen, das Tastensymbol anklicken und die Taste K auf der Tastatur drücken - erzeugt die Tastenkombination Strg+Alt+K als Kurzbefehl zum Anzeigen der Über KWrite Information.
Öffnet eine Dialogbox zum Einstellen der Eigenschaften der Werkzeugleisten. Der Nutzer kann auswählen, welche Aktionen als Symbole in der Werkzeugleiste erscheinen sollen. Das Anzeigefenster links zeigt die Befehle, die in der Werkzeugleiste erscheinen können, das Fenster auf der rechten Seite zeigt die Befehle, die auf der Werkzeugleiste erscheinen werden. Die vier Pfeile zwischen den Anzeigefenstern dienen zum Verschieben des vorher durch einen Klick auf den Eintrag in einem der beiden Fenster auszuwählenden Befehle. Rechts verschiebt den ausgewählten Befehl von der linken in die rechte Liste; dieses wird also zu den anzuzeigenden Befehlen hinzugefügt, Auf und Ab verschieben den ausgewählten Befehl innerhalb der fertigen Werkzeugleiste. Ein in der rechten Liste ausgewählter Befehl wird durch einen Klick auf Links aus der Werkzeugleiste entfernt.
Startet das Hilfe-System von KDE mit der KWrite-Hilfe (diesem Dokument).
Ändert den Mauscursor zu einer Kombination von Zeiger und Fragezeichen. Das Klicken auf ein Element innerhalb von KWrite öffnet ein Hilfefenster, das die Funktion des Elementes beschreibt (sofern es Hilfe für das bestimmte Element gibt).
Öffnet den Dialog für Problemberichte, in dem Sie Fehler und Wünsche berichten können.
Zeigt Versions- und Autoreninformationen an.
Zeigt Versionsinformation und Grundsätzliches zu KDE an.
Die Auswahl von -> im Menü öffnet das Dialogfenster Einrichten - KWrite. In diesem Dialogfenster können eine ganze Reihe von Einstellungen vorgenommen werden. Die angezeigten Einstellungsmöglichkeiten hängen von der Auswahl eines links in der Liste angezeigten Symbols ab. Die drei Knöpfe am unteren Rand des Dialogfeldes rufen die Hilfe auf, machen die aktuellen Einstellungen mit gütig, oder brechen mit den Einstellungs-Prozess ab.
Sie können das Hilfesystem aufrufen, die aktuellen Einstellungen mit akzeptieren und das Dialogfeld schließen, oder den Knopf benutzen, um das Dialogfeld zu schließen, ohne Änderungen zu speichern. Die zur Auswahl stehenden Kategorien - Farben, Schriftart, Einrücken, Auswählen, Bearbeiten und Rechtschreibung sind nachfolgend erläutert.
Wenn eingeschaltet, dann werden die Zeilen am rechten Bildschirmrand automatisch umgebrochen.
Wählen Sie hier, ob und wie die Markierungen für den dynamischen Zeilenumbruch angezeigt werden sollen.
Dynamisch umgebrochene Zeilen werden auf die Einrückungsposition der ersten Zeile des Abschnittes eingerückt. Dadurch werden Quelltexte besser lesbar.
Zusätzlich können sie hier ein Maximum angeben, ab dem die neuen Zeilen nicht weiter eingerückt werden. Wenn Sie hier zum Beispiel 50% angeben, dann werden Zeilen nicht weiter eingerückt, deren Einrückung weiter als 50% der Bildschirmbreite sein würde.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, dann werden im aktuellen Dokument für Code-Ausblendungen Markierungen angezeigt.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, dann wird im aktuellen Dokument an der linken Seite der Symbolrand angezeigt. Darin werden zum Beispiel Markierungen für Lesezeichen angezeigt.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, dann werden im aktuellen Dokument an der linken Seite Zeilennummern angezeigt.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, dann werden im aktuellen Dokument Markierungen in der senkrechten Bildlaufleiste angezeigt. Diese zeigen zum Beispiel Lesezeichen.
Die Lesezeichen werden nach Zeilennummern geordnet.
Jedes neue Lesezeichen wird am Ende der Liste hinzugefügt.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, dann werden im aktuellen Dokument senkrechte Linien angezeigt, die Ihnen helfen, eingerückte Zeilen zuzuordnen.
Dieser Abschnitt erlaubt die Einstellung aller Schriftarten und Farben in jedem Ihrer Farbschemata. Sei können auch neue Schemata erstellen oder bereits existierende löschen. Jedes Schema hat Einstellungen für Farben, Schriftarten sowie normale und hervorgehobene Textstile.
KWrite startet diese Seite mit dem aktuell aktiven Farbschema. Wenn Sie an einem anderen Farbschema Veränderungen vornehmen wollen, dann wählen Sie dieses mit dem Auswahlfeld Schema aus.
Dies ist die Standardhintergrundfarbe für den Editorbereich, die vorherrschende Farbe im Editorbereich.
Dies ist die Hintergrundfarbe für ausgewählten Text. Die Voreinstellung hierfür ist die Farbe, die in den KDE-Einstellungen für ausgewählten Text festgelegt ist.
Setzt die Farbe für die aktuelle Zeile. Die Farbe ist ein klein wenig anders als die normale Hintergrundfarbe, so dass Sie die aktuelle Zeile schnell wiederfinden.
Dieses Auswahlfeld erlaubt das Überschreiben der Standardfarben für verschiedene Markierungen. Die Farben werden mit der Hintergrundfarbe der markierten Zeile gemischt, so dass eine Zeile mit mehreren Markierungen oder eine ausgewählte Zeile eine Hintergrundfarbe hat, die ein Gemisch aus mehreren Farben ist. Die hier eingestellten Farben werden auch für die Markierungen in der Bildlaufleiste verwendet.
Diese Farbe wird für den Hintergrund des Symbolrandes und des Zeilennummerrandes an der linken Seite des Editorfensters verwendet.
Diese Farbe wird für die Zeilennummern am linken Rand des Editorbereiches verwendet.
Diese Farbe wird für den Hintergrund von zusammengehörenden Klammern verwendet.
Diese Farbe wird benutzt, wenn am linken Rand angezeigt wird, dass Zeilen dynamisch umgebrochen und eingerückt sind, sowie auch für die Markierung von festen Zeilenumbrüchen.
Diese Farbe wird verwendet, wenn Symbole für Wortzwischenräume angezeigt werden.
Hier stellen Sie die Schriftarten für das Schema ein. Sie können jede Schriftart verwenden, die auf Ihrem System verfügbar ist und Sie können eine Standardgröße einstellen. Unten im Dialog wird ein Beispiel in der gewählten Schrift angezeigt, so dass Sie die Auswirkungen Ihrer Wahl sofort sehen.
Die Stile für Normaltext sind von den Stilen für Hervorhebungen abgeleitet, so dass der Editor Texte immer in der gleichen Form anzeigen kann. So sind zum Beispiel Kommentare unabhängig vom Textformat oder der Programmiersprache des Quelltextdokumentes immer in der gleichen Farbe gekennzeichnet.
Der Name in der Liste der Stile wird so angezeigt, wie Elemente im Dokument mit diesem Kontext angezeigt werden. So erhalten Sie einen sofortigen Eindruck.
Zu jedem Stil können Sie Eigenschaften sowie Vordergrund- und Hintergrundfarbe einstellen. Um eine Hintergrundfarbe zu löschen, benutzen Sie die
Maustaste, um das Kontextmenü aufzurufen.Hier können Sie die Textstile für bestimmte Hervorhebungsdefinitionen einstellen. Der Editor startet diese Seite mit der Hervorhebung für das aktuelle Dokument. Wenn Sie an einer anderen Hervorhebungsdefinition Veränderungen vornehmen wollen, dann wählen Sie diese mit dem Auswahlfeld Hervorhebung aus.
Der Name in der Liste der Stile wird so angezeigt, wie Elemente im Dokument mit diesem Kontext angezeigt werden. So erhalten Sie einen sofortigen Eindruck.
Zu jedem Stil können Sie Eigenschaften sowie Vordergrund- und Hintergrundfarbe einstellen. Um eine Hintergrundfarbe zu löschen, benutzen Sie die
Maustaste, um das Kontextmenü aufzurufen. Zusätzlich gibt es noch ein Feld, das anzeigt, ob der eingestellte Stil der Standarddefinition entspricht - wenn nicht klicken Sie einfach auf dieses Feld, um die Standardeinstellungen herzustellen.Sie werden feststellen, dass viele Hervorhebungen andere Hervorhebungen enthalten, die in Untergruppen geordnet sind. So werden zum Beispiel die Hervorhebungen für Alarme (Alerts) in die meisten Hervorhebungen importiert, viele Quelltexte importieren außerdem die Hervorhebungen für Doxygen. Wenn Sie Änderungen an den importierten Hervorhebungen vornehmen, dann werden nur die Stile im bearbeiteten Format beeinflusst. Andere Formate, die die gleichen Hervorhebungen importiert haben, werden nicht beeinflusst.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, dann bewegt das Drücken der Taste Pos1 den Cursor an den Beginn des Textes in der aktuellen Zeile, Leerzeichen und Tabulatoren davor werden übersprungen.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, dann springt der Cursor beim Bewegen mit den Tasten nach links oder nach rechts an das Ende der vorigen oder den Anfag der nächsten Zeile, wenn der Zeilenanfang oder das Zeilenende erreicht wird. Dies ist bei den meisten Editoren so.
Wenn dieses Feld nicht angekreuzt ist, dann kann der Cursor beim Erreichen des Zeilenanfangs nicht weiter bewegt werden. Beim Erreichen des Zeilenendes wird der Cursor einfach in der Zeile weiter nach rechts bewegt.
Diese Option ändert das Verhalten des Cursors, wenn der Benutzer die Tasten Bild auf oder Bild ab drückt. Wenn diese Option ausgeschaltet ist, dann bleibt der Cursor an der gleichen Stelle innerhalb des sichtbaren Bildes, es wird also der Text unter dem Cursor verschoben. Bei Erreichen des Textendes oder Textanfangs kann dies aber nicht immer funktionieren. Bei eingeschalteter Option wird der Cursor beim ersten Drücken der Taste an den Bildanfang oder das Bildende bewegt. Erst beim nächsten Betätigen wird dann der Text bewegt.
Setzt die Anzahl der Zeilen, die der Cursor Abstand vom oberen oder unteren Bildrand hält, wenn möglich.
Die Auswahl wird durch Texteingaben überschrieben und geht beim Bewegen des Cursors verloren.
Die Auswahl bleibt auch beim Bewegen des Cursors und bei Texteingaben bestehen.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, setzt Kate eine berechnete Anzahl von Leerzeichen ein, wenn die Taste TAB. Die Anzahl der Leerzeichen wird aus der Position im Text und der Einstellung für Tabulatorbreite
berechnet.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, zeigt KWrite einen kleinen Punkt als sichtbare Markierung für ein Tabulatorzeichen an.
Dies bewirkt außerdem, dass Punkte angezeigt werden, wenn Leerzeichen am Ende einer Zeile stehen. Dies wird in einer der nächsten Versionen von KWrite korrigiert.
Wenn die Option Leerzeichen statt Tabulatoren für Einrückung verwenden eingeschaltet ist, dann wird hier die Anzahl der Leerzeichen festgelegt, die der Editor für einen Tabulator einsetzt.
Zeilenumbruch ist eine Funktion, die bewirkt, dass der Editor automatisch eine neue Texteile beginnt und den Cursor an den Anfang dieser neuen Zeile verschiebt. Wenn diese Option aktiv ist, beginnt KWrite automatisch eine neue Zeile, sobald die aktuelle Zeile die Länge erreicht, die im Feld Zeilenumbruch bei: angegeben ist.
Schaltet den statischen Zeilenumbruch ein und aus.
Wenn eingeschaltet, dann wird eine senkrechte Linie in der Spalte, an der der Zeilenumbruch erfolgt, angezeigt. Die Position wird in -> auf der Karte Bearbeitung festgelegt. Die Markierung wird nur dann angezeigt, wenn Sie eine Schrift mit fester Buchstabenbreite verwenden.
Wenn die Zeilenumbruch Option aktiv ist, bestimmt dieses Feld, beim Erreichen welcher Position KWrite eine neue Zeile beginnt.
Wenn diese Option aktiv ist, entfernt KWrite automatisch alle zusätzlichen Leerzeichen an Zeilenenden.
Wenn dies Option aktiv ist, setzt KWrite beim Eingeben einer linken Klammer ([,(, oder {) automatisch eine rechte Klammer des gleichen Typs rechts vom Cursor. Diese braucht dann zum Schließen der Klammer nur noch übersprungen zu werden.
Dieses Feld gibt die Anzahl der Schritte an, die von KWrite im Speicher für Rückgängig gespeichert werden. Wenn hier 10 steht, heißt das, dass Sie die letzten 10 Schritte mit ungeschehen machen können. Je größer die Anzahl der Schritte ist, desto mehr Speicher wird KWrite für dieses Werkzeug benutzen.
Dieses Auswahlfeld legt fest, welchen Suchtext KWrite automatisch in das Feld zu suchender Text eingeträgt:
Keine Vorbelegung kein Suchtext.
Nur Auswahl: nutzt den markierten Text, wenn eine Markierung vorhanden ist.
Auswahl, dann aktuelles Wort: Nutzt den markierten Text, wenn eine Markierung vorhanden ist, sonst das aktuelle Wort.
Nur aktuelles Wort: Nutzt das aktuelle Wort - das Wort, in dem der Cursor momentan steht.
Aktuelles Wort, dann Auswahl: Nutzt, wenn möglich, das aktuelle Wort, sonst die aktuelle Auswahl.
Hier wählen Sie den Einrückungsmodus, den Sie als Standard benutzen wollen. Es wird empfohlen, dass Sie hier Kein
oder Normal
einstellen und die Einstellungen für Dateitypen benutzen, um andere Einrückungen, wie zum Beispiel C/C++-Quelltext oder XML zu wählen.
Setzt automatisch ein "*" an erster Stelle wenn Sie einen Kommentar im Doxygen-Stil eingeben. Diese Einstellung ist grau, wenn diese nicht möglich ist.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, werden Tabulatoren mit der nachfolgend in der Einstellung Anzahl der Leerzeichen festgelegten Anzahl Leerzeichen ersetzt.
Benutzt eine Mischung aus Tabulatoren und Leerzeichen für Einrückungen.
Setzt die Anzahl der Leerzeichen für die Verwendung durch die OptionLeerzeichen statt Tabulatoren für Einrückung verwenden..
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, dann wird die Einrückung für Zeilen innerhalb einer Markierung nicht entfernt, wenn die Einrückung der am wenigsten eingerückten Zeile entfernt wird. Dies ist manchmal hilfreich, wenn Sie die Einrückungen ganzer Blöcke entfernen.
Einrückungen von mehr als der voreingestellten Anzahl von Leerzeichen werden nicht gekürzt.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, kann die Tab-Taste zum Einrücken benutzt werden.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, kann die Rücktaste-Taste zum Löschen von Einrückungen benutzt werden.
Dieses Feld legt fest, dass die Taste Tabulator Einrückungen einfügt.
Dieses Feld legt fest, dass die Taste Tabulator einen Tabulator einfügt.
Dieses Feld legt fest, dass die Taste Tabulator die aktuelle Zeile einrückt.
Dies setzt die Standardkodierung für Ihre Dokumente.
Wählen Sie den Zeilenendemodus für das aktuelle Dokument. Sie haben die Auswahl zwischen UNIX®, DOS/Windows® oder Macintosh.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, dann stellt der Editor den Zeilenendetyp automatisch fest. Dazu wird das erste gefundene Zeilenende benutzt.
Der Editor lädt die angegebene Anzahl von Blöcken (zu je etwa 2048 Bytes) des Textes in den Hauptspeicher. Wenn die Dateigröße größer ist als hier angegeben, dann werden die anderen Blöcke auf die Festplatte ausgelagert und nur nach Bedarf geladen. Das Laden geschieht, ohne dass der Benutzer eingreifen muss (transparent).
Dadurch können kleine Verzögerungen entstehen, während Sie durch das Dokument blättern. Eine größere Blockanzahl steigert die Geschwindigkeit, verbraucht aber mehr Speicher.
Für normale Benutzung können Sie einfach die höchste mögliche Einstellung wählen, wenn Sie Speichermangelprobleme haben, können Sie reduzieren.
Der Editor entfernt zusätzliche Leerzeichen am Zeilenende wenn ein Dokument geladen oder gespeichert wird.
Der Editor sucht die angegebene Anzahl von Ordnern im Verzeichnisbaum aufwärts nach einer KWrite-Ordnerkonfigurationsdatei und lädt im Erfolgsfall die Zeile mit den Einstellungen.
Sicherungskopie beim Speichern weist KWrite an, vor dem Speichern von Dateien eine Sicherungskopie unter: <Präfix><Dateiname><Erweiterung>' zu erstellen. Die Erweiterung ist standardmäßig ~ und der Präfix ist standardmäßig leer.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, werden von lokalen Dateien Sicherungskopien erstellt.
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, werden von auf Fremdrechnern bearbeiteten Dateien Sicherungskopien erstellt.
Geben Sie hier den Präfix ein, der dem Dateinamen der Sicherungskopie vorangestellt wird.
Geben Sie hier die Erweiterung ein, die an den Dateinamen der Sicherungskopie angehängt wird.
Diese Seite dient zum Einstellen der Hervorhebungsregeln für jeden Programmiersprachentyp. Alle Änderungen, die Sie machen, beziehen sich immer nur auf den angewählten Typ.
Hier wählen Sie die Programmiersprache aus, deren Hervorhebungen Sie ändern wollen.
Zeigt die Eigenschaften der gewählten Programmiersprache an: Name des Autors und Lizenz.
In dieser Liste stehen die Dateinamenserweiterungen, auf die die gewählte Hervorhebungsregel angewendet wird.
Klicken auf den Knopf mit dem Zauberstab öffnet ein Dialogfenster mit allen zur Auswahl stehenden MIME-Typen.
Der Eintrag unter Dateierweiterungen wird automatisch editiert.
Setzt die Priorität der Hervorhebungsregel.
Klicken Sie auf diesen Knopf für das Herunterladen neuer oder aktualisierter Hervorhebungsregeln von der Kate-Webseite.
Diese Seite dient zur Einstellung von abweichenden Einstellungen für Dokumente bestimmter MIME-Typen. Wenn ein Dokument in den Editor geladen wird, dann versucht dieser einen schon festgelegten Datentyp zu finden, auf den die Merkmale eines MIME-Typs passen und verwendet dann die Variablen, die für diesen Datentyp festgelegt wurden. Wenn mehrere Datentypen passend sind, dann wird der Typ verwendet, der die höchste Priorität besitzt.
Der Dateityp mit der höchsten Priorität wird im ersten Auswahlfeldf angezeigt. Wenn mehrere Dateitypen gefunden wurden, werden diese ebenfalls aufgelistet.
Dieser Knopf wird zum Erstellen eines neuen Dateityps benutzt. Wenn Sie diesen Knopf drücken, werden die Inhalte aller Felder hierunter gelöscht und Sie können die gewünschten Eigenschaften für den neuen Dateityp dort eintragen.
Um einen existierenden Dateityp zu entfernen, klicken Sie auf den Knopf Löschen.
Der Dateityp mit der höchsten Priorität wird im ersten Auswahlfeldf angezeigt. Wenn mehrere Dateitypen gefunden wurden, werden diese ebenfalls aufgelistet.
Geben Sie hier einen aussagekräftigen Namen an, der dann im Menü -> erscheint.
Der Abschnittsname wird zum Organisieren der vielen Dateitypen in Menüs benutzt. Geben Sie hier einen aussagekräftigen Namen an, der dann im Menü -> als Untermenü erscheint.
Dieser Eintrag erlaubt das Einstellen von Kates Optionen für die Dateien dieses Dateityps unter Benutzung der Variablen von Kate. Sie können so fast alle Einstellungen wie zum Beispiel Hervorhebungen, Einrückung, Kodierung setzen usw.
Eine vollständige Liste aller verwendbaren Variablen finden Sie im Handbuch.
Das Feld Dateierweiterungen erlaubt das Auswählen von Dateien nach dem Dateinamen. Ein typischer Eintrag hier besteht aus einem Stern und der Dateinamenserweiterung, zum Beispiel *.txt; *.text
. Tragen Sie hier mehrere Typen ein, werden diese Einträge durch Semikolons getrennt.
Zeigt ein Dialogfeld an, in dem Sie einfach und schnell MIME-Typen auswählen können.
Stellen Sie hier die Priorität für den Dateityp ein. Wenn auf ein Dokument mehrere Dateitypen zutreffen, wird der Typ mit der höchsten Priorität benutzt.
Sie können hier die Einstellungen für die Kurzbefehle ändern. Wählen Sie eine Aktion und klicken Sie auf Benutzerdefiniert, wenn Sie einen anderen Kurzbefehl für diese Aktion einstellen wollen.
Die Zeile Suchen erlaubt das schnelle Auffinden bestimmter Aktionen.
Diese Seite listet alle verfügbaren Erweiterungen (Plugins) auf. Sie können die, die Sie benutzen wollen, ankreuzen. Wenn eine Erweiterung angekreuzt ist, dann wird der Knopf aktiv und Sie können darauf klicken, um die Einstellungen dieser Erweiterung vorzunehmen.
KWrite Copyright 2001 das Kate-Team.
Basiert auf dem Original-KWrite, das Copyright 2000 von Jochen Wilhelmy (digisnap AT cs.tu-berlin.de)
Mitarbeit:
Christoph Cullmann (cullmann AT kde.org)
Michael Bartl (michael.bartl1 AT chello.at)
Phlip (phlip_cpp AT my-deja.com)
Anders Lund (anders AT alweb.dk)
Matt Newell (newellm AT proaxis.com)
Joseph Wenninger (kde AT jowenn.at)
Jochen Wilhely (digisnap AT cs.tu-berlin.de)
Michael Koch (koch AT kde.org)
Christian Gebauer (gebauer AT kde.org)
Simon Hausmann (hausmann AT kde.org)
Glen Parker (glenebob AT nwlink.com)
Scott Manson (sdmanson AT altel.net)
John Firebaugh (jfirebaugh AT kde.org)
Die Originaldokumentation wurde von Thad McGinnis (ctmcginnis AT compuserve.com)
erstellt.
Auf den neuesten Stand gebracht durch Anne-Marie Mahfouf (annma AT kde.org)
und Anders Lund (anders AT alweb.dk)
Dieser Version des KWrite-Handbuchs liegt das Original von Christian Tibirna (tibirna AT kde.org)
zugrunde.
In das Docbook-Format überführt und Korrektur gelesen wurde dieses Handbuch von Lauri Watts (lauri AT kde.org)
Übersetzungen von:
Thomas Diehl (thd AT kde.org)
, GUI-Übersetzung
Matthias Schulz(matthias.schulz AT kdemail.net)
, Übersetzung der Dokumentation
Diese Dokumentation ist unter den Bedingungen der GNU Free Documentation License veröffentlicht.
Dieses Programm ist unter den Bedingungen der GNU General Public License veröffentlicht.
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