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<!--Dear translator: please NEVER translate the id or anything inside the tags as they are needed in english by the application
Thanks a lot in advance.-->
<chapter id="getting-started">
<title
>Erste Schritte</title>
<para
>Beim ersten Start von &kturtle; sehen Sie folgendes Bild: <screenshot
> <screeninfo
>Hier ist ein Bildschirmfoto von &kturtle;, wenn Sie es das erste Mal starten</screeninfo
><mediaobject
><imageobject
> <imagedata fileref="mainwindow.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>&kturtle; Hauptfenster</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot
> In diesem Handbuch zur Einführung wird angenommen, dass die Sprache der &logo;-Befehle auf deutsch eingestellt ist. Die Spracheinstellung können Sie unter <menuchoice
><guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guimenuitem
>&kturtle; einrichten ...</guimenuitem
></menuchoice
> im Abschnitt <guilabel
>Sprache</guilabel
> finden. Die hier für &kturtle; eingestellte Sprache wird für die &logo;-Befehle verwendet.</para>
<sect1 id="first-steps">
<title
>Erste Schritte mit &logo;: Spielen Sie mit der Schildkröte!</title>
<para
>Wie Sie sicher bemerkt haben, steht die Schildkröte mitten auf der Zeichenfläche: Sie lernen hier, die Schildkröte mit Befehlen im Quelltexteditor zu kontrollieren.</para>
<sect2 id="the-turtle-moves">
<title
>Die Schildkröte bewegt sich</title>
<para
>Beginnen wir damit, die Schildkröte in Bewegung zu setzen. Unsere Schildkröte kennt drei Arten von Bewegungen. (1) sie kann vorwärts oder rückwärts gehen, (2) sie kann nach links oder rechts drehen und (3) sie kann direkt zu einer Position auf der Zeichenfläche gehen. Versuchen Sie zum Beispiel diese Befehle:</para>
<para>
<screen
>vorwärts 100
nachlinks 90
</screen>
Im Quelltexteditor können Sie Text direkt eingeben oder kopieren und einfügen. Mit <link linkend="file-execute"
><menuchoice
><guimenu
>Datei</guimenu
><guimenuitem
>Befehle ausführen</guimenuitem
></menuchoice
></link
> sehen Sie das Ergebnis.</para>
<para
>Nach der Eingabe und Ausführung der oben gezeigten Befehle im Quelltexteditor ist Ihnen vielleicht folgendes aufgefallen:</para>
<orderedlist>
<listitem
><para
>Das sich die Schildkröte — nach der Ausführung der Befehle — nach oben bewegt, eine Linie zeichnet und dann eine Vierteldrehung nach links macht. Dies haben haben Sie mit den Befehlen <link linkend="forward"
><userinput
>vorwärts</userinput
></link
> und <link linkend="turnleft"
><userinput
>nachlinks</userinput
></link
> erreicht.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Das die Farbe des Codes sich bei der Eingabe verändert hat, diese Eigenschaft nennt sich <emphasis
>intuitive Hervorhebung</emphasis
> —, verschiedene Arten von Befehlen werden unterschiedlich dargestellt. Dies erleichtert das Lesen von Quelltexten.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Das die Schildkröte eine dünne schwarze Linie zeichnet.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Vielleicht haben Sie auch eine Fehlermeldung bekommen. Das kann zwei Gründe haben, entweder haben Sie die Befehle falsch geschrieben oder Sie müssen noch die richtige Sprache für die &logo;-Befehle einstellen (mit <menuchoice
><guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guimenuitem
>&kturtle; einrichten ...</guimenuitem
></menuchoice
> im Abschnitt <guilabel
>Sprache</guilabel
>).</para>
</listitem>
</orderedlist>
<para
>Sie sehen wahrscheinlich, das <userinput
>vorwärts 100</userinput
> die Schildkröte vorwärts bewegt und dabei eine Linie zeichnet, und das <userinput
>nachlinks 90</userinput
> die Schildkröte um 90 <glossterm linkend="degrees"
>Grad</glossterm
> nach links dreht.</para>
<para
>In den folgenden Verweisen zum Referenzhandbuch finden Sie ausführliche Erklärungen der neuen Befehle: <userinput
>vorwärts</userinput
>, <userinput
>rückwärts</userinput
>, <userinput
>nachlinks</userinput
> und <userinput
>nachrechts</userinput
>.</para>
</sect2>
<sect2 id="more-examples">
<title
>Weitere Beispiele</title>
<para
>Das erste Beispiel war sehr einfach, deshalb machen wir weiter!</para>
<para>
<!--translators: if it's not already there, you can copy/paste the translated code below and save it in arrow.logo in your examples folder: kde-i18n/language-code/data/kdeedu/kturtle/ -->
<screen
>papiergröße 200,200
papierfarbe 0,0,0
stiftfarbe 255,0,0
stiftbreite 5
lösche
gehe 20,20
richtung 135
vorwärts 200
nachlinks 135
vorwärts 100
nachlinks 135
vorwärts 141
nachlinks 135
vorwärts 100
nachlinks 45
gehe 40, 100
</screen>
Auch hier können Sie den Quelltext eingeben oder mit kopieren-einfügen in den Quelltexteditor einfügen. Oder Sie öffnen die Datei <filename
>pfeil.logo</filename
> mit <guimenu
>Beispiele öffnen ...</guimenu
> und führen sie aus (<link linkend="file-execute"
><menuchoice
><guimenu
>Datei</guimenu
><guimenuitem
>Befehle ausführen</guimenuitem
></menuchoice
></link
>), um das Ergebnis zu sehen. In den folgenden Beispielen werden diese Möglichkeiten zur Eingabe von Quelltext nicht mehr ausdrücklich genannt.</para>
<para
>Wie Sie vielleicht festgestellt haben, benutzt das zweite Beispiel viel mehr Quelltext. Außerdem enthält es viele neue Befehle, die im folgenden kurz erklärt werden.</para>
<para
><userinput
>papiergröße 200,200</userinput
> setzt die Breite und Höhe der Zeichenfläche auf 200 <glossterm linkend="pixels"
>Pixel</glossterm
>. Breite und Höhe sind gleich, also ist die Zeichenfläche ein Quadrat.</para>
<para
><userinput
>papierfarbe 0,0,0</userinput
> färbt die Zeichenfläche schwarz. <userinput
>papierfarbe 0,0,0</userinput
> ist eine <glossterm linkend="rgb"
>RGB-Kombination</glossterm
>, in der alle Werte auf <userinput
>0</userinput
> gesetzt sind, das Ergebnis ist schwarz.</para>
<para
><userinput
>stiftfarbe 255,0,0</userinput
> setzt die Farbe des Zeichenstiftes auf Rot. <userinput
>255,0,0</userinput
> ist eine <glossterm linkend="rgb"
>RGB-Kombination</glossterm
>, in der nur der Wert für Rot auf <userinput
>255</userinput
> gesetzt ist, während die die anderen (Grün und Blau) den Wert <userinput
>0</userinput
> (aus) haben. Das Ergebnis ist ein leuchtendes Rot.</para>
<para
>Wenn Sie die Farbwerte nicht verstehen, finden Sie dazu weitere Erläuterungen unter dem Begriff <glossterm linkend="rgb"
>RGB-Kombination</glossterm
>en</para>
<para
><userinput
>stiftbreite 5</userinput
> setzt die Breite des Zeichenstiftes auf <userinput
>5</userinput
> <glossterm linkend="pixels"
>Pixel</glossterm
>. Nach diesem Befehl zeichnet die Schildkröte jede Linie mit einer Breite von <userinput
>5</userinput
>, bis Sie die <userinput
>stiftbreite</userinput
> auf einen anderen Wert einstellen.</para>
<para
><userinput
>lösche</userinput
> löscht die Zeichenfläche.</para>
<para
><userinput
>gehe 20,20</userinput
> bewegt die Schildkröte auf eine bestimmte Stelle auf der Zeichenfläche, die 20 <glossterm linkend="pixels"
>Pixel</glossterm
> vom linken Rand und 20 <glossterm linkend="pixels"
>Pixel</glossterm
> vom oberen Rand der Zeichenfläche entfernt ist. Mit dem Befehl <userinput
>gehe</userinput
> zeichnet die Schildkröte keine Linie. </para>
<para
><userinput
>richtung 135</userinput
> setzt die Bewegungsrichtung der Schildkröte. Die Befehle <userinput
>nachlinks</userinput
> und <userinput
>nachrechts</userinput
> ändern die Bewegungsrichtung der Schildkröte relativ zur vorhandenen Richtung. Der Befehl <userinput
>richtung</userinput
> setzt die Bewegungsrichtung unabhängig von der vorhandenen Richtung neu.</para>
<para
>Nach dem Befehl <userinput
>richtung</userinput
> folgen viele <userinput
>vorwärts</userinput
> und <userinput
>nachlinks</userinput
> Befehle. Diese Befehle erzeugen die aktuelle Zeichnung.</para>
<para
>Zum Schluss bewegt der Befehl <userinput
>gehe</userinput
> die Schildkröte zu Seite.</para>
<para
>Lesen Sie die Verknüpfungen zur Befehlsreferenz, in der die einzelnen Befehle ausführlicher erklärt werden.</para>
</sect2>
</sect1>
<!-- EXTRA SECTIONS CAN BE ADDED TO THE "GETTING STARTED"
<sect1 id="calculations">
<title
>Simple Calculations</title>
<para>
Not yet written
</para>
</sect1>
<sect1 id="using_variables">
<title
>Using Variables: creating 'number containers'</title>
<para>
Not yet written
</para>
</sect1>
<sect1 id="using_strings">
<title
>Using strings: creating 'text containers'</title>
<para>
Not yet written
</para>
</sect1>
<sect1 id="logic">
<title
>Logic: asking the computer simple questions</title>
<para>
Not yet written
</para>
</sect1>
<sect1 id="recursion">
<title
>Recursion: the Turtle is using itself</title>
<para>
Draw a maze for example
</para>
</sect1>
-->
</chapter>
|